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Erika gab jedem der Gäste die Hand, "Erika Burstedt, sehr erfreut" *lacht*. Nur bei Ernie sagte sie "Ja, wir kennen uns ja schon, das ist der Ernie!" *lacht* Dann musste sie an den Grund zurückdenken, warum sie überhaupt hier war, Herr Becker hatte ihr seine gewonnene Reise überlassen.
Flashback
Herr Becker kam auf Erika zu: "Glückwunsch, Frau Burstedt, sie haben es in den Betriebsrat geschafft." Er legte eine Hand auf ihre Schulter.
(Erika, zu allen): "Ja, Mensch, das ist ja toll. Also kommt, ich geb heute nach Feierabend einen aus."
Die ganze Abteilung war in euphorischer Stimmung als Bernd Stromberg eintraf.
(Stromberg, zu allen): "Mensch, Kinners, was ist denn hier los? Hat der Becker gekündigt?" *lacht*
(Erika, zu Stromberg): "Nee, ich bin in den Betriebsrat gewählt worden. Da wolln wir mal shen, wie lange sie noch hier arbeiten."
(Stromberg, zu Erika): "Wie, was, sie im Betriebsrat?!" Dann brach er zusammen...
Flashback Ende
Erika, du bist hier, weil du nicht daran denken sollst, sahte Erika zu sich und beschloss sich mit einem Stück Torte abzulenken. Sie verliess die Eingangshalle in Richtung Lagerraum.
- Editiert von Nils am 13.05.2007, 12:58 -
Da war er also ... seine Mutter gewann das Gewinnspiel und er durfte fliegen.
"Es wird dir gut tun hier mal raus zu kommen.", hatte sie gesagt. "Von all diesen Problemen, die du hast."
Er hatte keine Probleme. Alle anderen hatten sie. Warum sollte er funktionieren? Nur damit andere glücklich sind? Nur damit er nicht so auffallen würde?
Selbst wenn er sich bemühen würde, wäre er immernoch Donnie Darko und seine Gedanken wären die gleichen.
Hallenbad, Bar, Bibliothek und Tennisplatz?
Wozu das alles?
Und dann auch noch ein Zimmer teilen? Mit einem Fremden?
Dann würde er lieber auf dem Tennisplatz schlafen. Dort würde Frank auf ihn aufpassen.
Donnie entschloss sich seine Tasche zu nehmen und sich neben die Eingangstür zu setzen. Sollte doch als nächstes passieren was wollte.
Da war es also wieder: Das komische Gefühl in der Magengrube als Rob direkt nach
seinem Gig mit seiner Band in den Helikopter stieg, um den Gewinn eines eher ungewollten Gewinnspiels einzulösen. Helikopterflüge waren eh noch nie seine stärken.
Da fuhr er lieber mit dem Tourbus seines schlagzeugspielenden Bandmitglieds Lester herum. Aber da wer er jetzt eben. Irgendwo ziemlich hoch, in einem Hotel in dem er keinen kannte. Immerhin hatte er noch seine tolle Stimme, und seine Gitarre mit der er das Lieblingslied seiner Band spielen konnte: "Let it out", dröhnte es ihm durch den Kopf, als Erika ihm die Hand schüttelte. "Hallo meine Liebe", sagte er unsicher und am liebsten würde er jetzt in die Bar gehen, sich betrinken, seine Gittare nehmen und die Bude hier mal richtig abrocken.
Aber dafür war noch Zeit. So machte er sich auf den Weg, um sein neues Zimmer zu beziehen, ohne Vorahnung auf das, was noch so alles passieren würde ...
- Editiert von -=[Hunter]=- am 13.05.2007, 13:12 -
Abstand
Das war alles was für Ethan Rom zählte. Abstand zu allen anderen. Er kannte die Menschen nur zu gut. Es gab nur einige wenige, denen man vertrauen konnte und hier war sicher keiner dabei. Wieder kamen die Fragen auf, warum er nicht einfach "nein" gesagt hatte. Richtig, er brauchte den Job. Er brauchte das Reisebüro. Und man wollte eben über das angeblich "modernste Hotel der Welt" einen 4 seitigen Bericht sehen. Hätte er doch die gewonnen Tickets nicht auf seinem Schreibtisch liegen lassen, so dass der Chef sie sehen konnte. Er machte so gut wie nie fehler, warum jetzt? Er wollte keinen Bericht über ein Hotel schreiben. Er wäre lieber ins neue Zentrum für werdende Mütter gefahren, aber sein Kolege käme ja besser mit kindern aus. Schwachsinn.
Einde dicke lächelnde Frau hielt ihm die Hand hin. Er schüttelte sie zögerlich, sagte jedoch nichts. Sie alle waren ihm Fremd und sie würden es auch bleiben. Abstand
- Editiert von Sawyer06 am 13.05.2007, 13:30 -
Drinnen begann eine große Begrüßungsorgie. Eine komische überdrehte dicke Frau schüttelte jedem die Hand. Vielleicht die Inhaberin. Woher sollte Donnie das wissen, schließlich hatte er keine Sekunde zugehört, seitdem er sein Haus verlassen hatte, sondern ist seinen eigenen Gedanken hinterhergejagt.
Er drückte seine Nase gegen die Scheibe und zählte die anderen Reisenden kurz durch. Mit der Dicken waren es 14 ... wenn er also nur lange genug hier draußen warten würde, würde er vielleicht nicht in ein Zimmer mit einem Fremden müssen.
Er legte seinen Kopf auf seine Reisetasche und versuchte aus den Wolken am Himmel irgendwas zu erkennen. Das tat er so lange, bis er einnickte.
Einnicken war bei Donnie nie eine gute Idee.
Etwas abseits stand Sam in der Eingangshalle und schaute sich erstmal die anderen Gäste an. Kurz kam eine Frau an ihm vorbei, schüttelte seine Hand
und stellt sich als Erika Burstedt vor. Dann huschte sie weiter zum nächsten.
Die Gruppe schien sehr gemischt.
Jung und Alt.
Aber definitiv nichts für ihn.
Gott!
Wo bin ich denn hier gelandet?!
Dean hat mich aber echt in was reingeritten.
Ein bisschen Ablenkung. Blablabla.
Den Kopf frei vom Jagen kriegen.
Missmutig setzte er sich noch weiter von den anderen weg.
Hoffentlich würde das hier bald vorbei sein.
Mulder hörte sich zunächst an was der Hotelbesitzer so zu erzählen hatte. Bis auf ein paar wesentliche Kleinigkeiten hörte es sich nach einem stinknormalen Luxushotel an, aber Mulder wusste natürlich dass das ganze nur Tarnung war. Schließlich hatte er die ganzen Berichte gelesen über Leute die in der näheren Umgebung dieses Hotels unter mysteriösen Umständen verschwunden waren. Allein deswegen hatte er an dem Wettbewerb teilgenommen, aber Scully hatte er davon nichts erzählt. Er fand es besser sie im Glauben zu lassen dass die beiden einfach nur Urlaub machten, weil sie ihm seine gewagten (aber bestimmt richtigen) Verschwörungstheorien eh wieder nicht glauben würde.
Aha, noch keine Angestellten gefunden? Scheint man sich ja nicht gerade um den Job hier zu reißen! Und den Typ der neben der Eingangshalle sitzt werd ich glaub ich auch im Auge behalten, mit dem stimmt doch was nicht
(zu Scully)
"Freuen Sie sich schon auf unser Doppelzimmer? Ich hoff die haben Pay TV!"
Auch Boone betrat die Eingangshalle mit 2 großen, schweren Koffern, ein kläffendes Hündchen kam ihm hinterhergerannt und versuchte ihm in die Waden zu beißen. "Aus Batzi!" Blöde Töle, dachte Boone. Er hatte schlechte Laune. Vor gut einer Woche hatte ihm Rosalinde von ihrem Glück erzählt, dass sie einen Urlaub in einem Wellness-Hotel gewonnen hatte. Circa vor 24 Stunden hatte sie ihm dann auch endlich erzählt, dass er natürlich mitkommen müsste, dabei hatte er sich schon auf ein paar ruhige Tage gefreut, in denen er Zwangsurlaub hätte nehmen müssen, weit weg von dieser alten tattrigen Frau.
Und dann kam der ganz dicke Brocken auch noch kurz bevor sie den Helikopter bestiegen hatten. Erst glaubte er an einen schlechten Scherz, doch so war es nicht. Dort war tatsächlich Shannon, seine Schwester. Sein Herz klopfte stärker als normal, er hatte sich immer dafür gehasst, doch er liebte seine Schwester, dieses verwöhnte Gör, dies Zicke.
Angestrengt ließ er die beiden Koffer von Rosalinde auf den Boden fallen. Batzi schreckte kurz zurück, fing danach jedoch direkt wieder an zu knurren.
Ich könnte Shannons Sachen auch noch holen.
Auch Stan machte sich auf den weg hinein ins Hotel. Er bekam den Preis von der Stadt South Park,weil er sie vor dem Untergang bewahrt hatte.
jaja, das is schon ne tolle sache in so nem Hotel, ohne dem Fettsack
Doch es stimmte ihn ein bisschen traurig, das sein bester Freund Keil nicht kommen konnte
In der Eingangshalle kam plötzlich eine etwas ältere Dame auf ihn zu und reichte ihn die Hand mit den worten:"Erika Burstedt, sehr erfreut"
Stan sah sich um und musste festellen...hier sind ja nur alte leute, das kann ne öde woche werden...ich werd das beste draus machen
Abgestützt auf ihre Gehhilfe betrat auch Rosalinde das Berghotel. Sie hatte sich zwar ein wenig mehr davon erwartet, denn an die Almhütten in denen Rosi ihre Kindheit verbracht hatte kam es natürlich bei weitem nicht herran.
Und wo war dieser unfähige Junge schon wieer, sie hatte bisher schon sehr viele schlechte Zivis zur Hilfe, doch dieser war die Krönung.
Diese jungen Leute heutzutage wissen einfach nicht mehr was Astand und richtige harte Arbeit heisst, aber naja, mit dem kleinen Batzi wird es sich hier schon aushalten lassen.....
Entnervt stieg Shannon aus. Ihr Gepäck bestehend aus einer großen Reisetasche, einer Schuhtasche, einem Beauty Case sowie einem Trolley ließ sie draußen stehen. Nur ihre Louis Vuitton Handtasche hing um ihre Schulter. Sie suchte den Kofferträger entdecke diesen allerdings nicht. Sie ging an allen vorbei und regte sich an der Rezeption lautstark auf.
"Hören Sie, da draußen steht mein Gepäck sorgen Sie dafür das es in den nächsten 2 Minuten auf meinem Zimmer ist."
Dann hört Shannon jemanden verlauten, dass es nur 2er Zimmer gab. Sie schrie laut "Sorgen sie dafür das ich eine Eintelzimmer bekomme oder ich reise wieder ab!"
Shannon sah Boone und dachte sich, was will der denn hier? Sie ging zu ihm und sagte "Bring mich nach Hause."
- Editiert von Headbreak am 13.05.2007, 16:58 -
gelangweilt saß Sam noch immer in der Ecke.
er hatte absolut keine Lust mit ein paar Leuten zusammen in ein Hotel gepfercht zu sein.
lieber würde er mit Dean quer durch die Staaten ziehen.
aber vielleichtllt hatte sien Bruder ja doch recht.
vielleicht würde er so besser von den Gedanken an die letzten Wochen loskommen.
plötzlich fühlte er sich beobachtet.
neugierig schaute er sich um, doch alle unterhielten sich, oder waren mit sich selbst beschäftigt.
sein blick bleib jedoch an einem Jungen hängen, der eingenickt zu sein schien.
ihm wurde mulmig.
na das kann ja heiter werden........
Endlich konnte man die Zimmer belegen. Ethan wollte nichts als in seinen bereich den er sich, unglücklicherweise, mit dem schlafenden Jungen teilen musste. Na ja, vielliecht hatte er ja glück und der junge blieb die nacht dort. Als er oben ankam, verzweifelte er, denn das Zimmer war winzig... Keine privatssphäre. Er legte sich ins Bett. Reise machten ihn immer müde. Vielleicht meinte man es ja gut mit ihm und er würde auf einer Insel mit Traumstrand wieder aufwachen. Langsam fielen ihm die Augen zu
Als Rob sein Zimmer bezogen hatte und seinen Bandkollegen über die mehr oder weniger erfreulichen Leuten dort bescheid sagte, entschied er sich erst einmal im Aufenthaltsraum ein bisschen zu entspannen.
Leider musste er dort durch die Eingangshalle, in der immer noch ein paar Leute rumtrödelten. Vor ihm hörte er wie ein vermeindliches "Geschwisterpaar" sich unterhielt. Er konnte leider nur die Worte "Bring mich nach Hause" wahrnehmen und musterte beide Personen von oben bis unten. Doch letztendlich kamen ihm beide sehr symphatisch vor. "Vielleicht singen die beiden ja gerne", dachte er sich, und setzte seinen Weg zum Aufenthaltsraum fort. Dort angekommen packte er seine Gitarre aus.
"Let it out, can u hear me, can u hear me cry", krachte es aus seinem Mund. "Ja dort werde ich eine Weile bleiben. Vielleicht gesellen sich noch ein paar andere dazu", flüßterte er nach seinem ersten gespielten Song vor sich hin .... und setzte an zum nächsten Song.
- Editiert von -=[Hunter]=- am 13.05.2007, 19:36 -
Shannon sagte:
"Bring mich nach Hause."
Boone drehte sich um, das war ja mal wieder typisch. Doch sobald er in ihr Gesicht sah musste er unwillkürlich lächeln. Trotzdem antwortete er patzig: "Ich habe hier zu arbeiten Shannon. - Außerdem schau dich doch mal um, das ist ein Luxushotel, eigentlich solltest du endlich mal glücklich sein." Aber dir kann man es ja nie recht machen, fügte er in Gedanken hinzu.
Trotzdem verließ Boone noch einmal die Eingangshalle, ging nach draußen und holte auch Shannons Sachen rein. Immerhin Muskelaufbautraining für meine Karriere als Rettungsschwimmer, wenn ich diese schweren Klamotten hier rumtrage!
Plötzlich reichte ihm eine etwas dickliche Frau ihre Hand (Erika). "Hallo Erika, ich heiße Boone. Und kurz darauf war sie auch wieder verschwunden.
Boone schaute sich in der Eingangshalle um und sah sich die anderen Gäste genauer an. Es war wirklich ein Bund gemixter Haufen in diesem wunderschönen Hotel. Schade eigentlich, dass er hier zu arbeiten hatte. Im Inneren erhoffte sich Boone, dass ihn Rosalinde hier nicht so scheuchen würde, aber wie er sie kannte, war diese Hoffnung fehl am Platz.
Und da er ein pflichtbewusster, junger Mann war drehte er sich auch prompt zu Rosalinde um. "Kann ich noch etwas für sie tun, Rosalinde? - Wollen sie sich setzen?"
Da war er ja endlich, hat sich wahrscheinlich wieder sonst wo rumgetrieben, immer nur Feiern im Kopf und mich jetzt auch noch recht heuchlerisch fragen wie es mir geht...
(zu Boone) "Mich setzen ?? So alt bin ich doch wirklich nochnicht !! Ich bin mit meinen 72 Jahren sicher noch fitter als du, heutzutage bewegt sich die Jugend ja nicht mehr, immer nur vor dem Pc sitzen und jetzt bring die Koffer in mein Zimmer damit du dich auchmal bewegst !!!"
Rasant (naja mehr oder weniger) bewegt sich Rosalinde in Richtung Aufzug davon..
"Komm Batzi !!"
- Editiert von Bane am 13.05.2007, 20:16 -
Glücklich stieg Ernie aus dem Helikopter. Seit er von seiner Mutter geerbt hatte, lebte er in bisher ungekanntem Luxus.
Fröhlich gesellte er sich zu den anderen Gästen, unter denen sich auch seine Mitarbeiterin Erika Burstedt befand.
Da wir noch keine Angestellte gefunden haben müsst ihr euch selber versorgen, im Vorratsraum gibt es genügend essen.
Zu Allen:
Was? Habt ihr das- Nee, aber so geht das nicht! Nicht mit mir! Ich habe hier gewonnen und dann will ich auch anständigen Service haben! Da hab ich ein Recht drauf!
Zu Erika:
Jaaha, Erika, du musst jetzt hier gar nich-
Zu Allen:
Und ich will ein eigenes Zimmer!! Ich habe hier gewonnen und-
Ernie hielt kurz inne und wand sich dann an die nächstbeste Person.
Zu Rosalinde:
Das wird Folgen haben! Damit gehe ich bis nach ganz oben! Ich habe ja hier gewonnen und- Ja weil der Chef ist ja nicht mehr, und da dachte ich, nehme ich mir mal ein paar Tage frei. Aber dann will ich hier auch bedient werden!
Die Augen gingen wie von alleine auf. Ethan konnte nicht mehr schlafen. Als er sich aufrichtete fand er sich leider nicht auf einer Insel, sondern immer noch im Hotelzimmer wieder. Was nun? Hierbleiben? Hatte keinen Sinn. Vielleicht war es doch klug sich mal in der Eingangshalle umzusehen, vielleicht hatte er mit den Vertrauenspersonen zu schnell geurteilt. Auf dem Weg nach unten überlegte er sich tatsächlich ob er nicht jemand ansprechen sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Unten in der doch recht stilvollen Halle stand ein Mann in der Mitte der ihm vorher gar nicht aufgefallen war. Er zeterte und tobte und sah aus, als käme er direkt aus der Sesamstraße.
Ethans Magen meldete sich zu Wort. Er schaute sich um und ging schließlich in die Vorratskammer, wo er die dicke Frau traf...die einzige, die ihn gegrüßt hatte
"Hallo....guten Appetit" mehr brachte er nicht heraus, dann sah er sich um und überlegte, was er essen wollte
Rosalinde wurde mitten in der Bewegung von einem nervösen Männlein aufgehalten, der sie wohl wirklich für jemanden hielt der sie garnicht war udn dann noch in diesem Ton.
(Zu Ernie) "Na jetzt mal etwas ruhiger junger Herr, wie reden sie denn mit mir. Glauben sie wirklich ich bin nicht ebenso zum entspannen hier wie sie ? Zu meinem Urlaub gehört sicher nicht mich von so dahergelaufenen Personen wie sie es sind belästigen zu lassen !!"
Ohne ein weiteres Wort stieg Rosi in den Aufzug, fuhr bis in den ersten Stock und betrat dann ihr wahrlich hässlich eingerichtetes Zimmer und legte siche rsteinmal auf das für sie viel zu weiche Bett...
Das wird Folgen haben! Damit gehe ich bis nach ganz oben! Ich habe ja hier gewonnen und- Ja weil der Chef ist ja nicht mehr, und da dachte ich, nehme ich mir mal ein paar Tage frei. Aber dann will ich hier auch bedient werden!
"Hallo....guten Appetit"
(zu Ethan, kauend): "Oh, hm vielen Dank" Dann kehrte sie mit einem zweiten Stcük Torte in der Hand in die Eingangshalle zurück, sie wollte gleich ihren Koffer auf ihr Zimmer bringen. Doch bevor sie dies tun konnte stieß sie gegen die junge blonde Frau, das Tortenstück landete direkt in ihrem Gesicht.
(zu Shannon): "Oh, das tut mir jetzt aber Leid." Sie zog ein Taschentuch hervor, um Shannon den Kuchen aus dem Gesicht zu wischen. "So, das sind doch schon viel besser aus, trotzdem auf eine fröhliche Zeit, hier."
Sie war gegangen. Wie immer wenn Ethan einen Raum betrat, war auch sie kurz darauf gegangen. Kein Wunder das er so gut wie keine Freunde hatte. Nur Charlie war ihm seit seiner Kindheit ein treuer Kamerad. Aber sonst... Nur eine kurze Beziehung mit einer hochschwangeren, bei Frauen war er nie sonderlich belibet gewesen. Warum eigentlich? Er sah nicht so schlecht aus und wenn er wollte, konnte er richtig nett sein. Plötzlich stieg in ihm das unbekannte Gefühl auf, sich beweisen zu wollen. Abstand? Warum eigentlich. Warum nicht mal offen sein. Die meisten hier würde er eh nie wieder sehen, also die perfekte Gelegenheit. Komisch das er seine Meinung innerhalb von nur 2 Stunden komplett geändert hatte. Er nahm den letzten bissen und ging zurück in die Eingangshalle. Dort fiel ihm sofort eine sehr hübsche junge dame auf, die gerade ihr gesicht reinigte. Er ging auf sie zu und streckte seine Hand aus: "Hallo ich bin Ethan"
Was für ein Schritt
Strickt stieg Jules aus dem Hubschrauber aus. Er schritt schnell durch die Eingangshalle - mit einem Aktenkoffer in der Hand - Richtung Fahrstuhl. 2. Stock, nach dem Brief, den er erst vor einigen Tagen bekam.
