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Als die Tochter von Gabriel Crestejo entführt und ein Lösegeld von 5 Millionen Dollar gefordert wird, programmiert man Echo zur traumatisierten Verhandlungsexpertin. Ihre künstlichen Erinnerungen lassen sie glauben, dass sie selbst vor Jahren vom Kidnapper missbraucht wurde.
Folge bewerten: http://www.whedon-fans.de/dollhouse/index.php?site=season&s=1
Nun ist es endlich so weit, wir kennen die erste Folge :O
Ich schätze die Folge an sich wird wohl als eine durchschnittliche in die Serien-Geschichte eingehen. Es wurden einige merkwürdige Gespräche geführt, die nur dazu dienten, dem Zuschauer alles zu erklären (man muss einem, der seit Monaten? dort arbeitet, nicht die Details über den Imprint erzählen, zB das mit dem Stärken/Schwächen-Ausgleich). Davon abgesehen bietet die Serie wirklich sehr, sehr viel.
Positiv:
- Der ständige moralische Konflikt. Unfassbar, wie Echo alle ruhig gestellt und die Situation gelöst hatte, und dann kommt Sierra daher und schießt alle tot. Programmierte Puppen sind gefährlich... In der nächsten Szene lachen sie sich in der Dusche an. Ich liebe solche Situationen.
- Die Charaktere sind insgesamt alle sehr sympathisch / angenehm. Nichts anderes hat man von Joss erwartet. Ich hoffe, "Gaststar" Amy Acker, die ja in fast jeder Folge mitwirken wird, bekommt noch ihren großen Auftritt.
- Die Serie hat viel Potential. Ich hoffe sie lebt lange genug, um dieses auch zu nutzen. z.B:
- Echo hat etwas geschenkt bekommen. Ich wette, sie findet irgendwann eine Box voll mit diesen Sachen, und wird dadurch noch misstrauischer
- Echos Erinnerungs-Flashes und ihre Neugier im Dollhouse. Bin gespannt wie lange es dauert, bis es hier wirklich "los geht". D.h., dass sie das Dollhouse auseinander nimmt. Bei diesem großartigen Szenario kann ich mir vorstellen, dass die Serie Stoff für sehr viele Staffeln bietet. Ob jetzt im Dollhouse, in dessen Untergang, oder auch danach.
Wenn FOX die Serie abschiebt bevor dieses Potential genutzt wird, bin ich sauer. :(
Wertung gebe ich für diese Folge mal keine ab, das kann ich wohl erst nach ein paar weiteren, wenn ich ein Gefühl für die Serie habe.
Aber alleine für die Musik lohnt sich die Serie ja fast schon. :l:
Ansonsten muss man eben noch mit den Charas warm werden. Die Story war...mmh...eher Mittelmaß würd ich sagen.
Aber wir werden sehen :)
ch fands eigentlich echt gut. sogar richtig krass für eine fox-serie ( wegen der sexuellen-mißbrauchs-geschichte)
ich hoffe, dass die serie eine übergreifende gesamthandlung kriegt und keine case-of-the-week-serie wird.
und eliza dushku ist schon ein schnuckelchen
btw. muss ich jetzt jedes mal hier rein, wenn ich was darüber posten will? macht das niemand mehr im lost-forum?
Die Handlung der Episode war nur mittelmäßig, aber man erkennt doch, dass die Serie recht viel Potenzial hat, auch wenn es an manchen Stellen doch schon etwas klischeehaft gewirkt hat. Bin da auch wie Harry gespannt, ab wann es richtig losgeht, man sollte imo damit auf jeden Fall nicht zu lange warten, zumindest sollte Echo in der ersten Hälfte der Staffel in den Grundzügen rausfinden, was mit ihr gemacht wird. Sie muss dann ja nicht gleich alles in Schutt und Asche legen, ich denke da eher an ein Alias-ähnliches Prinzip, der Vergleich wird sich über kurz oder lang ja eh aufdrängen.
Ich bleibe auf jeden Fall dran, kann richtig gut werden, wenn Fox nicht frühzeitig den Stecker zeiht, aber ich wills jetzt nicht beschwören.
@ Jacob
Na ja, ich denke nicht, dass der Thread im TV & Music-Board noch nötig ist, ist ja immerhin das gleiche Netzwerk, stört ja nicht ein wenig zwischen LF und WF hin- und herzuswitchen,
- Editiert von Nils am 14.02.2009, 15:46 -
Aber ich hab auch nicht alles verstanden und hatte teilweise akkustisch starke Probleme.
