Folgende Informationen hat Autor Doug Petrie auf der ersten DVD des zweiten Season
3-Sets
preisgegeben:
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Gleich am Beginn der Folge wurde ein
Dialog geschnitten, in der Buffy zu Faith sagt, dass diese
eine "Konzentration wie ein Crack-Baby" habe.
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Wilkins' große Säuberlichkeit ist
eigentlich ein Insider-Joke, da David Greenwalt, der
ausführende Produzent der Serie, genauso Angst vor
jeglicher Art von Bakterien oder Keimen hat.
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In der Liste von Willows Colleges, die
sie besuchen kann, steht auch eine britische Uni namens
"Wesleyan", was eine Anspielung auf Wesley ist,
der in dieser Folge auftaucht.
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Die Szenen mit Cordy/Xander machen Doug
besonders Spaß, da man in diesen die gemeinsten Sachen, die
einem in den Sinn kommen, einfach
niederschreiben kann.
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Alexis Denisof, der Wesley spielt, ist
laut Doug in Wahrheit ein extrem komischer Typ, der absolut
nichts dagegen hat, sich vor der Kamera völlig lächerlich
zu machen.
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Joss Whedon brachte die Idee ein, dass
Wesley und Giles synchron ihre Brillen putzen.
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Der Name "Gleaves", der auf
einer Gruft zu sehen ist, ist der Nachname von Doug Petries'
Schwester.
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Viele Fans kommen zu Doug Petrie und
meinen: "Ich liebe diesen Satz"- nur fast immer
zitieren sie daraufhin einen Dialog, den Joss nachträglich
in das Drehbuch geschrieben hat.
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Doug hatte sich den Kampf gegen die
vielen Vampire unten in dem Loch eigentlich mit knietiefem
Wasser vorgestellt. Natürlich war das für das geringe
Budget zuviel, und so musste ein trockener Boden mit
danebenstehendem Becken reichen.
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Die Ertränkung von Buffy in diesem
Becken kann man sehr symbolisch interpretieren. Als sie
wieder auftaucht ist sie scheinbar wiedergeboren- plötzlich
versteht sie Faith und ist der "wilden" Seite des
Jägerinnen-Daseins gegenüber deutlich offener eingestellt.
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Als Doug Xanders Dialog "ich bin
voll auf Koffein" schrieb, hatte er selbst schon einige
Tassen Kaffee hinter sich.
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Die Idee, dass
Faith mit Fingern eine Zeichnung auf das Fenster des
Klassenzimmers malt, hatte Doug aus seiner eigenen
Schulzeit. Dort ist nämlich ebenfalls ein "Bad
Girl" ans Fenster gekommen, um eine Nachricht ans
Fenster zu zeichnen.
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Die Szene, in der Faith und Buffy die
schlafenden Vampire abfackeln, wurde zuvor in Joss' Büro
geprobt. Dabei wurde ausprobiert, ob der Schnitt direkt zur
Tanzfläche des Bronzes den gewünschten Effekt
erzielt. Auch heute noch ist diese Szene Dougs absoluter
Favorit.
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Es hätte eine weiter, leider
geschnittene, Szene geben sollen, in der Wesley und Giles
vor dem Bronze stehen. Der Türsteher hätte Giles
-aber nicht Wesley- in den Club lassen sollen. Danach wäre
ein Dialog des Türstehers gefolgt: "David Bowie ist
hier, und er hat seinen festen Freund dabei".
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Fans fragen Doug oft, ob Balthazar vom
Film "Blade" inspiriert sei. Der Autor meint
darauf immer, dass er den Film nie gesehen habe, und dass
seine Inspiration der Doppelgänger des Kingpins aus den
Marvel Comics gewesen sei.
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Ursprüngliche hatte man vor, Faith und
Buffy ein Museum überfallen zu lassen. Dann entschied man
sich aber für eine modernere Variante- einen Sportladen.
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In einer dritten geschnittenen Szene
wäre Faith auf Joyce getroffen, wobei sie den gestohlenen
Bogen bei sich gehabt hätte. Mit einer lahmen Ausrede
hätte sie sich Joyces Misstrauen eingehandelt, was zu einem
Streit geführt hätte.
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Doug hatte vorgesehen, dass Wilkins nach
dem Foto von Wilkins und den Kindern sagt: "Scheiß
Pfadfinder". Joss kam daraufhin zu ihm und erklärte
ihm, dass Wilkins so etwas nie sagen würde, da er die
Pfadfinder liebe. Daraufhin begann Doug erst, Wilkins'
Charakter zu verstehen.
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Es gab ein lustiges Outtake mit Balthazar,
in dem sich der Kanister öffnete und die Beine des
Schauspielers zeigte. Rechts könnt ihr einen Screenshot
sehen.
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Doug liebt es, dass Buffy
Klischees auf die Kippe nimmt. So wie Balthazar: "Ein
Handel. Interessant... Nein, halt, langweilig! Reißt ihnen
die Beine ab!".
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Was dem Autor an der Folge besonders
gefällt ist, dass Buffy durch Balthazars letzte Aussage
(die Warnung vor Wilkins) ihr Sieg genommen wird.
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Auch der letzte Dialog zwischen Buffy und
Faith, wo sie den Tod von Finch besprechen, sollte
geschnitten werden. Zum Glück entschied man sich dagegen.