Wow, eine Reise... es würde ihm nach seinem Ruhestand gut tun. Er würde ein wenig entspannen, doch sicherheitshalber hatte er seine... NEIN! Er wollte gar nicht an die Waffe in seinem Koffer denken. Er war hier um sich auszuruhen, um die Wunder die ihm begegneten zu verkraften und zu ordnen. Er wurde nur Nahe zu bombadiert von Wundern. Erst die Schießerei mit diesem Jungen in diesem versifften Apartment und dann... Eine adipöse Frau kam auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand. "Grüß Gott" sagte er nur und stieg in den Lift. Mit wem war er wohl im Zimmer?
- Editiert von HappyChild am 14.05.2007, 15:40 -
Donnie wachte auf. Er lag auf dem Tennisplatz. Es war also schon wieder passiert. Ständig wachte er an Orten auf, an denen er nicht eingeschlafen war. Aber Frank passte ja auf ihn auf. Müde sah er sich um und fragte sich, wo sein Fahrrad war, denn das hatte er stets in solchen Situationen bei sich gehabt.
Nichts. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, wo er war.
Reifen quietschten. Reifen?
Das musste er sich einbilden. Wie sollte denn ein Taxi mit einem Auftragskiller in ein Hotel auf einem Berg kommen, in das man nur mit einem Helikopter gelangte, mit dem alle vor einiger Zeit angekommen waren?
Wieviel Zeit war überhaupt vergangen?
Und wo war seine Tasche?
Müde schlenderte Donnie zurück zum Gebäude.
Er musste seine Tasche vor der Tür stehengelassen haben.
Plötzlich erschien Frank hinter dem Netz.
"Nur noch wenige Stunden. Dann wird es einen Mord geben.", sagte er.
"Einen Mord? Wieso?", fragte ihn Donnie.
"Aus Bosheit. So sind Menschen."
Dann war Frank wieder weg.
"Achja, Frank, hör bitte auf mir Gedanken zu Auftragskillern in mein Hirn zu pflanzen. Danke.", setzte Donnie nach, in der Hoffnung, dass Frank noch zuhören würde.
Donnie musste jedenfalls erstmal seine Tasche wiederfinden.
- Editiert von Tony Army am 13.05.2007, 23:57 -
Nach alldem was sich in der Eingangshalle mit diesen ganzen verrückten Leuten abspielte war sich Mulder nun zu 100 Prozent sicher dass mit diesem Ort irgendetwas nicht stimmen konnte. Leider hatte er im allgemeinen Durcheinander durch Ernie´s Rumgeschimpfe und Erika´s Kuchen-Attacke auf Shannon nicht mitbekommen wohin der seltsame Kerl der noch vor ein paar Minuten vorm Eingang gesessen war verschwunden war.
Die einzigen Personen außer Scully die nicht verdächtig wirken sind der junge Kofferschlepper von dieser fürchterlichen alten Zimtzicke und der Typ da drüben der in der Ecke sitzt.
Weil Boone gerade zu beschäftigt schien wandte sich Mulder an Sam.
(zu Sam, ohne Umschweife)
"Agent Fox Mulder, FBI! Sagen Sie, glauben Sie an außerirdische Lebensformen?"
- Editiert von Jin108 am 14.05.2007, 00:12 -
Nach ein paar gespielten Songs fühlte Rob sich gleich um einiges besser. Die Gewissheit, dass keiner ihn kannte war nun nur noch ein kleines Problem mit dem er sich auseinandersetzen musste. Ein anderes war da noch die Zimmerverteilung. Als er seine Gitarre wieder aufs Zimmer gepackt hatte suchte er den Weg zur Rezeption in der Eingangshalle.
Noch immer lungerten ein paar Leute in der Eingangshalle herum. Rob ging zielstrebig weiter zum Hotelbesitzer. Dieser teilte ihm mit: "Herr Beckley ... mhh.. ja jetzt hab ich sie ... ihr Zimmergenosse heißt Reinhard. Schönen Tag noch!"
"Na toll Reinhard ... hört sich ja nicht sonderlich musikalisch an, aber gut, damit muss ich leben", redete er still vor sich hin. Auf dem Weg zum Aufzug kam ihm eine pummelige Frau entgegen. So an die 60 war sie bestimmt schon. Mit einem netten Nicken ging er schnell an ihr vorbei. Aus ihrem Mund hörte er nur das Wort "entspannen", da er vor lauter Gedanken nicht mehr wahrnehmen konnte.
Nun war er hier, alleine im Aufzug, alleine mit seinen Gedanken, alleine mit sich selbst ... und doch waren so viele Leute hier.
Im 2.Stock überlegte er sich, ob er vielleicht das Hotel von außen begutachten sollte. Gesagt, getan, nach einer Weile stand er vor dem Tennisplatz.
In der nähe des Tennisplatzes lag eine männliche Person, nicht allzu alt, auf dem Boden. "Was für ein Waschlappen", dachte sich Rob und ging weiter den Tennisplatz entlang.
Plötzlich hörte er eine Stimme. Er schaute um sich. Der "Typ" vom Tennisplatz lag nun nicht mehr am Boden sondern ging anscheinend wieder zurück zum Hotel. Dabei hörte Rob in ängstlich sagen: "Einen Mord? Wieso?" Ein Mord? Von was redet der denn? Wo war er hier nur gelandet? Rob entschloss unaufällig hinter dem "geheimnisvollen Selbstredner" hinterherzuschlendern ...
Nach der schlagfertigen Antwort der alten Frau stand Ernie erst mal eine Weile verdattert da, rief ihr dann aber doch noch hinterher:
Ja gut, ich - und für solche Sprüche von wegen dahergelaufen und so, bin ich dann gar nicht zu haben! Also vom seelischen her jetzt. Weil der Chef ist ja nich mehr... und da ist es einfach eine Frage des Respekts.
Flashback
Stromberg: Ernie!, altes Käsegesicht!
Ernie: Ja, Tag Herr Stromberg.
Stromberg: Ja Ernie, hast du jetzt das mit der Schadensregulierung schon gemacht?
Ernie: Nein, dazu hatte ich jetzt noch keine Zeit, weil-
Stromberg: Hm? Jaa, hatte ich aber gesagt! Jetzt steh ich wieder schlecht da, vor dem Becker-
Ernie: Ja, aber das ist ja wegen der Erika, da gibts ein Fes-
Stromberg: PiPaPo, Erika! Jetzt lassen wir die Dicke da mal aus dem Spiel, hm. Jaa, es sind nicht immer die andern Schuld... Ernie. Und das will ich heute noch haben, mit der Schadensregulierung!
Stromberg liess Ernie hinter sich und betrat das Nebenzimmer.
Ernie hörte nur noch die Worte: Wie, was, sie im Betriebsrat?! und danach ein Geräusch, als wäre jemand in sich zusammen gefallen.
Flashback Ende
Auch wenn Rosalinde diese Worte vermutlich nicht mehr gehört hatte, war Ernie sichtlich zufrieden mit sich. Er zog seine Hose nach oben, packte seine Koffer und wartete auf den Lift.
- Editiert von STE-SG am 14.05.2007, 11:50 -
In den Himmel starrend machte Donnie sich auf zur Eingangstür. Alles hier oben war so friedlich. Und so schön. Donnie blieb stehen. Dieser Himmel. Und diese Wolken. Sie faszinierten ihn. Er dachte kurz über die Faszination des Wasserkreislaufs nach. Dann ging er weiter.
Leise sang er einen Song, den er irgendwo aufgeschnappt hatte, denn eigentlich hörte Donnie nur selten Musik. Er fand sie emotional eher unerträglich.
"Can't you feel that there is something
That is burning up inside
I don't know what it means
But there's something that I ain't tried
It feels like me against the nations
And it's something I can't hide
I don't care if you believe me
'Cause its burning me alive
I tell you "
Es passte ganz gut zu ihm, fand er zumindest selber. Und zu Frank.
Am Eingang stand seine Tasche. Er hatte immer so viel Glück, dass seine Sachen nach dem Schlafen immer noch da waren, wo er sie gelassen hatte. So viel Glück hätte er gerne auch mit seinem eigenen Körper. Auch wenn er sich langsam dran gewöhnt hatte woanders aufzuwachen.
Er schwang sich seine Tasche über die Schulter und betrat die Eingangshalle. Es gab etwas zu essen, aber Donnie war nicht hungrig. Er war müde. Seine Tabletten machten ihn immer müde.
Ein Schleier lag auf seinem Leben. Nebel.
Seine Tabletten. Wie spät war es? Über den Fahrstuhleingängen hing eine große Uhr. Zeit für seine Tabletten. Er öffnete seine Tasche, nahm seine Pillenbox und schluckte drei Tabletten in drei verschiedenen Farben. Als er aufsah, sah er in den blanken Fahrstuhltüren einen Mann stehen. Donnie drehte sich um. Hinter dem Mann stand Frank.
"Ja?", fragte Donnie den Fremden (Rob).
Rob verfolgte den jungen Mann bis dieser zum stehen kam. Er bückte sich und hob eine Tasche auf. Hinter der Ecke stand Rob, neugierig auf das, was weiter passieren würde. Der Fremde hob die Tasche vom Boden auf und ging wieder ins Hotel zurück in die Eingangshalle. Rob kam 5 Minuten später hinein um keinen Verdacht zu schöpfen.
Trotzdem behielt er den Mann mit der Tasche im Auge. Dieser kramte in der Tasche herum und erweckte dabei den Anschein, irgendetwas wichtiges zu suchen. Plötzlich fielen ihm wieder die Wörter ein, die der Fremde am Tennisplatz gesagt hatte: "Einen Mord? Wieso?" Neugierig mussterte Rob den Mann weiter.
Dabei fiel sein Blick auf die Uhr über dem Fahrstuhl. "Halb 1!, schon so spät ... die Zeit verging ja wie im Fluge. Vielleicht wäre es doch besser morgen weiter nachzuforschen und die Geschehnisse des Tages erst einmal weiter ruhen zu lassen.", dachte Rob sich und ging unauffällig an dem Fremden vorbei, der noch immer in seiner Tasche wühlte.
Die Sekunden die der Aufzug brauchte um von ganz oben nach unten zu fahren fühlten sich an wie Stunden. Dabei hatte er immer das Gefühl beobachtet zu werden.
Als die Fahrstuhltür sich öffnete, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, als der Fremde plötzlich "Ja?" zu ihm sagte.
"Suchen Sie etwas bestimmtes in Ihrer Tasche?"
->"Nur meine Tabletten."
"Gut die haben Sie ja, wie ich sehe, gefunden."
->"Richtig."
"Dann will ich Sie nicht länger aufhalten."
"Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht"
Schnell drückte Rob auf den Schalter "2.OG". Die Fahrstuhltüren schließten sich. Aber Rob spürte die Blicke des Fremden sogar noch durch die Fahrstuhltür. Er sah sich um. Nur er und ein haufen voll Luft waren im Fahrstuhl. Dabei hatte er doch das Gefühl, beobachtet zu werden.
"Vielleicht war es doch nur zu spät und ich bilde mir das alles nur ein. Mit ein bisschen Schlaf wirds mir morgen hoffentlich besser gehen. Trotzdem behalte ich den Typen im Auge." redete Rob mit sich selbst und war schon oben angekommen.
Als er aus dem Aufzug stieg sah er noch mal in alle Richtungen und ging schließlich rasch in sein Zimmer, indem immer noch kein Zimmergenosse vorzufinden war.
Hinter sich schloss er die Tür ab und hüpfte mit einen Satz ins Bett.
Als er die Augen zumachte schlief er auch sofort ein und träumte von seinem bisher besten Konzert auf der Christmas Rock Night in Deutschland ...
Es war seltsam. Der Mann war seltsam.
Er ließ ihn nicht mal reden. Er redete für ihn.
"Suchen Sie etwas bestimmtes in Ihrer Tasche? Nur meine Tabletten. Gut die haben Sie ja, wie ich sehe, gefunden. Richtig. Dann will ich Sie nicht länger aufhalten. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht", sagte er. Ein Monolog mit dialogem Inhalt. Während der Fremde redete sah Frank ihn über dessen Schulter an und schüttelte den Kopf. Was hatte das zu bedeuten? Durfte Donnie nicht mit dem Fremden reden? Er interpretierte es einfach so und schwieg, bis der Fremde in einen der Fahrstühle stieg. Frank folgte ihm.
"Ein Mord.", flüsterte Frank über eine Entfernung, die nicht zum Flüstern geeignet war.
Donnie blickte auf seine Schuhe. Sie waren offen. Der Fahrstuhl fuhr nach oben.
Er bekam doch noch Hunger. Diese Tabletten.
Vorsichtig schlenderte er zum Buffet rüber. Hier standen verstreut einige der anderen Gäste. Er versuchte sie auszublenden. Er dachte an Sex. Diese verfluchte Pubertät beherrschte seine Gedanken. Er nahm sich eine Banane und eine Grapefruite. Ausgestattet mit ihnen verließ er die Etage. Über die Treppen. Fahrstühle waren zu eng.
Welches war sein Zimmer? In der ersten Etage fanden sich viele Türen. Keine war offen. Donnie entschied sich eine weitere Etage nach oben zu steigen. Er machte keinen Halt mehr, bis er ganz oben war. Eine Dachterrasse? So sah es im Mondlicht aus.
Er setzte sich auf eine Liege, kramte aus seiner Tasche den Schlafsack und machte es sich in ihm und mit dem Obst gemütlich.
- Editiert von Tony Army am 14.05.2007, 13:00 -
Sam schreckte hoch, als sich plötzlich ein Mann vor ihm aufbaute:
"Agent Fox Mulder, FBI! Sagen Sie, glauben Sie an außerirdische Lebensformen?"
sprach dieser ohne Umschweife.
etwas verwirrt blickte Sam ihn an und brauchte ein paar Augenblicke um zu antworten.
"Winchester. Sam Winchester. Nicht wirklich. Aber glauben sie an Dämonen und Geister?"
Gott!
jetzt haben wir hier auch noch einen Kerl der an Aliens glaubt!
Nachdem Erika ihren Koffer auf ihr Zimmer gebracht hatte, ging sie zusammen mit einer Flasche Wein und dem Buch "Moppel-Ich" auf die Dachterrasse, wo bereits ein junger Mann auf einer Liege lag.
(zu Donnie): "Kennen wir uns schon? Ich bin die Erika. Ich leg mich mal zu ihnen." Sie legte sich auf die Liege neben Donnie. "Ach, jetzt hab ich, ja das gibts doch nicht, meine Brille ist noch im Koffer. Na, ist ja eh schon dunkel" *lacht* "Na, ich hab ja noch den hier" *lacht*, sie zeigte auf den Rosé. "Auch nen Schluck?"
Jules kam im zweiten Stockwerk an. Alles war totenstill und der breite Flur dehnte sich vor ihm aus. Ein scheinbar ewiglanger Gang. Einzelne Zimmer an den Wänden. An jedem der Türen waren Goldene Ziffern angefügt. Er ging weiter, bis ans Ende des Ganges und checkte jede inzelne der Türen ab. Da Jules aber nicht wusste, welches Zimmer er zugeschrieben bekam, legte er seinen Koffer vorsichtig in die Ecke und begab sich wieder in den Lift. Er fuhr in die Eingangshalle und betrachtete die Leute die herumstanden.
"Ich hätte jetzt richtig Lust auf nen Burger!" Er ging in das Lager und durchstöberte grob die Regale und Kartons mit den verschiedenen Speisen. Nur Chickenburger da... Naja damit kann man leben... Er ging schnellen Schrittes wieder in die Eingangshalle und sprach den schüchternen Jungen an. "Magst ma' beissen?" sprach Jules Boone horsch und mit vollem Mund an. Das war seine Art. So machte er sich nie Freunde...
- Editiert von HappyChild am 14.05.2007, 17:05 -
"Magst ma' beissen?"
Boone schaute Jules an. "Ähm, nein danke, ich habe gerade keinen Hunger, außerdem ernähre ich mich schon seit einigen Wochen nur noch von Mangos und Fisch. Ich mache ein Inselworkout mit kombiniertem Ernährungsplan für meine zukünftige Karriere als Rettungsschwimmer. Du verstehst, die ganzen hübschen Mädels." Er schaute Shannon an - etwas zu lang, so dass Außenstehende es schon als Starren sehen müssten. "Äh, das da vorne ist meine Freu..., äh Schwester, die kann aber sicher was davon gebrauchen." Mit einem Zwinkern nahm er die beiden großen Koffer von Rosalinde wieder in seine Hände und marschierte zum Aufzug. "Man sieht sich, ich heiße übrigens Boone."
Im 1. Stock angekommen machte er sich auf die Suche nach dem Zimmer von Rosalinde. Er entdeckte ein Schild mit seinem Namen. Super, ich muss nicht mit der Zimtzicke in einem Zimmer schlafen! Seine Arme wurden länger, scheinbar hatte er sich mal wieder mit dem Gewicht übernommen. Er hätte die Koffer einzeln tragen sollen. Doch er konnte sich darüber keine weiteren Gedanken machen, denns chon erblickte er das Zimmer von Rosalinde. Am Ende seiner Kräfte polterte er hinein. "Entschuldigung," stotterte Boone und sah zu Rosalinde, die schon wieder im Bett lag, so wie gefühlte 90% ihres Tages. "Ich räume ihre Sachen mal ein. - Und schlafen sie jetzt besser nicht ein! Sie wissen ihr Arzt hat ihnen Bewegung verordnet Rosalinde. Ich würde sagen, wir könnten gleich mal das Hotel etwas erkunden."
Stan machte sich auf den Weg zu Rezeption, um seinen Zimmerschlüssel abzuholen.Danach machte er sich gleich mal auf den Weg dorthin. Er musst die schweren Koffer selbst schleppen. Im Zimmer angekommen machte er sich gleich mal "breit" und lag die Sachen aus seinen Koffern einfach auf den Boden und auf die beiden Betten.
Endlich muss ich nicht aufräumen...wie ich diese unordung liebe. Hoffentlich ist mein Zimmergenosse kein Psychopath. Man bin ich hungrig.. gibts hier auch was zu essen? Ich geh mal lieber wieder hinuter
So gedacht, so getan, Stan machte sich auf den Weg hinunter. Unten angekommen sah er 2 etwas seltsam aussehende Männer miteinander sprechen, es ging um Aliens und Dämonen...
denen werde ich später noch einen Streich spielen, aber jetzt erst mal in die Vorratskammer
Stan machte sich auf den Weg in die Vorratskammer und nahm sich natürlich zuerst mal die Schokolade. Er nahm sich auch gleich etwas für sein Zimmer mit, damit er nicht verhungern muss.
Sofort nahm er die Hand wieder zurück und drehte sich um. Nein, es war doch zu früh um sofort bekanntschaft mit Schwestern von angehenden Rettungsschwimmern zu machen, wie er eben mitgehört hatte.
Bevor Shannon reagieren konnte, hatte Ethan sich schon wieder weggedreht. erstmal wollte er doch in sein Zimmer und sich einen besseren Plan überlegen. Oben schaute er sich um. Es gab wohl noch einige Zimmer auf diesem Stockwerk, doch alle schienen von der Reisegruppe belegt zu sein. Die meisten Türen waren zu, nur eine war offen, eine alte Frau lag darin und der Bruder von Shanon räumte Gepäck ein. Plötzlich hatte er wieder dieses Bedürfniss irgendwie konversation zu machen "Hey... ich habs auch mal als Rettungsschwimmer versucht, war aber nicht mein Ding. Wie bist du drauf gekommen? is ja kein alltäglicher Beruf"
- Editiert von Sawyer06 am 14.05.2007, 17:23 -
(zu Sam)
"Nein, auch nicht wirklich" grinste Mulder und warf einen Blick durch die Eingangstüre nach oben in den dunklen Nachthimmel.