Für eine detailierte Analyse muss ich mir den Kram wohl nochmal reinziehen. Ich sehe viel Potential aber auch Probleme. Wenn Echo nach jeder Folge wieder einen Reboot bekommt, dann dürfte ihr Charakter mit der Zeit relativ unspannend werden. Aber ich denke, dass man da sicher noch was erwarten kann.
Ansonsten: Guter Pilot, der aber vom Storyverlauf eher durchschnittlich war.
Ich finde auch sehr gut, dass die Folge den Zuschauer mit nem komischen Gefühl zurücklässt. Man gewöhnt sich ja praktisch an die Hauptfigur, die aber nach der Folge praktisch stirbt. Und Echo an sich kennen wir ja nicht wirklich. Bzw. die Person die sie vorher war.
Die Einführung des FBI typens fand ich awesome gemacht. Dieses hin und her schneiden zwischen dem Boxkampf und der "Verhandlung" war ein Sahneschnittchen :D
Amy's Character finde ich sehr interessant. Frag mich was hinter ihr steckt. Genauso mag ich eigentlich den Computerheini jetzt schon. Er ist ein bisschen ein Arschloch, aber so schön nerdig.
Der FBI Agent scheint mir auch interessant. Aber wer mag die hotten Kämpfertypen nicht? :D
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| Original von Snuffkin Die Einführung des FBI typens fand ich awesome gemacht. Dieses hin und her schneiden zwischen dem Boxkampf und der "Verhandlung" war ein Sahneschnittchen :D |
Helo ist ein FBI Agent? :O Das hab ich gar nicht mitbekommen. Ich dachte er wäre Reporter. *lol* Aber das erklärt auch die Szene mit der Waffe. :ugly:
Und wer war der Nackte am Ende? Ich hab gerade nochmal reingeschaut. Auf dem Umschlag steht Pauls Name. Hat der nen Killer angeheuert? Und warum ist der nackt? Und warum muss er Echos Familie gleich töten? :(
Ich hab übrigens nicht verstanden, wie sie das Haus gefunden haben. (?) Sie hat die Vermutung, dass einer der Entführer jemand aus der Schule ist. Und dann fliegen sie hin. Hä?
Tahmoh Peniketts Chara in Galactica heißt Helo. ;)
Also, Paul ist Agent? OKay, danke.Das hab ich irgendwie nicht verstanden.
Und das mit dem Ende auch nicht? Warum der Typ nackt war.Sah auch irgendwie nicht nach Tahmoh aus.Und warum sie die Familie töten.Was hat das mit Echo zu tun?
Ansonsten fand ich die Folge okay. Muß gestehen hab mir etwas mehr erwartet, nachdem wir so lange darauf gewartet haben.
Bleibe aber auf jedem Fall weiter dran. Vor allem Eliza sieht ja heißer aus als je zuvor. :mcdreamy: :isdead:
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| Ich hab übrigens nicht verstanden, wie sie das Haus gefunden haben. [(?)] Sie hat die Vermutung, dass einer der Entführer jemand aus der Schule ist. Und dann fliegen sie hin. Hä? |
ja sie schließt aus You're the teacher now dass einer von den Entführern einer ihrer Lehrer ist und dann haben sie an der Schule nachgeforscht ob einer der Lehrer fehlt und dann haben sie rausgefunden dass einer von den lehrern nicht da ist und auch irgendwo ein abgelegenes haus hat und dann sind sie da hin :D
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Original von Snuffkin
ja sie schließt aus You're the teacher now dass einer von den Entführern einer ihrer Lehrer ist und dann haben sie an der Schule nachgeforscht ob einer der Lehrer fehlt und dann haben sie rausgefunden dass einer von den lehrern nicht da ist und auch irgendwo ein abgelegenes haus hat und dann sind sie da hin :D |
OMG, das Wunderflubotnium, oder wie Joss das bei Buffy immer nannte, ist zurück! :O Joss und seine kleinen Logiklöcher bzw. zauberhaften Auflösungen aus dem Nichts. Ob Dollhouse auf dem Höllenschlund liegt? :O
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| Original von Komohdo Vielleicht wurde das fehlende auch einfach am Ende der Episode aus unserem Gedächtnis gelöscht. :D |
Und stattdessen das Lied rein :O
"just dance...dübdübdübdüb....jsut dance" :hibbel:
die Szene geht mir nicht aus dem Kopf. Könnt aber auch an Eliza liegen :ugly:
also ich schließe mich hier mal der Mehrheit an. Irgendwie hat es Potential, aber so richtig toll war's auch nicht. Was nicht heißt, dass es schlecht war. Aber von Joss hat man dann doch ein wenig mehr erwartet (nach Firefly vor allem!).
Die Handlung war für einen Piloten irgendwie relativ unspektakulär...
Deshalb glaube ich auch, dass die Quoten eher noch fallen werden... :-/
Ich fand das jetzt auch nicht so weit hergeholt… Der Schluss, dass nur einer der Entführer eine Maske trägt, weil die kleine ihn kennt, war logisch. Und dann die Betonung auf „So you're the school teacher now“ konnte man auch in die Richtung deuten, dass es noch einen anderen Lehrer gab… Klar, ist ein bisschen einfach, dass die allererste Theorie so gut aufgeht, aber für mehr wäre in der Folge wohl auch keine Zeit gewesen.
Habt ihr bemerkt, dass Echo, wenn es Zeit für ihre "Behandlung" ist, wie ferngesteuert los geht? Sie hat auf der Party noch Spaß, und auf einmal macht es "klick" und sie geht. Entweder wird das vorher so einprogrammiert, oder sie können sie wirklich auf Knopfdruck zu sich holen. Wicked.
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| Original von Harry Aber der Pilot von Firefly (egal welcher) hat mir auch nicht so gut gefallen wie die Serie an sich. Das wird schon noch. Habt ihr bemerkt, dass Echo, wenn es Zeit für ihre "Behandlung" ist, wie ferngesteuert los geht? Sie hat auf der Party noch Spaß, und auf einmal macht es "klick" und sie geht. Entweder wird das vorher so einprogrammiert, oder sie können sie wirklich auf Knopfdruck zu sich holen. Wicked. |
a) denken, dass sie krank sind und automatisch nach einer gewissen Zeit eine "Behandlung" brauchen oder
b) aktiviert werden können, und dann eine "Behandlung" brauchen
als sie mit gewalt irgendwo einzufangen.
Sieht ja auch so aus, als würde das Labor imemr sehen, in welchem Zustand das Doll ist, also wie die Körperfunktionen sind. Aber falls sie "eingreifen" könnten, dh. auf Knopfdruck das Doll zurück beordern könnten, würden sie kaum einen Bodyguard brauchen und hätten auch Echo einfach von der Mission abziehen können, als sie ihren Asthma-Anfall bekommen hat.
Aber stimmt, wenn sie die Persönlichkeit per Knopfdruck deaktivieren könnten, dann wäre auch das Asthma weg gewesen. Das können sie dann offensichtlich doch nicht.
Ich hoffe Joss hat sich dazu auch so viele Gedanken gemacht wie wir :pfeif:
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| Original von Harry Ich hoffe Joss hat sich dazu auch so viele Gedanken gemacht wie wir :pfeif: |
Zweifelst du da etwa dran? :P
Bei LOST ist es schwierig...weil da hat man von Anfang an alles etwas realistischer und logischer machen wollen. Und die Fans verlangen ja auch danach.
Das Konzept an sich ist ja schonmal sehr interessant und bietet halt sehr viele Möglichkeiten, selbst für eine Case-Of-The-Week-Serie (ich hoffe aber natürlich trotzdem auf eine übergreifende Handlung), und auch der Fall hat mich gut unterhalten und war Recht spannend.
Die Charaktere sind alle sympathisch/interessant, diese moralischen Probleme find ich super-spannend...udn joa...die Musik war ganz toll :D
Bin mal gespannt auf die nächsten Folgen ;)
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| Original von M_C kenne bisher nichts von ihm außer Dr. Horrible |
Wie kommt man so durchs Leben? :O
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Original von Komohdo
Wie kommt man so durchs Leben? :O |
Ich freu mich richtig auf die nächste Folge und kann gar nicht glauben, dass wir die Folge erst vor 2 Tagen gesehen haben und noch so lange warten müssen. :spy: Dabei überzeugen mit Pilot-Folgen eigentlich selten. Hier hat man aber von jedem Charakter schon so ein gutes Bild, dass man mehr sehen will. Ich zumindest ;)
Und wie genial war die Szene in der Toilette eigentlich? :D
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| Hier hat man aber von jedem Charakter schon so ein gutes Bild, dass man mehr sehen will. Ich zumindest |
Dem würde ich widersprechen. Ich weiß allerdings nicht wie sehr du dich im Vorfeld jetzt schon mit Dollhouse auseinandergesetzt hat. ;)
Ich hab überhaupt keine Details von der Serie gewußt (außer das Eliza und Tahmon mitspielen) und deshalb hat der Pilotfilm das übliche Problem: Es werden viele Charaktere in den Piloten gepackt, die man aber durch die kurze Screentime überhaupt nicht einschätzen kann. Das Setting wird etabliert aber die Charaktere bleiben noch ziemlich Inhaltsleer. Der Dollhouse Pilot hat da sowieso noch ein Problem mehr als ein anderer normaler Pilotfilm: Echo hat keine Persönlichkeit an der man sich richten kann. Ich habe mehr über die implantierte Persönlichkeit von Echo erfahren als über die eigentlichen Charaktere der Serie. Ich weiß jetzt zwar, dass es einen Doktor gibt, einen Handler, einen FBI-Agenten, eine Dollhouse Führungsetage oder einen Computerspezialisten gibt. Wer diese Personen sind, ob gut oder böse, wird überhaupt nicht ersichtlich.