"Aber wer weiß, ich hab schon Dinge gesehen von denen Sie wahrscheinlich keine Ahnung haben! Wissen Sie was ich denke? Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen!"
Dann holte sich Mulder seinen Schlüssel von der Rezeption ab und dachte sich seinen Teil über Sam, während ein Junge an ihm vorbeirannte der merkwürdigerweise wie eine Zeichentrickfigur aussah. Noch ging er jedoch nicht auf sein Zimmer, er wollte erst noch auf Scully warten.
Gott
Jetzt haben wir auch noch einen Kerl der an Geister und Dämonen glaubt ( :P )
Jules starrte Boone nur hinterher. "Schön deine bekanntschaft zu machen! Mein Name ist Jules."
Er biss ein zweites mal in den Burger "Mmmmmmhmmmmm das ist ein leckerer Burger..." Er setzte sich auf das rote Sofa, dass neben dem Lager stand und machte es sich bequem.
Flashback
"Nun sieh dir mal diesen Riesenballermann an! Ne Monsterkanone! … Wir sollten mausetot sein, man!"
"Ich weiß, wir hatten Glück."
"Nein-nein-nein-nein … das hat mit Glück nichts zu tun."
"Ja, vielleicht!?"
"Das war göttliche Vorsehung! – Weißt du was göttliche Vorsehung ist?"
"Ich glaube schon … Gott persönlich ist aus dem Himmel herabgestiegen und hat die Kugeln aufgehalten."
"Das ist richtig, dass ist genau das was es bedeutet! Gott ist persönlich ist aus dem Himmel herabgestiegen und hat die Kugeln aufgehalten."
"Ich denke wir sollten langsam gehen Jules."
"Tu das nicht! Puste den Mistkerl nicht weg! Was hier grade passiert ist war ein verdammtes Wunder."
"Krieg dich wieder ein Jules, so etwas passiert."
"Falsch – Falsch! So was passiert nicht einfach."
"Möchtest du diese theologische Diskussion im Wagen vorsetzten? Oder im Gefängnis, mit den Bullen?"
"Wir sollten verdammt noch mal Tot sein mein Freund! Was hier geschehen ist, ist ein Wunder. Und ich verlange einfach das du es anerkennst!"
"Ja in Ordnung, es war ein Wunder. – Können wir jetzt gehen?"
Flashback Ende
Diese dicke Frau drückte ihr ein Stück Torte in ihr Gesicht und dann verschwand sie. Shannon wischte sich die Tortenreste aus dem Gesicht und suchte mit ihrem Blick Bonne doch dieser war nirgends zu finden. Shannon stand alleine da. Ihr Kopf wurde rot und sie drohte fast zu platzen. So hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt. Wütend über die Geschehnisse schaute sich Shannon um und suchte nach dem erst Besten, um ihre Wut raus zu lassen.
Shannon schrie Jules an.
"Ahhh,
wer bist du? Egal, bring mein Gepäck nach oben, sofort!" :devil:
Nach der netten Begrüßung von Erika blieb Sayid erstmal eine Weile stehen um sich die Gäste genauer an zusehen.
Nach einiger Zeit rannte Shannon zu Jules und schrie ihn an.
Sayid lief langsam auf die beiden zu.
"Gibt es hier ein problem?"
Er wunderte sich warum das blonde hübsche Mädchen so aufgebracht war.
Rosi erwachte von dem Gebrabbel Boones und setzte sich langsam mit einem ächzen auf.
Da kramte dieser unfähige Laufbursche wirklich schon wieder in ihren Sachen rum. Ob er nun nach Geld oder einem Toffee suchte, war ihr prinzipiell egal, aber das er schon wieder an ihrer Unterwäsche rumfummelte ging ihr gegen den Strich, denn soetwas gehört sich für einen Jüngling seinen alters nicht, auch wenn sich Rosi natürlich ihres sexapeles natürlich bewusst war.
(zu Boone)
"Siiiie, was erlauben sie sich da, suchen sie sich eine Dame in ihrem alter und fummeln sie nicht an meiner Unterwäsche herrum. Mein Mann ist seit 20 Jahren tot, aber wenn er noch leben würde würde er ihnen jetzt den Hammelboden langziehen. Jetzt verschwinde aus meinem Zimmer Josef, ich will mich zum schwimmen umkleiden und wehe sie beobachten mich dabei, dann hetze ich den Batzi auf dich !! Und jetzt verschwinde..."
Batzi hüpfte mit einem Satz vom Bett und lief auf die halb offen stehende Zimmertür zu und begann ersteinmal den Herren, der dort vor der Tür stand lauthals anzubellen.
(zu Boone)
"Noch so ein Perverser, ist das einer deiner kriminellen Drogenfreunde Pone ??"
Stan machte sich mit einem Eis und einer Tafel Schokolade auf den Weg zurück in die Eingangshalle um dem seltsamen Typen vorhin einen Streich zu spielen.
(zu Mulder) "Erm...entschuldigen Sie, aber, ich glaube, ich hätte vorhin einen Alien gesehen. AUf den ersten Blick sieht er aus wie eine alte Dame, aber ich habe ihr richtiges gesicht gesehen... Sie müssen vorsichtig sein, ihre Blicke können töten... ach ja, mein Name ist Marsh, Stan Marsh."
(zu Stan)
"Agent Fox Mulder, FBI! Ja, ich glaube du hast recht. Mir kommen hier einige verdächtig vor! Aber weißt du was wir machen? Wir beide spionieren die hier mal gründlich aus!"
Dass ihm der Zeichentrick-Junge ansprach kam Mulder sehr gelegen und grinsend holte er einen Zettel aus seinem Koffer hervor und fing an einen achteckigen Grundriss des Hotels zu zeichnen. Bei den Zimmern von einigen Personen schrieb er Notizen wie "verdächtig, High Priority" oder "weniger verdächtig, Low Priority" hin (die Zimmerverteilung hatte schon Tage vorher Agent Radzinsky herausgefunden und sie Mulder geschickt^^). Außerdem kritzelte er noch ein großes Fragezeichen in die Mitte der Zeichung und schrieb noch ein paar mysteriöse Sachen wie "Hic sunt dracones" oder "Lift up your heart, lift up your heart, lift up your heart" wahllos in die Ecken, damit das ganze noch ein wenig cooler und mysteriöser ausschaute. Dann überreichte er Stan die Karte.
(zu Stan)
"So, hier sind die verdächtigen Personen eingezeichnet die Sie besonders genau unter die Lupe nehmen sollen. Wenn Sie was verdächtiges feststellen sollten, melden Sie sich sofort bei mir! Viel Glück bei ihrer Mission, Agent Marsh" *auf die Schulter klopf, Stan stehen lass und in sein Zimmer davongeh*
"Gibt es hier ein problem?"
Shannon wandte sich von Jules ab und erblickte einen Mann der irgendwie ihr Interesse weckte und ihre Wut war kurz wie verflogen.
noch immer leicht erregt sagte sie dann zu Sayid:
"Ja es gibt ein Problem, diese Taschen sollen auf mein Zimmer aber ich kann diese nicht tragen, mein Bruder ist verschwunden und diese dicke Frau schmierte mir Torte ins Gesicht. Ich würde am Liebsten abreisen. So da hast du es."
- Editiert von Headbreak am 14.05.2007, 19:43 -
Etwas stieß gegen die Lehne seines Liegestuhls. Es riss Donnie aus seinen Gedanken.
"Auch nen Schluck?"
Neben ihm saß eine die dicke Frau, die er für die Inhaberin des Hotels hielt. Sie klickte mit einer Weinflasche gegen Donnie's Stuhl. Schweigend nahm er die Flasche und nahm einen kräftigen Schluck. Sie hatte wohl nicht gemerkt, dass er erst 16 Jahre alt war.
Wie lange sie da wohl schon saß? Scheinbar hatte sie aber auch nicht gemerkt, dass Donnie nicht mit ihr geredet hatte. Sie redete scheinbar nur um sich reden zu hören. Solche Leute gefielen ihm. Sie erwarteten einfach keine Antwort. Es war so, als wäre man allein, ohne allein zu sein. Donnie gefiel dieser Gedanke.
Plötzlich fielen ihm die Worte von Frank wieder ein. Ein Mord?
Was hatte er damit gemeint? Bisher ist alles eingetroffen, was der Hase gesagt hatte. Donnie wünschte sich zeitreisen zu können. Dann wüsste er schon was passiert. Nun musste er warten.
Er wandte sich der Frau zu, gab ihr ihre Flasche zurück und sagte: "Haben sie sich schonmal gefragt, warum die Schlümpfe alle so glücklich sind?"
"Ja es gibt ein Problem, diese Taschen sollen auf mein Zimmer aber ich kann diese nicht tragen, mein Bruder ist verschwunden und diese dicke Frau schmierte mir Torte ins Gesicht. Ich würde am Liebsten abreisen. So da hast du es."
Sayid lächelte Shannon an und gab ihr ein Tuch.
"Ich trage selbstverständlich ihre Tasche hoch."
Sayid zwinkerte Shannon zu und nahm ihre Koffer.
Er stellte die Koffer vor ihre Zimmer Tür ab und ging wieder in die Eingangshalle, dabei blickte er auf die Karte und sah das er sich ein Zimmer mit Jules teilen muss.
Mit schnellem Schritt ging Sayid wieder zu Shannon und Jules.
Ein kleines Lächeln zierte sein Gesicht.
"Übrigends ich bin Sayid Jarrah,...sehr erfreut."
Boone drehte sich nicht zu Rosalinde um, sondern räumte weiter ihre Sachen aus. Solche Reaktionen von ihr waren ihm nur allzu bekannt. Er freute sich eher darüber, dass Batzi scheinbar ein neues Zielobjekt erfasst hatte.
(zu Ethan)
"Warum ich Rettungschwimmer werden will? Naja, ich helfe unglaublich gerne Menschen." Und damit meine ich nicht so alte Drachen wie Rosalinde "Man könnte fast sagen, dass ist schon krankhaft. - Eigentlich war ja Knight Rider immer mein Favorit und ich wollte sein Nachfolger werden, bis mir meine Mutter erzählt hat, dass das Auto nicht echt ist. Danach habe ich mich halt an Baywatch festgebissen, und der Traum ist halt noch immer vorhanden."
Er drehte sich wieder zu Rosalinde. "Keine Angst Rosalinde, ich verlasse ihr Zimmer jetzt sofort, ich muss nur noch diese geblümten Blusen auf die Bügel hängen, damit sie nicht knittern, dann bin ich weg, und sie können sich umziehen. Eine sehr gute Idee von ihnen schwimmen zu gehen." Er lächelte sie an. Ich blaß schonmal die Schwimmflügel auf, denn ich werde sie nicht wieder die ganze Zeit durchs Wasser tragen.
Er drehte sich wieder zu Ethan. "Dürfte ich sie jetzt auch bitten das Zimmer der werten Dame zu verlassen," flüsternd fügte er hinzu. "Der Hund kriegt sonst noch ein Herzinfarkt." Er grinste Ethan an. "Übrigens, meine Name ist Boone. - Ich werde jetzt mal mein Zimmer einrichten."
Er verließ das Zimmer und ging um die Ecke um seine Tür zu öffnen. Er erstarrte, ein schmales Bett, ein kleiner Schrank, eine weitere Tür, sonst nichts. Die Tür führt wohl in Tante Rosis Zimmer. "Na das kann ja heiter werden. Aber schließlich habe ich hier ja auch keine Karte gewonnen... Ich werde mal schauen, ob ich doch noch irgendwo nen Bediensteten auffinden kann, der mir ein größeres Zimmer geben kann." Geplättet ließ er sich erstmal auf sein Bett fallen, lag dort ein paar Minuten und machte sich dann auf die Suche, nach seinen Badesachen. "Fulltime-Job..."
Boones Höflichkeit überraschte Ethan. Er kannte nur wenige Menschen außer Cahrlie die wirklich nett zu ihm waren. Den meisten Menschen kam er kalt vor und man traute ihm oft ohne weiteres zu ein kaltblütiger Kindesentführer zu sein. Dabei war ganz anders. Den Hund von der, doch sehr unverschämten Frau, hatte er gar nicht richtig bemerkt, bis ihm Auffiel, dass er eine kleine Wunde am bein hatte, das Wauzi musste wohl einmal zugebissen haben. Er ging in sein Zimmer, merkte jedoch, dass er seinen Kulturbeutel vergessen hatte. Super, alles vergaß er immer. Vor allem wenn er seine einzige Schwester Claire besuchte.Dort hatte er es schonmal geschafft seine Wagenschlüssel so zu verlgen, dass er 5 Stunden gebraucht hatte, um sie schließlich in der rechten innentasche seines Mantels wiederzufinden.
Also wieder runter in die Eingangshalle. Der erste den er antraf war ein arabisch ausehender Typ, der sich grade mit shanon und dem komischen anderen typen unterhielt. Da der arabische Typ lächelte, entschloss sich Ethan ihn anzusprechen.
"Entschuldigung, haben sie vielleicht ein Pflaster?"
- Editiert von Sawyer06 am 14.05.2007, 22:42 -
"Die Wahrheit ist irgendwo da drausen..."
sprach der Mann, dann wand er sich wieder um und ging.
Sam wurde es hier immer verückter.
mit müden Beinen erhob er sich und schlürfte zur Rezeption um sich seinen Schlüssel zu holen.
wenige Minuten später stand er vor seinem Zimmer.
als er eintrat stolperte er jedoch fast über einen komisch zweidimensional aussehenden koffen.
einfach nicht drüber nachdenken Sam!
kurz darauf kuschelte er sich angenehm in die weichen kissen.
endlich mal was anderes als die unbequemen der unzähligen Hotels.
kaum hatte er die Augen geschlossen, war er eingeschlafen.
Boone hatte endlich Rosalindes Zimmer verlassen. Nun konnte sie sich in aller Ruhe für ein paar Runden im Hallenbad fertig machen. Also zog die rüstige alte Dame ihren besten Badeanzug und ihre geblühmte Badehaube an. Schlüpfste in die viel zu großen Badelatschen und warf sich einen Badematel sowie eines der hässlichen Hotelbadetücher um.
So, los ging es. Nur wo war jetzt das Hallenbad ?? Rosi glaubte irgendetwas von Erggeschoss im Prospekt gelesen zu haben und so schlappte Rosi seelenruhig durch die Eingangshalle vorbei am Büffet, durch die Schwingtür in die Küche.
Ihr Sichtfeld war durch die fehlende Brille, die sie wohl in ihrem Zimmer vor dem Schlafen abgenommen hatte, ziemlich eingeschränkt. Doch Rosi lief auf Fliesen, sie hörte Wasser tropfen und vor ihr dampfte es, also war sie auf dem richtigen Weg.
Ein kühler Lufthauch wehte ihr entgegen. (Ach wie heerlich fand sie diese Eissaunas, wie sie sie auch im Altenresidenz Hotel hatten, da kam der Kreislauf so richtig in Schwung !!)
Also legte sie den Bademantel über der Zimmerpflanze ab (Seltsame Kleiderständer haben die hier) und bewegte sich in die Kühlkammer, nicht ohne die Tür hinter sich zu zu ziehen, denn die Kälte soll ja nicht raus gehen...
"Entschuldigung, haben sie vielleicht ein Pflaster?"
Sayid sah Ethan leicht verwirrt an, jedoch fasste er wieder seine Gedanken und griff in seine Tasche.
Er hollte eine Packung Asperin und ein paar Pflaster heraus, danach reichte er Ethan die Tabletten und das Pflaster.
"Ich hoffe das wird ihren Schmerz lindern."
Als Ethan die Asperin und die Plflaster annahm fügte Sayid mit einem kleinen Lächeln noch an.
"Ich bin Sayid Jarrah, mit wem habe ich die Ehre?"
Schon wieder Freundlichkeit. Wollte sich der Herr da oben vielleicht für irgendwas etschuldigen?
"Äh, danke, mein Name ist Ethan...Ethan Rom"
Warum Aspirin? Sah er etwas Tablettensüchtig aus? Ach, was solls, nicht zu viele gedanken machen. Wie hieß es noch "Einem geschenkten gaul schaut man nicht ins Maul"
"Wie...wie hat es dich hier her verschlagen?"
Lockere Konversation war nicht seine stärke..Das hatte dann auch die Hochschwangere gemerkt.
"Wie...wie hat es dich hier her verschlagen?"
Sayid zögerte kurz, jedoch wollte er jemandem von seinem Misstrauen erzählen.
"Als ich den Brief mit der Einladung bekam, dachte ich erst das wäre nur eine Webung für eine Kaffee fahrt...."
"Beim genaueren Lesen der Broschüre stellte sich das jedoch als Fehler heraus, daher wollte ich dann genau wissen was dahinter steckt."
"Was mich unsicher macht...ist das ich an keinem Gewinnspiel teil genommen habe und trotzdem eine Einladung zu diesem Ort bekam."
"....mein Gefühl sagt mir, dass irgend etwas hier nicht stimmt."
"Schau nur,...es gibt kein Personal, welche normale Mensch würde ein horde von Menschen "kostenlos" in sein Hotel lassen und ihnen Blind vertrauen, obwohl er niemanden von ihnen kennt?"
Sayid erinnerte sich an seine Zeit als Soldat in der er jedem Misstrauen musste um zu überleben.
"...und was hat dich her geführt Ethan?"
Boone klopfte in Surferhose und mit einem großen Badetuch um die Hüfte an Rosis Tür. Die Schwimmflügel hielt er in der anderen Hand. "Rosalinde? Sind sie fertig? Können wir schwimmen gehen?" Er hörte nichts, klopfte noch einmal und öffnete vorsichtig die Tür. Ein leises Knurren von Batzi war zu vernehmen, sonst nichts. Sie war weg. "Na super... - wie immer..." Boone machte sich auf den Weg zum Hallenbad, obwohl er nicht großer Hoffnung war, dass Rosi dort auch wirklich angekommen ist. Er öffnete die Tür, ein warmer Schwall mit Chlorgeruch stieg ihm in die Nase. Aber es war absolut Still, niemand war da. "Rosalinde?" Nichts. Boone verdrehte die Augen, das konnte doch nicht wahr sein. Sobald er dabei ist, krüppelt sie auf ihrem Gehwägelchen vor sich hin, aber sobald sie allein ist, rennt sie durch die Gegend.
Boone ging halbnackt in Richtung Eingangshalle, in der zum Glück noch einige Leute standen. "Hat jemand von ihnen eine alte Dame gesehen? Ich bin auf der Suche nach ihr, sie sollte eigentlich nicht alleine rumlaufen. Leider tut sie das allerdings allzu gerne."
Er wirkte unsicher. Aber er hatte geantwortet, obwohl Ethan ihn einfach geduzt hatte.
"...und was hat dich her geführt Ethan?"
Wie er hier hergekommen war? Die Geschichte war eindeutig zu peinlich um bei der Warheit zu bleiben, also sprang er auf Sayids Zug auf
"Ich weiß es auch nicht, ich hasse gewinnspiele, mache da nie mit, aber ich bin trozdem hier.. Vielleicht geht es allen anderen auch so?"
Mit jedem Satz fiel es ihm leichter normal zu sprechen. Es schien als lernte er langsam wie man mit fremden menschen umgeht. Bis vor 2 jahren war er nicht fähig gewesen, mit der Frau vom Supermarkt auch nur ein Wort zu wechseln. Jetzt ging es stetig bergauf.
Sayids worte machten ihn nachdenklich. Waren sie aus einem bestimmten Grund hier? sollte etwas geschehen? Im wurde unwohl.
"Ich glaube auch, dass hier etwas nicht stimmt...Wenn du neuigkeiten hast, komm ruhig auf mich zu, ich glaube wir denken in vielen punkten gleich"
Das war ehrlich gewesen. Er meinte Sayid eh von irgendwo her zu kennen. Verdammt immer diese Säufer Black-Outs...War es vielleicht in einer Bar gewesen?
Nachdem Mulder sein Gepäck im Zimmer verstaut hatte beschloss er nochmal nach unten in die Eingangshalle zu gehen um nachzuschauen wo Scully geblieben war. Auf dem Weg nach unten schnappte er die Unterhaltung zwischen Ethan und Sayid auf, naja besser gesagt er hatte die beiden belauscht.