Die Ansätze gefallen mir sehr gut. Insbesondere natürlich Eliza und Amy höchstpersönlich. :mcdreamy:
Außerdem wurde ja schon durchaus ein Grundstein gelegt, dass Echo langsam mitbekommt, was mit ihr geschehen ist: Die kurzen Flashes von Sierra.
Bisher fühle ich mich auch durchaus stark an Alias erinnert, auch wenn Echo im Gegensatz zu Sydney nichts von ihren Rollen weiß. :D Ich denke aber, dass dieser Vergleich durchaus nicht bestehen bleibt, da Echo ja doch irgendwann was mitkriegen sollte. Ich kann mir vorstellen das die Frau Doctor ihr da durchaus bei behilflich ist.
Parallelen zu Alias..... hmm, fand ich nur bei der Hafen-Szene mit "Dixon"-Boyd. Ansonsten fühlt sich die Serie schon ganz anders an. Persönlicher. Freundlicher. (Im Dollhouse zumindest). Und das obwohl sie blöde Puppen sind. Whedon eben. :l:
Zum Glück geht es morgen endlich weiter, dann haben wir schonmal 100 % mehr Inhalt zum Analysieren. :y:
Na dann ist Dollhouse ja total trendig und nicht kultig. :rock:
Und Amys Makeup ist tatsächlich sehr weird, aber da steckt bestimmt noch ne coole Geschichte hinter. ;) Außerdem kann sie tun was sie will, ich finde sie immer goldig! :hibbel:
Mit Parallelen zu Alias meinte ich folgendes: Echo schlüpft wie Syd in eine fremde Identität, scheint für diese Identität mehr als perfekt gerüstet und hat (vermutlich) auch immer tolle Kostüme an. Außerdem dann eine Organisation im Hintergrund die nicht das ist, was sie zu sein scheint, nach außen.
Und das es toller ist als Alias steht außer Frage, insbesondere, da ich sowieso nicht so der Alias-Fan bin. :shutup: Da kann Whedon es nur besser machen. :mcdreamy:
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| Original von frogtree Joa...das find ich auch richtig so. Es ist ja schließlich Kunst, und das hat für mich nicht viel mit Logik zu tun. Gerade bei Buffy passieren Dinge einfach so ^^ |
An die innere Logik einer Serie sollte man sich aber schon halten. Wenn man die Geschichten so schreibt, wie sie einem gerade in den Kram passen, dann ist das ja komplett wertlos. Bei Buffy gehört zur inneren Logik halt ein Höllenschlund, der Vampire ausspuckt, doch dafür verhalten sich die Charaktere nachvollziehbar. Bei einer Serie wie "24" wiederum sollten sich Vampire eher rar machen, während hingegen man Aussetzer bei den Charakteren nicht so krumm nimmt.
Nun aber zum "Dollhouse"-Piloten, den ich jetzt auch endlich mal gesehen habe...
Ich bin mir nicht sicher, wie viel Geduld ich mit der Serie haben werde. Die CotW-Story war okay; es gibt einzelne Aspekte, die durchaus interessant sind und Potential besitzen. Allerdings gibt's da jetzt noch nichts, was mich so recht vom Hocker reißt, bei dem ich mir sage "da bleibe ich auf jeden Fall erstmal eine Handvoll Episoden dran, um zu erfahren, wie es mit dem/der/diesem Ding weitergeht".
Da hier allerdings die Mehrheit genau wie ich abgestimmt hat, mach ich mir erstmal keine großen Sorgen. Wobei... Sollte Episode 2 überhaupt nichts haben, was mich neugierig macht, dann wird's schon eng. So geduldig bin ich bei Serien nicht. "Fringe" habe ich auch nach Pilotfilm und erster Folge eingestellt, weil mich weder das Szenario noch die Charaktere angesprochen haben. Allein "hat Potential" und "da und da steckt mehr dahinter" und "das und das könnte und wird passieren" reicht mir da nicht.
Aber mal schauen. Ich will nicht gleich zu schwarzmalen. Die Folge war ganz okay. Die Erwartungen waren nur eben sehr hoch.