(zu Sayid und Ethan)
"Ah, ich bin wohl nicht der Einzige dem das ganze hier verdächtig vorkommt! Ich denk, die Regierung steckt dahinter, die wollen irgendwas vertuschen, wär ja nicht das erste Mal. Die wollen uns ja immernoch glauben lassen dass Area 51 gar nicht existiert! Ich denke wir sind aus einem bestimmten Grund hier oder was denken Sie?"
Dieses Schicksalszeug wär wieder ganz nach dem Geschmack von Agent Locke...
- Editiert von Jin108 am 14.05.2007, 23:58 -
"Ich glaube auch, dass hier etwas nicht stimmt...Wenn du neuigkeiten hast, komm ruhig auf mich zu, ich glaube wir denken in vielen punkten gleich"
"Das sehe ich ebenso,....ich bin übrigends in Zimmer nummer 4 falls sie mich suchen sollten."
Irgendwie kam ihm aber Ethan bekannt vor, er überlegte kurz und sagte dann:
"Kann es sein das wir uns schon mal irgendwo gesehen haben?"
"Ich wollte es vorhin schon ansprechen, dass du mir bekannt vorkommst...."
Sayid war sich sicher das er noch öfters mit Ethan zu tun bekommen würde, vielleicht würde er sogar einen verbündeten in ihm finden.
Auf einmal kam ein Mann dazu, der Anfing über übernatürliches zu sprechen.
"Ah, ich bin wohl nicht der Einzige dem das ganze hier verdächtig vorkommt! Ich denk, die Regierung steckt dahinter, die wollen irgendwas vertuschen, wär ja nicht das erste Mal. Die wollen uns ja immernoch glauben lassen dass Area 51 gar nicht existiert! Ich denke wir sind aus einem bestimmten Grund hier oder was denken Sie?"
Sayid entgegnete ihm.
"Ich habe auch davon gehört das die existenz verschleiert wurde."
Sayid konnte nicht öffentlich sagen das er etwas damit zu tun gehabt hat.
Ein Typ war zu ihnen gestoßen und hatte sich ins Gespräch eingeklinkt.
"Ah, ich bin wohl nicht der Einzige dem das ganze hier verdächtig vorkommt! Ich denk, die Regierung steckt dahinter, die wollen irgendwas vertuschen, wär ja nicht das erste Mal. Die wollen uns ja immernoch glauben lassen dass Area 51 gar nicht existiert! Ich denke wir sind aus einem bestimmten Grund hier oder was denken Sie?"
"Die Idee hatte ich auch, aber noch weiß ich nichts"
Das ermitteln machte Ethan irgendwie spaß. Er hatte so wie so nicht viele Hobbys, außer irgendwelche Shows mit Gestrandeten im TV anzuschauen.
Zu Sayid:
"Ich glaube auch wir kennen uns, aber die vielen Gins machen das "woher" sehr schwer"
Sein erster Witz...würde er ankommen?
"Ich glaube auch wir kennen uns, aber die vielen Gins machen das "woher" sehr schwer"
Sayid verstand erst nicht was Ethan damit meinte, denn Moslems dürfen kein Alkohol trinken. Nachdem Ethan anfing zu lächelen verstand Sayid, dass es nur ein Witz sein sollte.
Ein auf gedrücktes Lächeln bildete Sayid.
"Das stimmt."
Er überlegten nochmals woher er Ethan kannte, vlt. war er ja genauso wie Sayid in der Armee
"Kann es sein das sie vielleicht in einer Armee gedient haben?"
Armee? Hätte Sayid Ethan gekannt, hätte er nicht so eine Frage gestellt. Ethan brüllend mit einer Waffe auf Gegner zu rennend? Er musste schmunzeln bei dem Gedanken
"Nein, nie... aber sie?"
Bestimmt war er es. Er sah so aus, als wäre er für die Wahrheitsfindung zuständig. Ob mit legalen oder illegalen menschen. Charlie hatte immer behauptet, Ethan habe die beste Menschenkenntnis der Welt... War sie wirklich so gut?
"Ja ich habe für die Republikanischen Garde als Kommunikationsoffizier gedient."
"Deshalb stehe ich auch dieser Situation so Misstrauisch gegenüber."
Sayid wollte Ethan nichts von seinen Folter taten erzählen, auf die er nicht grade stolz war.
Flashback
Sayid und Nadia lagen in einem Apartment zusammen in einem Doppelbett.
Nadia:"...ich liebe dich..."
Sayid:"Ich dich auch,....egal was aus passieren wird ich werde dich immer lieben!"
Sayid lächelte Nadia an.
Nadia:"....ich glaube ich bin Schwanger...."
Flashback ende
"Gut...wir hören voneinander, ich bin müde und will schlafen, danke für die Medizin, bis zum nächsten Treffen"
Ethan ging die Treppe rauf. Er legte sich in sein Zimmer aufs Bett. Bald war er eingeschlafen. Das einzige was von ihm wach blieb, waren seine Lügen... Seine unendlichen Lügen. Ethan Rom hatte an diesem Tag noch kein wahres Wort gesprochen... Eine reife Leistung
- Editiert von Sawyer06 am 15.05.2007, 00:41 -
Haben sie sich schonmal gefragt, warum die Schlümpfe alle so glücklich sind?
Erika, mittlerweile schon etwas angetrunken, lachte laut auf. "Warum sind die Schlümpfe glücklich", sie musste wieder lachen, "Na, sie sind mir einer. Wissen sie, an wen sie sie mich erinnern? An meinen Kollegen, den Ulf, der ist auch so ein Spaßvogel. Wissen sie, ich singe ja gerne, wenn ich wenig getrunken hab, aber nicht weitersagen, mein Arzt meint, wegen meinem Herz und so, aber haben wir hier nicht auch eine Karaokebar? Ich mach mich mal auf die Suche"
Auf ihrem Weg in die Karaokebar (sie verirrte sich mehrmals) versuchte sie, noch soviele Leute wie möglich zum mitkommen zu animieren, dort angekommen, begann sie auch so gleich zu singen: "Hossa! Hossa! Fiesta, Fiesta Mexicana..."
- Editiert von Nils am 15.05.2007, 00:51 -
"Gern geschehen."
Sayid setzte sich neben Jules, er blickte zu Shannon auf und betrachtete sie.
Sie ist wirklich hü.... auf einmal kam Sayid wieder das Bild "am Tag des Vorfalls" in den Kopf geschossen, seine Mühe es zu vergessen war vergeblich.
"....es....tut mir...leid...."
Sagte Sayid leiße vor sich hin, dabei lief ihm eine Träne über die Wange.
Die er sofort wieder weg wischte.
Ernie war mittlerweile in seinem Zimmer angkommen. Erfreut bemerkte er, dass er nun doch ein eigenes Zimmer bekommen hatte.
Er liess sich auf das grosse Bett fallen und entspannte sich ein paar Minuten.
Danach beschloss er sein Zimmer einzurichten und öffnete einen seiner drei Koffer.
UUULF!!!
Wütend und fluchend schritt Ernie plötzlich aus seinem Zimmer hinaus. Schäumend vor Wut ging er den Gang entlang, die Treppe hinauf, und dort durch die nächste Tür in die Karaoke-Bar, auf der Suche nach irgendjemandem, dem er sein aktuellstes Probelm mitteilen konnte.
Dort befand sich nur Erika, singend und anscheinend unter Einfluss von wenig Alkohol.
Zu Erika:
Ja Erika, jetzt hör mal auf hier! Da der Ulf, der hat jetzt natürlich wieder alles so Sachen eingepackt, die ich eigentlich gar nich mitnehmen wollte. Hier zum Beispiel, eine Ernie-Puppe aus der... Dings-Strasse da. Ja, und das ist Mobbing. Ich bin hier zum entspannen und- Ich habe keine Ahnung, wie der jedes Mal an mein Gepäck ran kommt!
Rob riss die Augen auf. Stille ...
"Ich bin wohl doch eingeschlafen", dachte er sich und beschloss, sich erst einmal frisch zu machen.
Gesagt getan, nach einer kalten Dusche und dem tollen Geschmack von Zahnpasta zwischen seinem Mund, schaute er sich den Hotelplan an.
"Dachterasse, Hallenbad ... ah eine Karaoke Bar ... vielleicht haben die ja ein paar Songs von uns", murmelte Rob vor sich hin.
Keine 2 Minuten später betrat er den Raum der Karaokebar. 2 Personen waren bereits anwesend. Eine Frau, die ihm bereits in der Eingangshalle die Hand gereicht hatte und ein seltsam aussehendes Wesen, dass ihm aber bekannt vor kam.
"Hi, Rob Beckley mein Name", sagte er mit seiner tiefen Stimme zu den beiden. "Ich denke ihr seid aus dem gleichen Grund wie ich hier, hoffe ich. Wie wärs mit einer Runde Karaokesingen? Ein bisschen Gesellschaft tut uns wohl allen gut."
schweisgebadet schreckte Sam hoch.
schon wieder hatte er diesen Albtraum gehabt.
schon wieder hallte sein eigener Schrei abermals durch seinen Kopf.
als er wieder zu Atem gekommen war, stieg er langsam aus dem Bett.
Ablenkung würde gut tun.
langsam lief er quer durch das noch fremde Hotel.
am Ende landete er in der Bibliothek.
Auch nicht schlecht.
dann vergrub er sich hinter einem dicken Buch.
Stan nahm den Zettel und sah ihn sich genau an...
Hier stehen geheime Informationen drauf... ich muss eine Sicherheitskopie machen...
Stan machte sich auf den Weg in die Vorratskammer und dort auf der Tür die Karte abzumalen. In der Vorratskammer angekommen wollte er sich vergewissern, das ihm keiner gefolgt oder sich im Zimmer befand. Er machte das Licht an. Doch es war kein normales Licht. Es war irgendwie bläulich..hell..
Doch er war nicht alleine...
(zu Rosie) Hallo? wer sind sie? Und was machen sie hier im Badeanzug?
- Editiert von lintschi am 15.05.2007, 13:59 -
Noch war Erika nicht beim zweiten Refrain angekommen, als Ernie in die Bar gestürmt kam.
Ja Erika, jetzt hör mal auf hier! Da der Ulf, der hat jetzt natürlich wieder alles so Sachen eingepackt, die ich eigentlich gar nich mitnehmen wollte. Hier zum Beispiel, eine Ernie-Puppe aus der... Dings-Strasse da. Ja, und das ist Mobbing. Ich bin hier zum entspannen und- Ich habe keine Ahnung, wie der jedes Mal an mein Gepäck ran kommt!
(zu Ernie): Ne, Ernie-Puppe" *lacht* "Ach komm, der Ulf ist halt ein Spaßvogel, jetzt entspann dich doch mal. Wie an Karneval" *lacht* Bevor Ernie sich wehren konnte drückte Erika ihm die Weinflasche auf den Mund. Dann kam Rob in den Raum.
Hi, Rob Beckley mein Name Ich denke ihr seid aus dem gleichen Grund wie ich hier, hoffe ich. Wie wärs mit einer Runde Karaokesingen? Ein bisschen Gesellschaft tut uns wohl allen gut.
(zu Rob): "Ich bin die Erika, und das hier ist der Ernie" sie zog Ernie zu sich heran "Was wollen wir denn singen?"
"Ich bin die Erika, und das hier ist der Ernie" sie zog Ernie zu sich heran "Was wollen wir denn singen?"
"Schön euch kennen zu lernen. Endlich einmal was los hier xD. Tja wie wärst mit einem Duett Erika ... Ernie kann uns dann fachlich bewerten. Am besten wir singen .... Skandal im Sperrbezirk :). Ach ja was ich euch noch fragen wollte: Habt ihr auch schon so einen komischen Jungen hier rumlaufen sehen? Er ist bestimmt nicht älter als 16. Ich habe ihn am Tennisplatz belauscht und er redete mit sich selbst. Er erzählte irgendwas von einem Mord ... komischer Kauz!"
Rob sah beiden in die Augen und hoffte auf eine aufklärende Antwort.
Wenn die Frage geklärt war, konnten sie ja dann endlich anfangen zu singen :grrr:
Er schaute Sayid kritisch an. Was heult der denn jetzt so rum?
"Ähm.. alles okay mit dir? Ich hab ja ne Menge verrückter Scheiße in meiner Zeit gesehen, aber... naja... ich bin Jules. Jules Winnfield. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ist das deine Freundin?" Er zeigte auf Shannon.
Jules sah das Sayid eine Träne im Auge hatte und fragte ihn:
"Ähm.. alles okay mit dir?"
Sayid fasste seine Gedanken wieder und antwortete Jules:
"Ich...ich hatte nur etwas im Auge..."
Darauf entgegnete ihm Jules:
"Ich hab ja ne Menge verrückter Scheiße in meiner Zeit gesehen, aber... naja... ich bin Jules. Jules Winnfield. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen."
Sayid schaute wieder ernst.
"Ich bin Sayid Jarrah, es freut mich ebenfalls ihre Bekanntschaft zu machen."
Jules deutete auf Shannon und fragte Sayid daraufhin:
"Ist das deine Freundin?"
Sayid lächelte Jules an und flüsterte ihm zu:
"Noch nicht...."
Da fiel es Sayid wieder ein, er hatte Jules Name auf der Zimmer liste gesehen.
"Ich glaube wir beide teilen uns ein Zimmer...."
Sayid dachte für sich das kann ja noch heiter werden. (:ugly:)
Flashback
"Ich habe nachgedacht"
"Worüber?"
"Über das Wunder dessen Zeugen wir wurden"
"dessen Zeuge du wurdest, ich wurde zeuge eines verrückten zufalls"
"Was ist ein Wunder Vincent?"
"Eine Tat Gottes"
"und was ist eine Tat Gottes?"
"wenn gott das unmögliche möglich macht. Aber, die nummer von vorhin kommt dafür nicht in Frage"
"Hey Vincent, siehst du nicht, dass es auf diesen mist nicht ankommt? Du gehst da von was falschem aus. Ich meine du beurteilst diesen Mist nach seinem Wert. Ob das was wir erlebt haben ein Wunder ist, wie es sein soll, ist für ein Wunder vollkommen bedeutungslos. Das einzige was wirklich wichtig ist, ist, dass ich die Hand Gottes gespürt hab. Gott hat sich eingemischt."
"Aber warum?"
Flashback Ende
Ernie wollte Erika gerade antworten, als sie ihm ohne Vorwarnung eine Weinflasche gegen den Mund schob. Unterdessen war auch Rob eingetreten.
Ernie hatte ein paar Schlücke Wein zu viel gekriegt, verschluckte sich, hustete wie verrückt und spuckte schliesslich den gesamten Wein über das Oberteil von Rob.
Zu Erika: Jaa, Erika, also das war jetzt nicht meine Schuld. Mich hier mit Wein voll- Und das ist nicht lustig, mit der... Puppe! Du brauchst da gar nicht zu lachen, die Kollegen machen auch immer Witze über dein Ge- Jaa, die tun immer so, als würden die dich alle mögen, aber hinter deinem Rücken dann...
Um seine Aussage zu bestätigen, sah Ernie Erika nickend an, wante sich dann wieder an Rob.
Zu Rob:
Und wegen dem Wein, also da müssen Sie die Erika- Also die war ja da eigentlich Schuld.
Und zu Ihrer Frage vorher, ich bin hier zum entspannen, weil der Chef ist ja nich mehr. Da hab ich gedacht, nehm ich mir mal ein paar Tage frei. Aber jetzt hat der Ulf- Also ein Kollege von der Arbeit da. Der hat jetzt alles so Sachen mit eingepackt, zum Beispiel eine Ernie-Puppe. Eigentlich will ich ja, dass man mir Berthold sagt, aber das- Jaa, Ernie verbitte ich mir schon lange. Mein Großvater ist im Krieg gestorben, da ist es einfach eine Frage des Respekts!
- Editiert von STE-SG am 15.05.2007, 15:42 -
Rosi war gerade in einer tiefen Enspannungsphase auf den Tiefkühl Pizzen eingenickt, als sie ein kleiner Junge aus den Erinnerungen an die gute alte Zeit riss. Denn damals waren zwar die Winter kälter und die Zeiten härter, doch wusste jeder was er zutun hatte und wo er hin gehörte...
Obwohl ihr nun wahrlich einwenig kühl geworden war, kam ihr Blut bald wieder in Bewegung, denn sie wurde tatsächlich von so einem Rotzbängel frech von der Seite angesprochen..
(zu Stan)
"Na was bist na du für a Saukepfada Hundskrippel, mei Bürschel, keinen Anstand mehr vor dem Alter, man fragt fremde Luete nicht einfach so aus, besonders nicht in deinem Alter !!! Und was ich hier tue ?? Frag doch ned so blöd, was macht man denn in einer Kältesauna ?? Etz verschwind, sonst setzts was !!"
Verärgert trat Rosalinde nun aus der Kammer, nahm sich ihren Bademantel und das Handtuch wieder von der Zimmerplanze und irrte weiter durch die Küche auf der Suche nach dem Solebecken...
- Editiert von Bane am 15.05.2007, 16:00 -
Ethan erwachte plötzlich und schweißgebadetet auf dem Boden. Wieder einmal hatte er sich aus dem Bett gewälzt... wieder einmal hatte er davon geträumt
Flashback
Gefühle strömten durch Ethan Roms Körper. Kälte breitete sich in ihm aus. Langsam sah er an dem gestreckten Arm herunter bis sich sein Blick in dem kleinen Rauchfaden verfing der aus der Pistole herausstieg. Jetzt erst begann das Blut aus dem Körper zu strömen und machte zusammen mit der Wunde, den Eindruck einens Vulkans, der gerade ausgebrochen war. Nun war es also passiert. Alles kam ihm unwirklich vor, verschwommen, surreal.
"Ok, fangen sie an"
Die Worte waren ohne Emotion, ohne Ton. Er blickte an dem Mann mit der Waffe hoch und sah, das sein Gesicht beim Schuss regungslos geblieben war. Als Richard hatte er sich ihm vorgestellt, aber das war eine Lüge. Wie fast alles in Ethans Leben, war auch dieser Man von Unwahrheit geprägt
Ende Flashback
Ethan stand auf und ging ziellos umher. Er war noch gar nicht im zweiten Stock gewesen. Also ging er rauf und entdeckte das Schild mit der Aufschrift "karaoke Bar" Das zweite Wort gefiel ihm besser als das erste und er ging hinein. Schon einige andere Menschen waren hier, deswegen blieb Ethan an der Tür stehen.
"Ich trage selbstverständlich ihre Tasche hoch."
Sayid zwinkerte Shannon zu und nahm ihre Koffer.
"Oh viel Dank! Wenigstens ein Mann mit Anstand in diesem Haus Ich kann wirklich nicht verstehen was dran so schwer ist, mein Gepäck nach oben zu bringen."
Shannon fischte grad ihr Make Up auf als sie etwas leise nuscheln hörte.
Ist das deine Freundin?"
Während Jules vorbei ging, "Was haben sie gesagt?"
Dann zwinkerte dieser Typ ihr auch noch zu noch dämlicher geht es wohl nicht. Gott wo bin ich hier nur gelandet? Nur dieser Sayid scheint ganz nett zu sein und irgendwas hatte er etwas an sich, was Shannons Interesse weckte.
Dann erblickte Shannon diesen Mann vom FBI. FBI, Wow das klingt verdammt sexy. Sie vergass Sayid und hatte nur noch Augen für Mulder.
(zu Mulder)
Mit einer aufgesetzten zitternden Stimme sprach Shannon zu ihm.
"Entschuldigen sie bitte, haben sie eine Waffe ich fühle mich hier sehr bedroht, es wurde bereist ein Anschlag auf mich verübt."
Nachdem diese seltsame alte Dame den Raum verlassen hatte musste er etwas finden, mit dem er an die Tür schreiben könnte...
was leuchtet im dunkeln...
Stan dachte nach...
was hatte uns Mrs Garrison mal gelernt... hmm, er nahm eine zitrone und presste sie...nahm einen pinsel und malte das auf ein stück papier..dann nahm er ein feuerzeug und konnte es lesen.
Zitronenschrift! das wars. Stan begann die Karte mit seinen Fingern auf die Eisentür zu zeichnen. Als er fertig war drehte das Lich wieder auf um sein Meisterwerk zu betrachten...
So, jetzt kann ich diese Infortmationen nie verlieren...und diesem alten Monster zahl ich es noch heim
- Editiert von lintschi am 15.05.2007, 18:13 -
gelangweilt schlug Sam das Buch wieder zu.
irgendein Blödsinn über frühchristlichen glauben.
ein Grummeln seines Magens ließ ihn hellhörig werden.
wann hatte er das letzte mal etwas gegessen?
is hier nicht irgendwo eine Küche?
Er trat in die Eingangshalle hinaus.
dort ging er zur Rezeption, die aber unbesetzt schien.
genervt trommelte er mit den Fingern auf dem Tresen herum.
doch es kam niemand.
mit gerektem Hals erblickte er eine Tür etwas weiter hinter.
vielleicht würde er dort jemanden finden.
mit großen schritten ging er auf die Tür zu, nur um wenige Meter davor stehen zu bleiben.
Küche stand auf ihr mit dünnen Lettern
gut das Dean nicht hier ist.......
Donnie zog sich seinen Pyjama an. Dieses Hotel war für die nächsten Tage sein Zuhause, also konnte er sich in selbigen auch so benehmen. Wolken und Sterne angucken wurde ihm mittlerweile zu lästig und er bekam Durst auf Dr. Pepper Cola. In seiner Tasche hatte er einige Dosen dabei, aber er wollte lieber eine kühle Dose. Also nahm er sich alle Dosen aus seiner Tasche und verstaute selbige unter der Liege und ging die Treppen hinunter. Barfuß.
In der Eingangshalle war es ganz einfach den Weg in die Küche zu finden. Schließlich stand dort ganz groß Küche dran. Er schlängelte sich an einem großen Typen Mitte 20 vorbei und ging in die Küche. Er tastete nach dem Lichtschalter. Fand ihn. Und drückte ihn.
Am anderen Ende der Küche standen vier Kühlschränke. Dort würde sich sicherlich eine Dose Dr. Pepper finden lassen. Optimistisch öffnete der den ersten Kühlschrank und fand in der Tür prompt die gewünschte Dose. Als hätte sie auf ihn gewartet. Er nahm die Dose raus und stellte seine Dosen rein.
Sein Wunsch war erfüllt und so sah Donnie keinen Grund um zu bleiben. Er drehte sich um, öffnete die Dose und blickte an die Wand über der Tür zur Eingangshalle.
FLASHBACK
Es war während Donnie schlief. Zwischen Eingangstür und Tennisplatz.
Frank rief ihn in die Küche. Die anderen Gäste sahen ihn nicht. In einer Hand hatte er eine Dose Dr. Pepper, die er in den ersten Kühlschrank stellte.
"Für später.", versprach ihm Frank
Donnie nahm wie unter Hypnose einen dicken Filschreiber in die Hand, kletterte auf eine Arbeitsplatte und schrieb etwas an die Wand, was Frank ihm diktierte.
FLASHBACK ENDE
Donnie ließ die Dose fallen. So weit war Frank noch nie gegangen.
Scheinbar hatte niemand Rosalinde in der Eingangshalle gesehen, denn Boone wurde gekonnt ignoriert. Mit einem bitteren Beigeschmack nahm er von Shannon Notiz, die umringt von älteren Männern war. Mit der muss ich noch ein ernstes Wörtchen reden. Sie soll endlich bei mir bleiben! Ich kann sie nicht aus jeder Situation retten, irgendwann könnte es zu spät sein.
Aber Shannon sollte alt genug sein, Boone drehte sich um und ging in Richtng Küche. Vielleicht hatte sich Rosalinde ja dorthin verirrt. Vor der Tür zur Küche entdeckte er einen jungen Mann, etwa so alt wie er selbst. "Hallo ich heiße Boone, du hast nicht zufällig eine alte Dame gesehen?" Boone schaute flüchtig durch das Fenster in der Küchentür. "Ah, ich glaube dort ist sie schon. - Man sieht sich später."
Boone betrat die Küche. "Rosalinde, wohin wollten sie denn jetzt schon wieder? Ich dachte sie wollten schwimmen?!" Erschrocken sah er Raureif in Rosalindes grauem Haar. Auch ihre Fingerkuppen und ihre Lippen schienen etwas blau angelaufen. Doch sie schien sich bestens zu amüsieren. "Ich glaube wir sollten hochgehen zum Wasser, denn das Waschbecken, an dem sie gerade rumdrehen ist ganz sicher kein Planschbecken werte Dame!" fügte er leise an.
Er ging zu ihr, legte seinen Arm mit sanften Druck um ihre Schulter. "Kommen sie jetzt, sie frieren ja richtig."
Erst jetzt sah Boone einen weiteren, etwas jüngeren Typen mittem im Raum stehen. Er starrte an die Wand. "Someone is going to kill?" sagte Boone laut und erschrocken. "Was, was bedeutet das?" Boone winkte den jungen Mann von draußen herein, in der Hoffnung, dass dieser noch immer dort stand und zur Küche reinschaute.
"Soll das ein schlechter Scherz sein?"
Mulder sah wie dieser seltsame Typ namens Donnie sich auf dem Weg in die Küche machte und weil ihm der Kerl von allen Hotelgästen am seltsamsten vorkam (und das will was heißen!) folgte er ihm heimlich und warf einen kurzen Blick durch die angelehnte Küchentür. Dort sah er wie Donnie unentwegt auf einen Punkt an der Wand über der Tür starrte. Den Schriftzug darüber konnte Mulder von seinem Blickwinkel aus allerdings nicht sehen...
Komischer Kauz, wozu starrt der ne leere Wand an? Das is sogar für einen Außerirdischen recht dämlich. Den muss ich wohl ganz genau im Auge behalten...
Doch genau in diesem Moment wurde Mulder von Shannon angesprochen.
(zu Shannon)
"Ein Anschlag also? Könnten Sie das bitte etwas genauer beschreiben? Keine Angst, die werden Sie schon nicht entführen, sonst versohl ich denen ihre missgestalteten Alien-Ärsche."
Mulder stoppte kurz, warf einen Blick rüber zu Scully und fragte Shannon:
"Haben Sie Lust nachher eine Runde mit mir schwimmen zu gehen?"
aus den Gedanken geschreckt, bekam mit wie sich ein Junge an ihm vorbeischlengelte, und das Licht anknipste.
etwas verwirrt bekam er mit, wie ihm auch schon ein anderer folgte.
kurz darauf war der Aufschlag von Metall auf Fliesen zu hören.
er fuhr abermals hoch.
"Someone is going to kill?"
hörte er eine stimme mit leicht panischem Unterton.
er beugte sich vor und sah wie der wahrscheinliche ausrufer ihm zuwinkte, und ihm bedeutete doch in die Küche zu kommen.
"Soll das ein schlechter Scherz sein?"
"WAS?" fragte Sam total verwirrt. er stellte sich neben den Jungen und Blickte auf die Wand auf die der erste ebenfalls starrte.
was zur hölle soll das denn?!
"Wie kommt das denn da hin?" wandte er sich an den anderen.
vielleicht ein Poltergeist?
dieses Hotel is wie perfekt dafür.
aber bis jetzt hab ich noch nichts davon bemerkt.
wenn das schon so anfängt......
jetzt wäre Dean hier gut angebracht.
"Ein Anschlag also? Könnten Sie das bitte etwas genauer beschreiben? Keine Angst, die werden Sie schon nicht entführen, sonst versohl ich denen ihre missgestalteten Alien-Ärsche."
Mulder stoppte kurz, warf einen Blick rüber zu Scully und fragte Shannon:
"Haben Sie Lust nachher eine Runde mit mir schwimmen zu gehen?"
(zu Mulder)
"Also das ist schnell erzählt, ich stand da und auf einmal flog etwas auf mich zu ich konnte den Schützen nicht richtig erkennen, es war alles so verschwommen und dann stand ich da von oben bis unten mit etwas schleimigen überzogen. Aber jetzt fühle ich mich sicher, hier bei ihnen."
Shannons Hand lag auf Mulders Schulter auf und streifte dann an seinem Arm entlang runter.
"Schwimmen? Wieso nicht? Aber wir müssen an meinen Bruder vorbei kommen, wenn wir ins Schwimmbad gehen."
(zu sich selbst)
Oh mein Gott, habe ich das Letzte jetzt laut gesagt? Egal, der Typ und seine Aliens. Gott ist der Freaki drauf. Eine Anstallt wäre das richtige für ihn.
Shannon rollte mit den Augen.
Wo bin ich? Wer sind diese Menschen? Dort ist Mulder.
Scully war verwirrt. Sie stand inmitten einer Eingangshalle. Doch wie war sie hierhin gekommen? Zu letzt hatte sie sich doch in ihrem Appartement aufgehalten.
Scully dachte angestrengt nach. Allmählich kehrten die Erinnerungen zurück. Trotzdem fehlte ihr eine Erklärung für diesen Blackout.
Scully ging auf Mulder und Shannon zu.
"Mulder, was machen Sie..."
Scully hielt es für das Beste, diesen Dialog nicht im Beisein von Shannon abzuhalten und zog Mulder ein paar Meter von ihr weg.
"Was machen Sie hier? Was stand auf dem Zettel, den Sie dem kleinen Jungen gegeben haben? Sie haben gesagt, wir sind zur Entspannung hier. Sie glauben doch nicht, dass Sie ausgerechnet hier Aliens finden werden, oder?"
- Editiert von JohnnySinclair am 15.05.2007, 20:46 -
Die Aufregung die ihr der heranstürmende Boone entgegen brachte konnte Rosalinde nicht wirklich verstehen. Aber so war er eben dieser Jüngling, auch wenn er von nichts eine Ahnung hatte und Rosalinde ihm alles 1000mal sagen musste, kümmerte er sich doch ab und zu um sie.
Doch dann gab es wieder solch Tage wie heute, an denen er sie wie ein Kind behandelte und angetatscht zu werden gefiel ihr zudem auch noch überhaupt nicht.
(Krächzend zu Boone) "Wo soll ich denn hin wollen ? Ich war in der Eissauna und nun werde ich wie gesagt Schwimmen gehen, guten Tag !! "
(Den 2. Teil von Boones Satz hatte die sehr schlecht hörende Rosi nicht mehr wirklich vernommen....)
So entwand Rosalinde sich Boones Umarmung und verlies etwas hinkend die Küche, legte ihren Bademantel an der Treppe ab und setzte sich an den Rand des großen Brunnens in der Eingangshalle, der fröhlich vor sich hin sprudelte.
Langsam tauchte Rosalinde ihre knallrot lackierten Zehen in das eiskalte Nass und glitt danach vorsichtig in das hüfthohe Wasser, um sich von den Wasserdüsen massieren zu lassen...
- Editiert von Bane am 15.05.2007, 22:15 -
Jaa, Erika, also das war jetzt nicht meine Schuld. Mich hier mit Wein voll- Und das ist nicht lustig, mit der... Puppe! Du brauchst da gar nicht zu lachen, die Kollegen machen auch immer Witze über dein Ge- Jaa, die tun immer so, als würden die dich alle mögen, aber hinter deinem Rücken dann...
(zu Ernie): "Ernie, jetzt aber mal, ist doch nur Spaß. Und mich mögen die Anderen, nur weil ich jetzt gerne esse, ist doch, sonst hätten sie mich ja auch nicht in den Betriebsrat gewählt"
Schön euch kennen zu lernen. Endlich einmal was los hier xD. Tja wie wärst mit einem Duett Erika ... Ernie kann uns dann fachlich bewerten. Am besten wir singen .... Skandal im Sperrbezirk . Ach ja was ich euch noch fragen wollte: Habt ihr auch schon so einen komischen Jungen hier rumlaufen sehen? Er ist bestimmt nicht älter als 16. Ich habe ihn am Tennisplatz belauscht und er redete mit sich selbst. Er erzählte irgendwas von einem Mord ... komischer Kauz!
(zu Rob): "Na, ich kenns das Lied zawr nicht, aber das ist hier ja auch egal" *lacht* "Kmische Jugen und Morde, na jetzt machen sie mir mal keine Angst" *lacht* "Also ich hab hier nur Erwachsene gesehen" (Donnies Alter hatte Erika in der Dunkelheit falsch eingeschätzt) "Ja, und das mit dem Wein tut mir wirklich Leid"
Da erblickte sie Ethan
(zu Ethan): "Na, kommen sie doch rein. Wir beissen schon nicht" *lacht*
Reinhard läuft auf die kleine Gruppe zu, in der nähe des Eingangs.
(zu allen)
"Einen löblichen guten Tag!"
Pfaffenberg fällt der arabische Mann auf.
(zu Sayid)
"Aha ein unlöblicher Moslem, warum hat ihr unlöbliches Volk etwas gegen den löblichsten Mann der Welt?" (gemeint ist George Bush)
Stille......
"Hiermit fordere ich: Das ihr unlöbliches Volk ihr Land an den löblichen George Bush überschreibt!"
"Na, kommen sie doch rein. Wir beissen schon nicht" *lacht*
Ethan sah die dicke Frau an. Wie konnte sie nur immer fröhlich sein. Immer gut drauf. Er hatte sie noch nicht einmal mit ernstem gesichtsausdruck gesehen. Warum war diese Leichtigkeit nie Teil seines Lebens geworden
Flashback
"Fangen sie an! Ich erwarte das Ergebniss in 2 Tagen" Der Mann drehte sich von Ethan weg, steckte seine Pistole ein und wandte sich richtung Apartment Tür. Aber er würde nicht weit kommen. Ethan ging ihm nach, packte ihn und drückte ihn gegen die Wand "Ich arbeite nur mit Leuten, von denen ich wenigsteins weiß, wie sie wirklich heißen. Er griff in die Manteltasche von "Richard" und fand bald wonach er suchte. Eine Brieftasche mit Ausweiß. Dr.Jack Shephard stand darauf. Sagte Ethan nichts, aber er war doktor...Das ergab keinen Sinn "Wieso machen sie es nicht selber, sie sind doktor" fragte Ethan Dr.Jack Shephard. Der Mann sah ihn lange an. "Weil..." Er rang nach Worten "Weil der Mann den ich gerade erschossen habe, mein Vater war..."
Das erklärte einiges
Ende Flashback
Er ging einige Schritte in die Karaoke Bar hinein und stellte sich neben Erika. Es gab drei Worte die er unbedingt zu ihr sagen musste. Lange sah er sie an, dann "Sind sie glücklich?"
- Editiert von Sawyer06 am 16.05.2007, 11:02 -
- Editiert von Sawyer06 am 16.05.2007, 11:03 -
Er ging wieder in die Eingangshalle und stellte fest, dass noch ziemlich viele Leute dort waren. Ein 'löblicher Mann' machte Sayid blöd an, da packte Jules ihn an der Seite. "Hast du etwa ein Problem? Jetzt lass mich mal ganz wild raten, du bist Reinhard nicht wahr? Dacht ich's doch gleich. Dein Name sagt schon alles. Er stand auf der Liste. Oh, habe ich etwa das Thema verfehlt? Tut mir schrecklich Leid. Was gibt es denn für ein Problem?" Er blickte mit seinem Hundeblick auf Reinhard herunter.
Sayid ahnte noch nicht, was auf ihn zukommen würde als er alte Mann sich neben ihn gesetzt hatte.
"Einen löblichen guten Tag!"
Sayid musterte kurz Reinhard von unten nach oben ab.
Seltsamer Kerl, dachte Sayid, dennoch lächelte er und sagte zu Pfaffenberg:
"Ebenfalls einen guten Tag."
"Aha ein unlöblicher Moslem, warum hat ihr unlöbliches Volk etwas gegen den löblichsten Mann der Welt?"
Sayid kamm es so vor als hätte ihn der alte Mann nicht verstanden.
Noch bevor er einen Laut von sich geben konnte, sagte Reinhard:
"Hiermit fordere ich: Das ihr unlöbliches Volk ihr Land an den löblichen George Bush überschreibt!"
Sayid fragte sich was der alte Mann bezwecken wollte, vielleicht war er einfach ein frustriertes Opfer des zweiten Weltkrieges.
Wieder wurde Sayid unterbrochen, diesmal von Jules.
"Hast du etwa ein Problem? Jetzt lass mich mal ganz wild raten, du bist Reinhard nicht wahr? Dacht ich's doch gleich. Dein Name sagt schon alles. Er stand auf der Liste. Oh, habe ich etwa das Thema verfehlt? Tut mir schrecklich Leid. Was gibt es denn für ein Problem?"
Sayid sagte in einem etwas wütendend Ton:
"Es ist alles in Ordnung."
Er stand auf und lief auf Shannon zu.
Sein Lächeln konnte der alte Mann nicht zerstören.
"Hast du vielleicht Lust auf einen kleinen Sparziergang?"
Sie machten sich auf den weg zum tennisplatz. Sie bemerkten nicht das ihnen noch jemanden folgte.
Auf dem Tennisplatz angekommen fingen sie sofort an mit dem Match da es dunkel war sahen sie nicht das ihnen jemanden von sicher entfernung zu sah.
Auf einmal kamm die unbekannte Person auf die beiden zu. Es machte PENG PENG PENG...
ICH BITTE DAS JIN108 UND JOHNNY IM MOMENT NICHT WEITER ZU SCHREIBEN DIE ANDERN DÜRFEN NATÜRLICH. IHR KÖNNT AUCH AUF DEN TENNISPLATZ KOMMEN ABER NUR BIS ZUM RAND IHR SEIT WIE GELÄHMT VON DIESEM SCHRECKEN DAS IHR EUCH NICHT AUF DEN TENNISPLATZ TRAUT UM NACHZUSCHAUEN (!) (!) (!)
- Editiert von fabu am 16.05.2007, 19:19 -
Auch unten hörte man die Schüsse alle eillten sie hinauf auf den Tennisplatz um nachzuschauen was los war. Auf dem Tennisplatz sah man 2 personen auf dem Boden liegen. Langsam stand die einte Person auf und schrie: "WAS IST HIER LOS?" Dann sah er die Leiche von Scully auf dem Platz...
BITTE SCHICKT MIR BIS ZUM 18.5.07 18:00 UHR WENN IHR ALS MÖRDER VERMUTET. UND BITTE DIESMAL MEHR STIMMEN ALS BEI DER WAHL DES GF (!) (!) (!)
Sind sie glücklich?
Grade wollte Erika Ethan antworten, als es Unruhen gab. Alle standen am Tennisplatz, Mulder und Scully lagen auf dem Boden, Mulder stand auf WAS IST HIER LOS?. Erikas Blick gliet auf Scully, man sah drei große Blutflecken auf ihrem Tennis-T-Shirt. Erika wollte schreien, doch sie konnte es nicht, ihre Kehle war trocken. Sie schluchzte, sie kannte diese Frau nicht, aber sie hier liegen zu sehen. "Ist sie... ist sie... tot?", fragte sie, obwohl sie es schon wusste. Und dann schoss ihr ein anderer Gedanke durch den Kopf: Einer von ihnen musste sie getötet haben, "Wer...? Wer... Außer uns ist niemand hier..." Nein, Erika war ganz und gar nicht glücklich.
Ernies Wut über Ulf wurde von drei lauten Schüssen unterbrochen, die ihn sofort Erika hinauf zum Tennisplatz folgen liessen. Dort sah er, trotz der Dunkelheit klar erkennbar, eine Frau in einer Blutlache am Boden liegen.
Ernie starrte die Frau mit grossen Augen an. Er war schockiert.
Trotzdem ging er zu ihr hin, um ihren Puls zu fühlen und danach allen zu verkünden:
Zu Allen:
Die Frau... ist tot.
Nach diesen Worten setzte er sich neben den ebenfalls am Boden liegenden Mulder und starrte ausdruckslos in die Ferne.
- Editiert von STE-SG am 17.05.2007, 01:31 -
Auch Rosi hatte ihr erfrischendes Bad nun endlich beendet und war noch immer im Bademantel den Schreien nach draussen gefolgt..
Sie drängte sich durch die entsetze Menge um zu sehen was dort schon wie. Dort lag eine verschwommene Person blutend am Boden...
Die alte Dame hob den neben der Leiche liegeden Tennisschläger auf und sotcherte einwenig in dem regungslosen Körper herum, als sie schließlich nach ein paar Minuten zu einem Ergebnis kam, welches sie mit erhobener Stimme den anderen nun sofort mitteilen musste.
(zu allen)
"Wie ich mir gedacht habe, die Frau ist tot. (sie blickt auf)Meine Herschaften, sie müssen nicht so entsetzt blicken, damals als ich noch ein Kind war, als die Tage kürzer und die Winter härter waren, da war soetwas an der Tagesordnung, so ist das eben im Krieg !! Krieg, ja Krieg haben wir hier auch wieder, das ist wohl das erste Vorzeichen für eine Invasion, die Krauts sind wohl wieder da!! Aber Batzi und ich wir sind bereit !!"
Entschlossen stampft die alte Dame davon um alle nötigen Vorbereitungen zu treffen...
"Wach auf!", dröhnte Frank's Stimme hallend durch Donnie's Kopf.
Donnie blinzelte und stellte fest, dass er noch immer in der Küche stand und die beschriebene Wand anstarrte. Alle anderen verließen hastig den Raum und aus der Eingangshalle kamen panische Stimmen. Irgendwas war passiert und er wusste nicht was.
"Sieh nach!", empfahl Frank.
Donnie ging die Treppen nach oben in den zweiten Stock. Dort, auf dem Tennisplatz hatten sich alle anderen Gäste versammelt. Sie bildeten eine Traube um etwas, dass auf dem Boden lag. Donnie kniete sich hin und sah zwischen dem Labyrinth aus Beinen hindurch. Dort lag eine Frau. Tot. Das Blut bildete einen kleinen See um sie. Einer der männlichen Gäste fühlte gerade ihren Puls. Was für ein Optimist. Die ältere Dame puffte die Leiche mit einem Tennisschläger und gab ein sehr verwirrendes Statement über den Krieg zum Besten.
Ganz von dem weg, was vor seinen Augen passierte, dachte Donnie an Frank's Worte und an die geschriebenen Worte an der Wand. Sein imaginärer Freund im Hasenkostüm hatte wieder mal unter Beweis gestellt, dass er real war und aus der Zukunft kam. Unter den Gästen des Hotels schien es einen Mörder zu geben.
Die alte Frau stapfte an ihm vorbei und verließ den Tennisplatz.
Plötzlich tauchte aus Donnie's Brust ein flüssig scheinender Pfeil auf. Nein. Eher eine waagerechte Wassersäule. Sie schlängelte sich durch die Luft. Sie wollte, dass er ihr folgte. Also tat er es. Diese Säule war seine Zukunft und ändern konnte er diese eh nicht.
Der Pfeil führte ihn eine Etage tiefer.
Er ging zu einer Zimmertür, öffnete sie und befand sich in einem der Gästezimmer. Der Pfeil führte ihn ans Bett. Und dann darunter. Dort fand er einen Schuhkarton und öffnete ihn.
Die Waffe war noch warm.
Donnie steckte sie ein und verließ ungemerkt das Zimmer.
"Du musst ihn stoppen.", hallte Frank's Stimme durch die Flure.
Es ging alles irgendwie zu schnell für Mulder, er konnte noch nicht mal erkennen wer die Person mit der Waffe gewesen war, als er Scully reglos am Boden liegen sah.
(zu Rosi)
"Mit der Invasion könnten Sie recht haben, aber wenn dann sind das mit Sicherheit nicht die Krauts! Das sind DIE, DIE haben Scully schon einmal entführt. Und irgendjemand hier in diesem Hotel will das alles vertuschen, im vertuschen war die Regierung schon immer gut."
Mulder drehte sich kurz beiseite damit keiner seine tränenden Augen sehen konnte.
Das darf doch wohl alles nicht wahr sein...
Als Rosi dann davongestapft war zog er kurz Boone zu sich rüber.
(zu Boone)
"Is die Alte wirklich so hilflos oder tut die nur so?"
Irgendwas stimmt doch hier nicht, der Wandstarrer hat sich aber auch ziemlich schnell vom Acker gemacht
Gerade stürmte ein junger Kerl an ihm vorbei, wie benebelt und ging schnell in den ersten Stock. Da stimmt was nicht. Jules ging ihm unauffällig hinterher, er erreichte das zweite Stockwerk, doch Donnie war nicht mehr zu sehen. Dann hörte er ein Geräusch aus einem der Zimmer. Wie vom Blitz getroffen rannte er in sein Zimmer, um wieder die Lage zu checken...
Stan machte sich auf den Weg hinauf.
Warum stehen blos alle um den Tennisplatz herum?
Er versuchte so gut es geht nach vorne zu kommen, um mehr zu sehen. Doch der Anblick war kein schöner...Eine Frau lag tot am Boden
(zu allen) "Oh mein Gott! Sie haben die seltsame Frau im Tennisgewand getötet. Ihr Schweine!"
Dann sah Stan einen schwarzen Mann, dessen Namen er nicht wusste, der auf den Weg in den hinunter war. Er schien jemanden zu Folgen. Stan folgte ihn ein und fragte ihn, als er die Zimmertüre öffnen wollte:
(zu Jules) "Hallo, mein Name ist Stan Marsh, schrecklich was hier passiert ist. Wem sind sie vorher gefolgt?"
Vorsichtig linste Donnie um die Ecke. Da standen ein großer Farbiger mit einer seltsamen Frisur und ein Kind mit einem Wasserkopf. Was hatten sie dort am Zimmer zu suchen? Scheinbar vermuteten sie jemandem in diesem Zimmer.
Donnie ging in die andere Richtung und gelangt so zur Treppe. Er ging nach unten, um sich eine weiter Dose Dr. Pepper zu holen.
Am Kühlschrank angekommen, holte er aus seiner Tasche einen Marker heraus. Er war kein Vandal. Es war ein abwischbarer Folienstift. Auf die Tür des Kühlschrank schrieb er:
Frank sah ihm dabei gewissentlicht über die Schulter.
Kurze Zeit später wachte Donnie auf der Dachterrasse auf. Er lag auf seiner Liege. In seiner Hand hielt er eine Dose Dr. Pepper.
Da zog dieser Typ einfach mit dieser Rothaarigen Schnalle zum Tennisplatz und Shannon stand allein da.
Denkend zu sich selbst "So werde ich Boone nie eifersüchtig machen können. Grrrr :angry: "
Auf einmal ein Schrei, alle rannten zum Tennisplatz. Shannon drängelte sich an allen vorbei und sah dann Scully am Boden liegen.
"Ach die naja Shit Happens." Shannon zuckte mit den Schultern. Sie entdeckte Rosi. Auf einmal überkam es sie, als ob man in die Zukunft sieht. Shannon starrte Rosi an und ihre Gesichtszüge entglitten ihr.
ein lauter Schuss hallte durch die Hotelanlage.
sofort ran er zum vermeindlichen ausgang.
der Tennisplatz.
es waren alle um eine Frau am Boden versammelt als er um Atem ringen ankam.
Sam hatte schon viel gesehen.
Dämonen die in Flammen aufgingen, abgetrennte Köpfe.
aber als er die Blutlache um die Frau sah, wurde ihm schlecht.
wer erschiest einfach jemanden, den er nich kennt?!
er starrte weiter einfach auf die Frau, und bekam nicht mit was um ihn herum geschah.
nur wusste er, das dieser 'Urlaub' schon mal nicht gut angefangen hatte.
Rosalinde hatte nach ein paar versehentlichen Abstechern in fremde Zimmer endlich ihr eigenes gefunden und begann auch sogleich mit dem Aufbau der Verteidigungslinie gegen die Krauts.
Zunächst verrammelte sie die Ausgangstür mit dem Wandschrank, sodass ein Eindringen nurnoch durch das Zimmer ihres Zivis möglich war. Die Krauts dürften sie nicht ohne starke Verluste erreichen und so platzierte sie Ihre Bocciakugeln in einem Eimer über Boones Zimmertür und auch die Verbindungstür zu ihrem Zimmer präparierte sie mit einer BH Armbrust, in die sieihre Schminksachen, Nagelfeile eingeschlossen füllte.
Nun musste sich Rosalinde nurnoch hinter ihrem Bett auf die Lauer legen, den Nachttopf auf dem Kopf und Deodorant sowie Feuerzeug im Anschlag...
- Editiert von Bane am 17.05.2007, 20:04 -
Auch Boone stürmte nach dem Schussgeräusch zum Tennisplatz. Eine Frau lag stark blutend am Boden. Er wollte sich gerade daran machen 1. Hilfe zu leisten, stabile Seitenlage wäre sicher das beste gewesen. Außerdem wollte er auch direkt die Luftzufuhr sichern. "Hat jemand einen Kugelschreiber dabei, damit..." Weiter kam er nicht, denn Ernie hatte sich vorgedrängelt. Boone war sichtlich enttäuscht, aber noch immer sehr interessiert an dem Fall.
Dieses Interesse schlug plötzlich in Schock um, als Ernie vom Tod der eigentlich ganz ansehnlichen Dame gesprochen hatte. Sie wurde getötet? Boone dachte direkt an den Schriftzug aus der Küche, auf den dieser seltsame Junge die ganze Zeit gestarrt hatte. Noch eben stand er neben ihm, doch nun war er verschwunden. Wo war er hin? Boone wollte sich zu Sam umdrehen, um seine Angst zu äußern. Doch bevor dies geschah sah er das Schauspiel von Rosi.
Er wusste, dass es hoffnungslos war dazwischen zu gehen.
"Is die Alte wirklich so hilflos oder tut die nur so?" hörte Boone von Mulder sagen. "Ähm..." Noch immer zetterte Rosi und stieß mit dem Tennisschläger zu.
Von Rosi:
"...das ist wohl das erste Vorzeichen für eine Invasion, die Krauts sind wohl wieder da!! Aber Batzi und ich wir sind bereit"
"OH NEIN" schrie Boone
Flashback Anfang:
Boone betritt nervös das Gebäude des Altenpflege-Dienstes. Heute sollte ihm eine neue Person zugeordnet werden, die er betreuen sollte. Seine Chefin begrüßt ihn: "Es freut mich, dass du dich für diese wirklich schwierie Aufgabe bereit erklärt hast. Rosalinde ist wirklich ein immer komplizierterer Fall, deswegen braucht sie ab heute eine Rundumbetreuung. - Leider ist ihr Goldfisch Blubsi vorletzte Nacht verstorben, sie hat gestern ganz nervös bei uns angerufen, sie wäre so allein und die Krauts hätten sie angegriffen. - Sie sagte, sie hätte sich jetzt gewappnet, es dürfte zu keinem weiteren Angriff kommen. Also sei heute bitte ganz besonders sensibel. Sie scheint noch verwirrter als sonst."
Kurze Zeit später betrat Boone das große Anwesen von Rosalinde. Es war still, aber es schien als hätte ein Drache gewütet. Der ganze Garten war umgegraben. Plötzlich ein Geräusch, ein Surren, welches immer näher kam. Ein Pfeil schoss an ihm vorbei. Erschrocken duckte Boone sich, rannte in die andere Richtung weg. Er stolperte über einen Draht, der knapp über Bodenhöhe gespannt war und stolperte weiter. Er verfing sich in einer Schlinge, diese zog sich zusammen und hängte ihn Kopfüber an einem Baum auf. Boone schaukelte hin und her, schrie, Blut tropfte sein Bein herunter. Ein dicker Zweig hatte sich in seinen Oberschenkel gerammt. Aus großen Lautsprechern schalten plötzlich laute Stimmen einer alten Frau: "Où-est Blubsi, where ist Blubsi, wo ist Blubsi?!" Etwas Schwarzes, für Boone nur noch als Wolke wahrnehmbares, packte ihn am anderen Bein und wirbelte ihn herum. "KRAUTS" schrie jetzt die Stimme, jedoch wesentlich näher und nicht mehr aus Lautsprechern. Blackout.
Mit pochenden Schmerzen im rechten Bein wachte Boone in einem Bett auf. Eine Mann leuchtete ihm mit einer Stableuchte in die Augen: "Guten Morgen, mein Name ist Dr. Christian Shepard, ich bin ihr behandelnder Arzt."
Flashback Ende
Boone wandt sich wieder zu Mulder als Rosi die Etage verließ. "Hilflos? Naja, eigentlich schon. - Aber gerade jetzt ist sie brandgefährlich! Ihr Zimmer gleicht vermutlich jetzt schon einem uneinnehmbaren Bunker. Sie müssen mir helfen Mulder! - Damals als sie über die Krauts geredet hat bin ich fast gestorben, nachdem ich in eine ihre Fallen getappt bin." Boone erkannte wie lächerlich das klang, so setzte er mit Nachdruck fort: "und das ist kein Scherz!"
Er verließ den Tennisplatz und ging zu Rosis Zimmer, in der Hoffnung, dass Mulder ihm folgte.
Der Gedanken an Donnie und den Schriftzug war für diesen Moment erstmal vergessen.
Um sich von dem Schock zu erholen, begab sich erstmal in die Küche, etwas zu Essen würde sie schon beruhigen. Doch genau das Gegenteil trat ein, als sie die Küche betrat und die Schrift ("Just the future and the killer got answers") auf dem Kühlschrank sah. Was ging hier vor. Angsterfüllt flüchtete sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen.
Erika wird bis Sonntag Nachmittag schafen
Das hört sich aber gar nicht ungefährlich an! Oder übertreibt der Junge nur? Naja, ich helf ihm besser mal, wollte die Alte eh noch genauer unter die Lupe nehmen und brauch erstmal was um mich abzulenken von...
FLASHBACK
Mulder: "Sehen Sie sich das hier nur mal an Scully!"
Er hält einige Fotos in den Händen worauf schemenhaft die Umrisse eines großen schwarzen Etwas, das am ehesten wie eine Wolke aussieht, zu erkennen sind.
Scully: "Das erklärt gar nichts Mulder, das ist bestimmt nur eine normale Rauchwolke, nichts weiter!"
Mulder: "Und die ganzen Erscheinungen von Toten, die auf der Insel gesichtet wurden, wie erklären Sie sich die? Ich sag ihnen, das is keine normale Insel, die Regierung will da was geheimhalten!"
Scully: "Mulder, machen Sie sich nicht lächerlich. Sie glauben doch nicht etwa dass Ihre Außerirdischen damit was zu tun haben? Oder gar Geister dort rumspuken?"
Mulder: "Wer weiß, vielleicht ist der Tod ja wirklich nicht das Ende, Scully."
FLASHBACK ENDE
Auf dem Weg zu Rosi´s Zimmer blieb Mulder abrupt stehen und der Mund stand ihm offen. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte er geglaubt Scully am Ende eines Ganges stehen zu sehen, doch im nächsten Moment war da niemand. Leicht geschockt wandte er sich an Boone.
(zu Boone)
"Haben Sie... das auch gesehen? Naja äh egal, wo war das Zimmer von der alten Hex... äh Dame gleich nochmal?"
Noch immer unter Schock stehend öffnete Mulder einfach die nächstbeste Zimmertür... Boone´s Zimmertür!
Im nächsten Augenblick sollte er das bereuen, in Form der schweren Bocciakugeln die ihn auf den Schädel donnerten. Benommen lag Mulder am Boden und sah erstmal nurnoch lauter kleine Raumschiffe um seinen Schädel kreisen.
*Krach* die erste Falle hatte zugeschlagen und Rosalinde ging weiter in Deckung, ihre BH Schleuder würde schon die restlichen Soldaten aufhalten.
Auch falls nicht, sie hatte noch einen letzten Trumpf im Ärmel, selbst wenn ihr Deoflammenwerfer scheitern würde, sie hatte Batzi ihre Kuchengabeln auf den Kopf und zwei Colaflasche an den Bauch gebunden. Senn sie nun an der vorbereiteten Schnurr zog fielen die angeklebten Bonbons in die Flüssigkeit und Batzi wurde zu einer tötlichen Kuchengabelrakete, die alle weiteren Angreifer aufhalten würde....
FLASHBACK
Winter 1943 und es war eiskalt !!
FLASHBACK ENDE
(von Mulder: )
"Haben Sie... das auch gesehen? Naja äh egal, wo war das Zimmer von der alten Hex... äh Dame gleich nochmal?"
Boone drehte seinen Kopf in die Richtung, in die Mulder ganz entgeistert gestarrt hatte. Er konnte nichts sehen. Plötzlich polterte es und Boone drehte sich erschrocken um. Mulder lag benommen auf dem Boden. Boone erkannte, dass Rosi ihr erstes Opfer erwischt hatte, wobei es noch relativ harmlos aussah. "Ich habe doch gesagt." Boone kniete sich mitfühlend zu Mulder runter. "Es ist eine Festung. Wir müssen Rosalinde irgendwie austricksen. Oder aber..." Boone kam eine simple Idee, warum konnten sie nicht einfach mit ihr sprechen?
Vorsichtig stellte er sich neben dir Tür, zog Mulder auch noch etwas zu Seite, so dass niemand in der möglichen Schussbahn stand. "Rosalinde?! - Ich bin es, ihr kleiner junger Zivi von nebenan. (1-Live-Hörer kennen den vielleicht :D) Lassen sie mich ihnen bei der Bekämpfung der Krauts helfen. Auch Mulder würde uns gerne dabei helfen. - NIEDER MIT DEN KRAUTS!" Boone, wollte seiner Aussage Nachdruck verschaffen. "Geben sie mir ein Zeichen, wenn ich eintreten darf. Blubsi und die Frau da oben müssen gerächt werden!"
- Editiert von Mogry am 17.05.2007, 23:31 -
noch einige Minuten starrte er auf die Leiche der Frau.
er konnte es einfach nicht fassen.
er rieb sich die Augen.
vielleicht konnte er irgendwie Dean erreichen.
er bemerkte gerade noch wie sich einige andere auch vom Platz entfernten.
immer wieder ging er das gesehene im Kopf durch.
war tat nur so etwas?
mitten auf dem Platz!
aber stutzig machte ihn, das alle unschuldig taten.
einer muss es gewesen sein........
etwas abgehetz kam er im Zimmer an.
schnell schloss er die Tür hinter sich ab.
er wollte auf keinen Fall gestört werden.
schnell fischte er sein handy aus seiner Jackentasche und wählte die Nummer seines Bruders.
ah! Freizeichen.
er wartete, doch niemend hob ab.
komisch. er hat doch gesagt das er nicht auf Jagd gehen würde.
er hat es mir versprochen!
er wartete noch einige Minuten. weiter freizeichen.
gerade als er auflegen wollte, erklang ein ohrenbetäubendes rauschen in der Leitung, und er ließ das Handy mit schmerzerfülltem Gesicht zu Boden fallen, um wenige Augenblicke zu folgen.......
Nach dieser schockierenden Entdeckung der toten Frau brauchte Ernie nun erstmal eine kleine Stärkung. Ihm fiel ein, dass er heute noch fast nichts gegessen hatte. Unterwegs zur Küche beschloss er, eine Liste mit Verdächtigen zu erstellen. Damit hatte er ja bereits Erfahrung gemacht...
Als er in der Küche ankam, ging neben ihm Erika vorbei, in die Richtung ihres Zimmers, aber Ernie beachtete sie gar nicht, ebenso wenig, wie sie ihn zu beachten schien. Anscheinend war sie wie er, ziemlich verwirrt.
Als Ernie den Kühlschrank öffnen wollte, erwartete ihn eine gruselige Schrift.
Just the future and the killer got answers, hiess es da, mit schwarzem Stift auf den Kühlschrank geschrieben.
Hmm, ja, das ist ja jetzt Englisch. Versteh ich ja nicht unbedingt... Mal sehen, vielleicht find ich ja jemanden.
Ernie beschloss, sich erst mal in seinem Zimmer ein wenig hinzulegen, bevor er sich über die Schrift erkundigte, sah dann allerdings, als er im 1. Obergeschoss angekommen war einige Leute am Ende des Ganges.
Zu Mulder und Boone:
Ja, entschuldigung jetzt. Störe ich? Ach so, Sie spielen Boccia. Ja, das habe ich mit meiner Mutter früher ziemlich oft- ja, aber die Mama ist ja jetzt nicht mehr. Also ich habe ja jetzt da in der Küche- also auf dem Kühlschrank. Dort habe ich so eine Schrift gesehen, aber das wäre- ja, duu yuu schpiik Inglisch, vielleicht? Oder wissen Sie, was 'Tschöst se fiutscher end se killer got answers' bedeutet?
Und ja, Herr Mulder, also das finden wir heraus, wer Ihre Freundin umgebracht hat. Das steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben! Also, da werde ich mir alle hier noch vorknöpfen!
- Editiert von STE-SG am 18.05.2007, 02:13 -
Jules hatte sich beruhigt. Er amtete einige Male tief ein und aus und schloss die Tür auf. Der kleine Junge stand immer noch da, doch Jules ignorierte ihn. Er bekam Hunger, also ging er in das Lager um sich etwas zum Kochen zu machen.
Unten angekommen, durchwühlte er wieder die Kartons, Schränke und Regale. Doch das einzigste, was er fand, war Fleisch von dreckigen Tieren. Er würde nie im Leben Fleisch von einem Tier, das seine eigene Scheiße frisst, essen. Na, geht doch. Er fand ein Paar Eier und Mehl, auch eine Packung Zucker lag in der Würzebox und so entschloß er sich ein paar originale, amerikanische Pfannkuchen zu machen. Er ging in die Küche und suchte eine Schüssel, um den Teig zu rühren. Die Aufschrift auf dem Kühlschrank ignorierte er weiterhin und schrie in die Stille "BALD GIBTS 'FRÜHSTÜCK', IHR PENNER" Wie lange wollten sie wohl noch bei der Leiche bleiben?
Wow, der alte kann auch nicht cool bleiben. Der braucht viel schlaf...
Stan ging wieder weg. Er sah Mulder und 2 weitere Männer bei einer Zimmertür stehen. Er ging zu ihnen.
| Zitat: |
| Und ja, Herr Mulder, also das finden wir heraus, wer Ihre Freundin umgebracht hat. Das steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben! Also, da werde ich mir alle hier noch vorknöpfen! |
mehr bekam er nicht von dem Gespräch der 3 Herren mit.
(zu Mulder, Boone und Ernie)"Ich werde ihnen natürlich helfen. Der Mörder kann nicht weit sein. So ein schwarzer Mann kam mir verdächtig vor.
(zu Mulder)"Hallo Herr Mulder, es tut mir leid um ihre Partnerin. Wessen Zimmertüre ist das?
Dr. Pepper war nicht wirklich ein gutes Grundnahrungsmittel. Deswegen entschied Donnie sich nach unten in die Küche zu gehen. Auf halbem Weg. Also in der ersten Etage. Sah er, wie sich einige der anderen Gäste im Flur zusammenrotteten. Scheinbar versuchten sie in ein Zimmer einzudringen und schafften es nicht.
"Der Luftschacht.", flüsterte Frank.
"Der Luftschacht.", rief Donnie in den Flur zu Boone, Mulder, Stan und Ernie rüber.
Dann ging er weiter nach unten. Sein Magen grummelte schon ein wenig. Eine Banane tat es halt nicht auf Dauer. Außerdem. Wer wusste schon wieviel Ziet vergangen war?
Donnie schlenderte am Buffett entlang, aber irgendwie war nicht das richtige dabei. Ihm stand der Sinn nach einem guten amerikanischen Frühstück. Speck. Rühreier. Oder Pfannkuchen.
"BALD GIBTS 'FRÜHSTÜCK', IHR PENNER", dröhnte es aus der Küche.
Als Donnie seine Aufmerksamkeit der Küche widmete, nahm er einen verführerischen Geruch war. Pfannkuchen. Endlich mal etwas positives in diesem Haus.
Vorsichtig linste er in die Küche. Dort stand der große Kerl mit der komischen Frisur. Er schien zu kochen. Donnie entschied sich hinten in der Küche stillschweigend Platz zu nehmen. Und zu warten bis das Essen fertig war. Oder etwas anderes passierte.
Ethan war der einzige, der bei den Schüssen nicht sofort runtergerannt war, sondern sich Zeit gelassen hatte, seine augen zu schließen und kurz in sich zu gehen. Dann war auch er bald am Tatort. Menschen waren in Aufruhe, die alte dame keifte, Aufruhr allgemein. Furchtbar. Er sagte zu niemanden etwas, sah sich alles an und ging dann hoch in sein Zimmer. Als er sich auf sein Bett legte, fühlte sich alles kalt an. Die Welt war wieder ein Stück grausamer geworden
Mulder verstand kaum was von dem wirren Zeug das Ernie da brabbelte. Das ganze erinnerte ihn irgendwie wieder an diesen furchtbaren Koreaner der behauptet hatte von Aliens ins alte Rom entführt worden zu sein.
(zu Ernie)
"Irgendwas von der Zukunft und dass der Killer Antworten bekommen wird... Und das stand am Kühlschrank haben Sie gesagt?"
Ich muss rausfinden wer das da hingeschrieben hat...
Dann tauchte Donnie auf und Mulder wollte ihm eigentlich noch für die Idee mit dem Luftschacht danken, doch schon war er wieder weg. Dafür war aber "Agent Marsh" wieder da.
(zu Stan)
"Da drin hat sich diese alte verrückte Frau verschanzt. Agent Marsh, ich hab nen Sonderauftrag für Sie, Sie müssen durch den Luftschacht ins Zimmer vordringen und die Alte zur Vernunft bringen. Trauen Sie sich das zu?"
(zu Boone, flüsternd)
"Nem Kind wird sie ja wohl schon nix antun, oder?"
"Irgendwas von der Zukunft und dass der Killer Antworten bekommen wird... Und das stand am Kühlschrank haben Sie gesagt?"
Zu Mulder:
Ach so... Ja, das stand dort und da dachte ich- ja, also das stand ja vorher noch nicht da.
Nachdem er das gesagt hatte, bemerkte Ernie einen kleinen Jungen, der sich ihnen genähert hatte.
"Ich werde ihnen natürlich helfen. Der Mörder kann nicht weit sein. So ein schwarzer Mann kam mir verdächtig vor."
Zu Stan:
Ja gut, ich glaub nicht nur weil der jetzt schwarz ist, dass man da einfach hier so Verdächtigungen machen darf!
Danach rannte Ernie rasch in sein Zimmer, um einen grossen Bogen Papier zu holen, kam nach wenigen Sekunden wieder zurück.
Zu Boone und Stan:
Ja, könnten Sie hier vielleicht mal draufschreiben 'Tschöst se fiutscher end se killer got answers'.
Weil, das mach ich ganz gross jetzt. Also das hat Konsequenzen. Denn wenn man hier einfach was hinschreibt... mit killer und so... verdächtig.
- Editiert von STE-SG am 18.05.2007, 14:16 -
Rosi vernahm die Stimme ihres Zivis, endlich war Verstärkung eingetroffen, doch was wenn das ganze nur ein Hinterhalt der Krauts und alle anderen bereits tot waren ?
Behutsam bewegte sich Rosi in Richtung Zimmertür, um sie einen Spalt breit zu öffnen. Draussen war niemand zu sehen, doch würde sie nicht in die vorbereitete Krautfalle treten. Sie würde selbst zum Gegenschlag ausholen müssen, dass war sie Boone und Blubsi schuldig !!
So riss Rosi nun die Tür auf, feuerte mit ihrer BH Schleuder eine Salbe Schminkzubehör in den Gang und verriegelte die Tür sogleich wieder.
- Editiert von Bane am 18.05.2007, 14:19 -
Sam krümmte sich auf dem Boden.
sein Kopf fühlte sich an als wolle er gleich bersten.
Bilder rauschten vor seinen Augen auf und ab.
Der tennisplatz.
zwei leute. beim Spielen.
plötzlich eine dritte.
eine waffe.
schüsse....
Sam stöhnte schmerzhaft auf.
mit einem Moment waren die Bilder verschwunden, aber die Schmerzen blieben.
noch nie hatte er eine Vision nach der tat gehabt.
was sollte das bedeuten?
langsam versucht er sich aufzurichten.
seine Gliedmaßen waren schwer wie Blei.
Shit! Shit! Shit!
Jules war endlich fertig. Die Pfannkuchen waren wundervoll goldgebrannt und rochen gut. Als er sich umdrehte sah er Donnie am Tisch sitzen. "Hunger?" Jules setzte sich zu ihm und stopfte sich ein Pfannkuchen in den Mund. "Kannst dir ruhig was nehmen, siehst nicht wirklich gesund aus, du solltest mehr essen, Bursche." Er schaute Donnie eine Weile an. "Wohin bist du vorhin so schnell gerannt? Hast du etwa etwas zu verheimlichen?" Er stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch und schaute dem Jungen bedrohlich tief in die Augen.
Donnie war sehr dankbar dafür, dass Jules sich mit den Pfannkuchen zu ihm setzte. Und ihm sogar welche anbot. Sein Mund war voll mit Teigware, als Jules ihn fragte, wohin er vor kurzer Zeit gerannt war und ob er was zu verheimlichen hatte.
"Haben wir nicht alle was zu verheimlichen? Menschen sind Geheimnisträger.", äußerte er ein wenig aggressiver als er eigentlich wollte. "Entschuldige", entfuhr es ihm. "Ich habe eine sehr ausgeprägte Persönlichkeitsstörung. Du zufälligerweise auch? Ich meine ... du redest ja auch mit dir selber."
"Frag ihn nach dem Koffer.", flüsterte Frank. Doch Donnie entschied sich mal nicht nach dem Mund des Hasen zu plappern.
nachdem Shannon den Schock über ihr nahe Zukunft überwunden hatte, ging sie auf ihr Zimmer. Doch nach all der Aufregung verwechselte sie die Aufgänge und die Zimmer Nummern. Sie stand vor Sam und Stans Zimmer.
(laut zu sich selbst)
"Dieser verdammte Schlüssel passt nicht! Was denn noch alles! Ahhhhhhh!"
Sie klopft laut gegen die Tür.
(schreiend)
"So ein Mist!"
Jules war etwas verwirrt. "Ähm..." Er wollte nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Jules ließ sich nichts anmerken, dass er diesen Jungen für äußerst bizarr hielt. "Schmecken die Pfannkuchen?" Er biss nochmal kräftig in eines der süßen Speisen. Jules stand auf und ging zum Kühlschrank, um Sirup zu suchen, da viel ihm gerade erst diese Schrift auf. "Was? Just the future and the killer got answers? Weißt du wer sich diesen Spaß ausgedacht hat? Na klasser, nichtmal Sirup haben sie hier!" Jules setzte sich wieder zu Donnie.
Boone wurde es etwas zu rummelig. So viele Leute würden Rosi vermutlich nur verschrecken und wir zur Bestätigung flogen plötzlich Lippenstift und etwas Schminke mit Wucht gegen die gegenüberliegende Wand.
(zu Mulder und Stan)
"Ich weiß nicht, was ich von der Idee mit dem Lüftungsschacht halten soll. Ich bin mir sicher, dass sie auch Kinder attackiert. Andererseits könnten wir so eine gute Ablenkung schaffen, denn scheinbar denkt sie nicht daran mich reinzulassen... - Wie sieht es aus Stan, traust du dir das zu?"
Boone schaute zu Ernie. Und er war sehr nervös, was diese komische Nachricht auf dem Kühlschrank anging. Aber noch immer konnte er sich darüber keine Gedanken machen, er hatte seine Arbeit zu erledigen.
"Nichts für Ungut Ernie, aber sie sind Deutscher, richtig? - Ich, also ich weiß nicht, wie Rosi reagieren könnte, also sei bitte ganz besonders vorsichtig, Rosi sieht dich vermutlich noch mehr als Feind an, als uns! Ich glaube sie sind hier gerade nicht besonders sicher."
Nocheinmal versuchte Boone mit Rosi zu reden.
"Rosi, es ist gut, wir stehen direkt um die Ecke der Tür." Plötzlich kam ihm ein Geistesblitz. "Und wir haben auch einen Kraut bei uns!" Bonne zwinkerte Ernie zu und bewegte seine Hände beruhigend dazu. "Wir haben ihn gefangen genommen und ich denke, wir könnten ihn am besten in ihrem sicheren Bunker befragen!"
Boone wandt sich zu Ernie um und flüsterte. "Am besten Fluchen sie jetzt ein bisschen auf Deutsch, reden über Schokolade, Bier und Lederhosen. Ich denke so könnten wir sie dort rauslotsen. - Es wäre auch ganz gut, wenn sie ihre Hände auf den Rücken legen, und den Gefangenen mimen."
(zu allen)
"Wenn sie uns reinlässt werde ich die Beruhigungspillen suchen und ihr diese Verabreichen müssen, möglicherweise mit Gewalt. Ich wäre da auch auf eure Hilfe angewiesen."
Geräusche! Laute furchtbare Geräusche drangen an Ethans Ohr. Er konnte nicht mehr ruhen. Mussten diese Leute ausgerechnet jetzt so einen Lärm machen? Jetzt gerade, nach diesem Furchtbaren Mord. Wut stieg in ihm auf, so groß, dass er sich nicht mehr halten. Er rannte aus seinem Zimmer und direkt zu den Geräuschen. Einige Leute standen davor und berieten sich mit lauter Stimme. Er nahm nicht wahr welche Leute es waren, das war ihm auch egal
"HEY" brüllte er. Dann hielt er einige Sekunden inne. Ethan brüllte nie, es war ungewohnt. Egal, wer a sagt muss auch b sagen "Eine Frau ist gerade gestorben. Es läuft jemand hier rum, der menschen das Leben nimmt. Was denkt ihr euch, jetzt hier zu stehen und mit..." er sah sich um. Ja, sie standen vor dem Zimmer der alten keifenden Oma "..mit ihr zu streiten, vielleicht sollten wir uns mal absprechen, organisieren" Er ging zu Tür der Keif-Oma. "Hören sie mir zu. Egal was für Probleme sie gerade haben, machen sie einfach die Tür auf...und zwar schnell. Sonst gibt es konsequenzen"
Im nachinein hätte Ethan lieber seine Klappe gehalten, er hatte ja eigentlich keine Ahnung, um was es ging. Egal seinem Ärger hatte er Luft gemacht..außerdem hatte auf das a ein sehr deutliches b folgen lassen. Immerhin
- Editiert von Sawyer06 am 18.05.2007, 17:03 -
(zu allen)
"Heurika!"
Pfaffenberg ist außer sich vor entsetzen, eine Leiche an diesem friedlichen Ort.
(zu allen in seinem Radius)
"Wer hat diese unlöbliche Tat vollbracht?"
Niemand antwortete ihm, er überlegte kurz was Ms. Marpel in diesem Augenblick machen würde.
(zu allen)
"Es war sicher dieser unlöbliche Hipf Hüpf Junge der Drogen nimmt und mit sich selbst redet!"
Pfaffenberg erinnert sich an seinen Bericht über Drogen.....
Flashback
Flashback Pfaffenberg
Flashback ende
"Nichts für Ungut Ernie, aber sie sind Deutscher, richtig? - Ich, also ich weiß nicht, wie Rosi reagieren könnte, also sei bitte ganz besonders vorsichtig, Rosi sieht dich vermutlich noch mehr als Feind an, als uns! Ich glaube sie sind hier gerade nicht besonders sicher."
Zu Boone:
Hm? Ja ich kenn ja die Rosi nich- Oder ist das die, die ich bei der Ankunft- ja, doch, der hab ichs heute ja schon einmal gezeigt, also die sollte eigentlich... ja. Aber eigentlich sollten Sie ja hier jetzt- Also so schreiben, was ich vorher gesagt habe. Und ich bevorzuge ja Berthold. Weil, mein Grossvater hiess Berthold, und der ist im Krieg gefallen und-
Boone fiel Ernie ins Wort, aber Ernie verstand den Sinn von seinen Sätzen nicht.
"Am besten Fluchen sie jetzt ein bisschen auf Deutsch, reden über Schokolade, Bier und Lederhosen. Ich denke so könnten wir sie dort rauslotsen. - Es wäre auch ganz gut, wenn sie ihre Hände auf den Rücken legen, und den Gefangenen mimen."
"Wenn sie uns reinlässt werde ich die Beruhigungspillen suchen und ihr diese Verabreichen müssen, möglicherweise mit Gewalt. Ich wäre da auch auf eure Hilfe angewiesen."
Zu Boone:
Ach, jetzt ist alles... Ja, jetzt verstehe ich. Also die alte Frau, wenn die da ein Problem hat, also jetzt vom psychischen her, ja. Dann werde ich schon versuchen zu helfen... Ja, das erklärt dann auch, weshalb sie heute so unfreundlich war... Also bei der Ankunft jetzt. Also da hat es schon ein kleines Wortgefecht gegeben zwischen mir und... ihr. Also jetzt nichts Ernstes, aber doch- Ja, dann versuche ich jetzt mal... Ja, also ich probier jetzt einfach mal da so zu tun als ob ich ein... Kraut wäre...
Ernie wollte mittels seiner nicht vorhandenen schauspielerischen Künste den beiden Männern helfen und rief laut vor Rosis Tür:
Ja, also ich bin ja jetzt so ein... Kraut. Aber jetzt bin ich ja gefangen- Sackzement, also jetzt hätte ich aber Lust auf ein Bier. Ja, sonst werde ich hier ganz fuchsig, wenn ich jetzt- und Schokolade. Ja, die hat mir ja immer meine Mutter zum Geburtstag geschenkt. Also immer so eine Tafel. Aber die Mutter ist ja jetzt nich- Ja...
Ernie sah Boone an und zwinkerte ihm zu.
Flüsternd zu Boone:
War das gut? Also ich bin ja sonst nicht so der Schauspieler, aber- ja, ich denke, da sollte sie schon drauf reinfallen.
Danach kam allerdings plötzlich dieser Ethan, den Ernie bereits bei der Karaoke-Bar kurz gesehen hatte. Er schrie laut auf und ging danach zur Tür von Rosi.
Ernie verdrehte die Augen.
Zu Ethan:
Ja, toll, ha-ha, jetzt haben Sie hier natürlich alles... vermasselt hier.
- Editiert von STE-SG am 18.05.2007, 18:20 -
Sayid rannte auf den Tennisplatz, er konnte es nicht glauben Scully lag tot auf den Boden.
Mulder der neben ihr lag sah entgeistert in die Gruppe.
Da...das kann nicht wahr sein, dachte Sayid.
Er stand wie versteinert da, er hat seit Jahren keine Leiche mehr gesehen.
Dennoch fasste er seine Gedanken und beschloss etwas zu tun.
Er folge unnaufällig Mulder und den anderen vor Rosi´s Zimmer.
Aus einer sicheren Entfernung beobachtete er das geschehen.
Nach einiger Zeit schritt er ein und sprach Mulder an.
"Hallo, meine name ist Sayid Jarrah, sie sind Mulder richtig!?"
"Ich hätte ein paar fragen an sie, könnten wir uns vielleicht in einer Stunde im Lagerraum treffen?"
Er flüsterte ihm noch zu:
"ich glaube ich weiß wer der Mörder ist...."
Danach wandte er sich Ethan zu.
"Hello again, du hast mir mal deine Hilfe angeboten, vielleicht nehme ich sie jetzt in Anspruch!"
(zu Mulder und Boone)
Ja, das trau ich mir zu. Agent Marsh ist zur Stelle. Auch wenn es vielleicht gefährlich wird.
so schlimm kann ja die alte nicht sein
Stan macht sich auf in die Lüftungsschächte.
Man, desto näher man zu ihrem Zimmer kommt desto mehr stinkts hier. Alte Menschen... Hätte ich das vorher gewusst, das ich hier in einem Hotel vollen stinkender altern Leute, Mördern und Psychopathen bin, wäre ich lieber in South Park geblieben.
Stan kam bei ihrem Zimmer an. Dort stieg er langsam auf den Kasten der unter dem Lüftungsschacht steht und danach auf den Sessel.
Hoffentlich bemerkt sie mich nicht..., dann könnte ich ihren kleinen Köter als "Geisel" nehmen.( :D )
Die Ereignisse überschlugen sich, draussen hatte wohl ihr Zivi Joe nach einem einen harten Gefecht einen Kraut festnehmen können, dann schrie sie ein anderer Kraut draussen an und jetzt seilte sich auch noch einer in ihrem Zimmer ab.
Rosi rollte sich (in Zeitlupe) über den Zimmerboden, richtete Batzi auf den Jungen Kraut der aus dem Lüftungsschacht gekrochen war und zündete die Colaflaschen. Danach richtete sie sich auf, was sie sich am sofa abstüzend nach dem 3. Versuch auch schaffte (wieder in Zeitlupe) und stürzte nach draussen.
Dort mit ihrem Deoflammenwerfer wild um sich sprühend, rannte sie den Gang entlang davon... (naja ihr könnt es euch ja denken, wieder in Zeitlupe)...
- Editiert von Bane am 18.05.2007, 21:01 -
"Schmecken die Pfannkuchen?"
Donnie war nicht bereit auf eine solch billige Frage zu antworten. Warum sollte er sie essen, wenn sie nicht schmeckten.
"Styropor schmeckt auch.", blaffte er.
Dann biss er herzhaft in den nächsten Pfannkuchen. Sie schmeckten wirklich sehr lecker.
"Was? Just the future and the killer got answers? Weißt du wer sich diesen Spaß ausgedacht hat? Na klasse, nicht mal Sirup haben sie hier!", hörte er Jules am Kühlschrank sagen.
Donnie fand diese Äußerung zum Kichern. Erst regte er sich über den Mord auf und dann über fehlenden Sirup.
"Sirup ist allgemein überschätzt.", war Donnie's Antwort auf seinen kompletten Kommentar.
"Der dritte Kühlschrank.", flüsterte Frank aus dem Nichts.
Donnie ging hinüber zum dritten Kühlschrank und entnahm diesem eine große Flasche Ahornsirup. Er warf sie Jules rüber. "Niemals aufgeben."
Aus dem Luftschacht über dem Kühlschrank polterte es plötzlich. Die Gruppe oben auf dem Flur musste seinen. Frank's. Rat angenommen haben. Ein Hund winselte. Etwas knallte. Warf dort oben jemand mit Hunden?
Wenn dem so wäre, dürfte Donnie es nicht verpassen. Er nahm einen Stuhl. Stellte ihn vor den Kühlschrank. Krabbelte hinauf. Und in den Lüftungsschacht. Mühsam kämpfte er sich den Weg nach oben. In Filmen sah das immer einfacher aus. Oben angekommen späte er durch den Schacht und entdeckte Chaos.
(zu Sayid flüsternd)
"Ok, geht klar, bis nachher im Lagerraum"
Gerade als seine Kopfschmerzen von der Bocciakugelattacke wieder ein wenig nachzulassen begannen da stürmte Rosi (wenn auch in Zeitlupe :ugly: ) aus dem Zimmer und sprühte überall mit ihrem Deoflammenwerfer um sich, dummerweise genau in Mulder´s Richtung und so fing sein Anzug schon bald Feuer. Es wäre bestimmt ein lustiger Anblick gewesen wie Mulder da als lebende Fackel durch die Gänge des Hotels rannte. Weil er es nicht anders schaffte seinen Anzug zu löschen rannte Mulder ins Hallenbad und sprang in den Pool.
Puh, die Alte hat doch gewaltig einen an der Waffel! Moment, Hallenbad? Da war doch was... Wollte sich Shannon nicht hier mit mir treffen. Wo steckt die nur?
Klitschnass wie er jetz war stapfte Mulder in die Küche, nach all der Aufregung brauchte er erstmal einen Kaffee.
(zu Jules)
"Nein, fragen Sie bitte nicht was mit mir passiert ist, heut is einfach nicht mein Tag. Achja, haben Sie hier irgendwo diese blonde Frau gesehen?"
- Editiert von Jin108 am 18.05.2007, 22:15 -
Jules nahm die Ahornsirupflasche dankend entgegen. "Woher wusstest du, dass..." Weiter konnte er gar nicht mehr reden, da war Donnie schon in den Lüftungsschacht geklettert. Plötzlich kam auch Mulder plitschnass und mit kaputtem Anzug in die Küche.
Jules, wollte gerade den Mund aufmachen, doch da entgegnete Mulder ihm schon."Nein, fragen Sie bitte nicht was mit mir passiert ist, ich hab heut nen schlechten Tag. Achja, haben Sie hier irgendwo diese blonde Frau gesehen?"
Jules nickte nur still und fragte was denn da los war, da alles wieder begann unruhig zu werden. "Ach, die Blonde? Ich dachte es wäre die Freundin von diesem.. ähm Sayid? Nein ich habe sie nicht gesehen. Er hörte ein dumpfes Krachen von draußen und ging zum Fenster. Was er da sah, war kein schöner Anblick. Shannon lag in einer gekrümmten Lage da. "Ich glaube ich habe sie gefunden."
"Wie meinen Sie das, Sie haben sie gefunden?"
Mulder warf einen Blick aus dem Fenster, wo er Shannon liegen sah, dann rannte er nach draußen und prüfte ihren Puls. Doch er konnte nichts mehr für sie tun und schlich zurück in die Küche, als er einen Blick zurückwarf glaubte er allerdings Scully bei Shannons Leiche stehen zu sehen.
Nicht schon wieder, was hat das nur zu bedeuten?
(zu Jules)
"Sieht danach aus als wenn sie sich von der Terrasse ihres Zimmers gestürzt hätte. Wissen Sie vielleicht warum sich die Leute hier alle so merkwürdig verhalten? Irgendjemand oder irgendetwas will uns in den Wahnsinn treiben. Passen Sie auf sich auf, die Wahrheit liegt irgendwo hier drinnen!"
Mulder verschwand auf sein Zimmer, zog sich einen neuen Anzug an und holte seine Waffe aus seinem Koffer.
Wie war das noch, Geister und Dämonen? Ich schätze dieser Sam wird mir noch einiges zu erklären haben...
Sam schreckte bei einem lauten Klopfen hoch.
langsam erhob er sich, und schleppte sich zur Tür.
doch als er sie öffnete war da niemand.
Gerade als er sie wieder schliesen wollte, um sich noch ein wenig Schlaf zu gönnen, hörte er einen Schrei.
Eilig lief er aus seinem Zimmer heraus.
plötzlich kam ihm eine alte Dame entgegen.
bewaffnet mit einer Deoflasche und in Zeitlupe? ( :gaga: )
naja.
eilig lief er weiter und sah die anderen
er schnappte sich den nächstbesten:
"hast du auch diesen Schrei gehört?"
Nach der bestätigung von Mulder wollte Sayid schon mal gewisse Vorkehrungen treffen.
Er begab sich in sein Zimmer und zog seinen Anzug aus, danach lief er zu Mulders Zimmer.
Dort angekommen klopfte er drei mal an die Tür bevor er rein ging.
Als erstes fiel Sayid der geruch von gegrillten Fleisch auf, was ihn aber nicht sonderlich kümmerte. Er lächelte Mulder an und fragte ihn:
"Wollen wir jetzt schon unsere Unterhaltung im Lagerraum führen?"
Flashback
Ein großer Mann der in einer dunklen Ecke stand sah Sayid an.
"Sayid!"
"Sind sie bereit für ihren ersten Auftrag?"
Sayid zögerte kurz, bevor er zu stimmte.
Soll ich das wirklich tun?
Wenn ich es jetzt tue gibt es kein zurück mehr!
Der große Mann trat hervor, er sah Sayid wütend an und schrie:
"TUUUE ESS ENDLICH!!!"
Flashback ende
- Editiert von Ricc^^ am 18.05.2007, 23:36 -
Schon wieder ging keiner auf ihn ein. Es war als wäre er ein Geist. Egal, Sayid hatte was von ihm gewollt, also folgte er ihm und dem FBI-Agenten. Die Tür war zu. Egal, man hatte ihn um etwas gebeten. Er holte luft, klopfte nicht und trat ein "Ich soll helfen? Hier bin ich" sagte er mit klarer fester Stimme zu Sayid.
Noch bevor Sayid Mulder ansprach, redete er kurz mit Ethan.
Leise flüsterte Sayid Ethan zu:
"Ich habe vor ihn im Lagerraum zu verhören, kannst du bitte dafür sorgen das uns niemand dabei stört?"
Das Ausmaß an Katastrophe war wirklich enorm. Überall schien Cola verteilt. Die Möbel waren zu einer Festung zusammengebaut. Das seltsamste wird allerdings der Hund gewesen sein. Ihm wurden zwei Colaflaschen an den Bauch gebunden. Und eine Gabel an den Kopf geklebt. Selbige steckte in der Decke. Der Hund unten dran.
Donnie kroch aus dem Schacht. Stieg auf einen Sessel. Und zog den Hund aus dem Mauerwerk. Armes Tier. Es schien wirklich dankbar und leckte Donnie über das Gesicht. Er nahm ihm die Colaflaschen ab. Beachtete den kleinen Jungen nicht, der mit weitaufgerissenen Augen dasaß und nichts tat. Und verließ das Zimmer. Der Hund sprang ihm um die Beine. Scheinbar wollte er sein Freund sein.
Kaum hatte er das Zimmer verlassen wurde er angeschrien. "Hast du auch diesen Schrei gehört?", brüllte jemand panisch in sein Ohr. Donnie überlegte nicht lange und schlug dem Anschreier ins Gesicht. Und rannte weg. Ein kleines Kläffen folgte ihm.
Am Ende des Ganges kam er an der alten Frau vorbei, die in Zeitlupe Richtung Treppe lief. >Ein Fehler im Raum- und Zeitkontinuum!<, dachte Donnie. Doch dann fiel ihm auf, dass die Alte einfach nur alt und langsam war.
Im Laufen duckte er sich unter den Flammen aus dem Deo durch. Er erreichte die Treppe. Und trat die Flucht nach oben an.
Auf der Terrasse angekommen, legte er sich auf seine Liege. Und atmete erst einmal tief durch. Hier hatten alle Persönlichkeitsstörungen. Seine Mutter hatte ihn heimlich in eine Anstalt verfrachtet. >Na wartet. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.<, dachte Donnie sich grinsend.
Aus seiner Tasche holte er seinen Skelettanzug heraus. Dieser passte einfach viel besser zu seinen zukünftigen Plänen. An seinem Bein kratzte etwas. Es war der Hund. Er trug ein kleines rosa Halsband. Auf ihm stand "Batzi". Auf dem "i" war ein Herz anstelle eines Punktes. Donnie riss ihm das Halsband runter.
"Ich nenne dich Tyler.", sagte er dem Hund zugewandt. "Wir kommen hier schon raus, mein Freund."
Theatralisch ging er hinüber zur Brüstung.
Er sah hinunter. Dort unten schien jemand zu schlafen.
FLASHBACK
Donnie erinnerte sich noch gut an den letzten Versuch seiner Eltern. Ihm wurde gesagt, dass er in ein Sommercamp kommen würde. Es war auch ein Sommercamp. Doch um ihn rum fand er nur Elend. Mädchen aßen nicht. Sie schnitten sich mit Rasierklingen in die Arme. Neben ihm schlief ein Typ, der die ganze Nacht von Albträumen geplagt stöhnte und redete. Nicht zu vergessen der Kleptomane, der Pyromane und der angebundene Dromomane.
Er musste das ganze einfach beenden. Zum Glück erschien ihm dort Frank das erste Mal. Frank wusste einen Ausweg. Und es funktionierte auch.
FLASHBACK ENDE
Natürlich bekam Mulder mit wie Sayid und Ethan verschwörerisch miteinander tuschelten. Schnell griff er zu seiner Waffe und richtete sie auf die beiden.
(zu Sayid und Ethan)
"Keine Bewegung! Glauben Sie wirklich Sie können ein FBI Agenten einfach so hinters Licht führen? Träumen Sie weiter und jetzt entschuldigen Sie mich!"
Mulder ging vorsichtig mit der Waffe im Anschlag an den beiden vorbei und rannte hoch aufs Dach, um sich den Tatort nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei fiel ihm der Junge auf der theatralisch zur Brüstung rübering.
Na toll, die beiden Spinner im Nacken und dann noch einer der sich vom Dach stürzen will...
(zu Donnie)
"Hey, was tust du denn da? Komm doch zur Vernunft, springen ist keine Lösung..."
"Entschuldigung Bernhard, ich wusste nicht, dass dies dein richtiger Name ist." Er schaute Ernie an, doch danach überschlugen sich die Ereignisse. In Rosis Zimmer kam es zu einem großen Tumult, scheinbar hatte sie Stan entdeckt. Boone wusste direkt was zu machen war. Galant rannte er in sein Zimmer schnappte sich die Beruhigungspillen von seinem Nachttisch, ließ sich auf den Boden fallen und rollte unter sein Bett. In diesem Moment kam auch schon Rosi aus ihrem Zimmer gezeitlupt. Einen Stichflamme vor sich herführend. Sie schlich durch sein Zimmer raus in den Flur. Boone kam unter dem Bett hervor, er hatte inzwischen 2 Pillen aus der Dose genommen und rannte von hinten auf Rosi zu. Doch er kam aus dem Gleichgewicht, da ihn ein brennender Mulder streifte.
Er fiel auf den Boden verlor eine der Pillen, doch es gab keine Zeit sie zu suchen. Er stand wieder auf und lief hinter Rosi her, packte sie von hinten und steckte die letzte Pille mit Gewalt in ihren Mund. Danach presste er den Mund zu. "Rosi ich bin es, dass ist deine Superpille, mit der du alle Krauts vernichten kannst, schluck sie!" Boone ließ den Mund nicht los, Rosi dürfte so keine Möglichkeit mehr haben die Pille auszuspucken...
"Bridgeaaaaabend, heute ist doch Bridge...ab..b..en...d" als ihr Boone die TAblette runter gepresst hatte entfaltete diese langsam ihre Wirkung, Rosi taumelte noch ein paar Meter, Boone hinter sich herziehend, als sie dann schließlich an der Tür zum Hallenbad zusammensackte.
- Editiert von Bane am 19.05.2007, 17:23 -
Plötzlich verschwand jeder aus der Küche, es wurde geschrieen, getrampelt und - gestorben. Das war nun schon die zweite Leiche an diesem kurzen Aufenthalt. Jules spazierte ein wenig durch die Gänge, als er Boone auf Rosi zu rennen sah und ihr versuchte eine Tablette unterzujagen, die sie dann zu Boden fallen gelassen hat. "Was man heute nicht alles für Ruhe tut..."
Er hatte Lust ein wenig frische Luft zu schnappen und ging in das Obergeschoss. Dann sah er Mulder auf die Brüstung zu laufen. Vor ihm stand ein... ein Skelett? Jules ging nach draußen und schaute den blaffenden Köter an. Dann sah er auf das Skelett und erkannte ihn als Donnie Darko wieder.
"Hey, was tust du denn da? Komm doch zur Vernunft, springen ist keine Lösung..."
"Nein, nein, Mulder. Lass ihn springen. Das wäre dann die dritte Leiche hier und wir würden vielleicht bald hier weg kommen." Er setzte sich auf eine der herumstehenden Liegen und beobachtete die Situation. "Hach, herrliche Luft hier."
Auf einmal zog Mulder seine Waffe und bedrohte Sayid und Ethan.
"Keine Bewegung! Glauben Sie wirklich Sie können ein FBI Agenten einfach so hinters Licht führen? Träumen Sie weiter und jetzt entschuldigen Sie mich!"
Mulder rannte aus dem Zimmer, Sayid folgte Mulder unauffällig aufs Dach.
Für Sayid gab es keinen Zweifel mehr, Mulder hatte etwas mit dem Tod von Scully zu tun.
Auf dem Dach stand Donnie der anscheinend runter springen wollte.
Mulder redete auf den Jungen ein, dass war die perfekte Chance für Sayid.
Er entriss Mulder seine Waffe und schlug ihn mit dem lauf der Pistole nieder.
Danach nahm Sayid die Handschellen und den Schlüssel an sich, Jules und Donnie interessierten ihn momentan nicht, sein Hauptaugenmerk galt Mulder.
Sayid schloss die rechte Hand von Mulder an die Handschelle an und den anderen teil der Handschelle an das Geländer.
"Wir wollten uns noch unterhalten, ich denke das ist der geeignete Augenblick!"
"Stooooop!", hörte Donnie sich selbst schreien.
Die plötzlichen Ereignisse waren zu viel für ihn. Er wollte nicht springen. Er wollte auch nicht, dass Jules wollte, dass er springt. Und er wollte, dass Tyler mit dem Kläffen aufhörte. Mit seinem lauten Ausruf hatte er wenigstens für Stille gesorgt.
Eben träumte er noch vom wärmenden Feuer im Sommercamp. Und jetzt war hier der Teufel los.
"Gib ihnen die Waffe.", forderte Frank.
Donnie ging an Mulder und Sayid vorbei. Einer bewusstlos. Einer verdutzt. Unter der Liege, auf der Jules saß, holte Donnie seine Tasche heraus. Kurz wühlte er drin. Dann zog er die Waffe heraus und wollte sie Sayid geben. Er war verzweifelt. Alle hier drohte wirklich verrückt zu werden.
"Erschieß ihn.", forderte Frank.
Erst da wurde Donnie klar, wie die Situation für Sayid aussehen musste. Er wollte ihn nicht erschießen. Ganz egal was Frank sagte. Der war schließlich auch nur ein imaginärer Hase aus der Zukunft.
Donnie ahnte, was als nächstes passieren würde. Sayid würde misstrauisch werden. Vielleicht sogar als erster schießen. Gewaltbereitschaft hatte er ja schon gegenüber Mulder gezeigt. Vorsichtig ging Donnie rückwärts zum Grill. Direkt daneben. An der Wand. Befand sich ein Belüftungsschacht. Der war sein Ausweg.
Donnie feuerte in die Luft. Alle duckten sich. Er nutzte die Chance.
Im Lüftungsschacht ging es sehr schnell abwärts. Donnie fand es richtig lustig. Eine Rutsche.
Dann landete er mit einem großen Platsch im Hallenbad.
Er bemühte sich schnell aus dem Wasser herauszukommen. Auf dem Trockenen atmete er erstmal tief durch.
"Versager.", hörte er Frank's Stimme durch die ganze Halle echoen.
Donnie stand auf und drehte sich um. Frank stand auf dem Wasser.
Donnie hob die Kanone und feuerte. Das ganze Magazin leer. Nichts geschah. Als würden die Kugeln ihn nicht erreichen. Donnie kamen Tränen. Er warf den Revolver. Und in dem Moment, in dem er Frank erreichte, löste sich dieser in eine schwarze Rauchwolke auf.
Donnie sackte gegen die gekachelte Wand zurück. Und weinte.
Sam war verwirrt.
anscheinend nahm ihn keiner war.
und was sich hier abspielte konnte er garnicht verstehen.
sein grummelnder magen holte ihn wieder aus den Gedanken zurück.
hatte er nicht was essen wollen?
villt fand er auch irgendwo eine Aspirin, um wenigstens etwas die Kopfschmerzen zu linder.
also machte er sich auf in die Küche.
jetrzt wusste er ja wenigstens wo sie war. ( :D )
Alter, was war das, diese alte ist nicht normal... ich geh lieber wieder bevor die alte wieder kommt
Stan ging aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg auf die Dachterasse um sich auszuruhen. Als er dort ankam musste er mit entsetzen feststellen, das Ruhe dort ein Fremdwort war. Es herrschte Chaos. Mulder war festgekettet, ein arabisch aussehender Mann der mit ihm redete und der unfreundliche schwarze von vorhin.
ach, ich hab den ja wirklich vorhin aufgehalten, das hätte ich ned tun sollen. Vielleicht ist er ja normal ganz freundlich.
(zu Jules) Hey... erm, was geht hier ab, hat Mulder was getan?
Hey... erm, was geht hier ab, hat Mulder was getan?
Der kleine Junge von vorhin war wieder aufgetaucht. Jules lehnte sich zurück.
"Ach, ich weiß nicht. Der hatte wohl keine Lust zu reden. Moment, ich komme gleich wieder."
Jules stand auf und ging schnell auf sein Zimmer. Warum musste es wieder soweit kommen? Er griff unter sein Bett und holte den Alukoffer hervor. Er gab hastig seinen Code ein und holte seine Monsterkanone heraus. Dann ging er wieder auf die Dachterasse und richtete die Waffe auf Mulder.
"So! Sayid, richte die Waffe auf mich, LOS! Richte die Waffe auf mich. Ich richte die Waffe auf Mulder, okay? Wenn er versucht abzuhauen, dann schieß ich. Aber lass uns erstmal reden, ja? Stanny? Geh lieber wieder nach unten."
"Entschuldigung Bernhard, ich wusste nicht, dass dies dein richtiger Name ist."
Jaa-ha, gut, dann ist das jetzt... klar.
In diesem Moment stürzte sich plötzlich Rosi mit ihrem Deoflammenwerfer aus dem Zimmer.
In der allgemeinen Verwirrung bekam Ernie nicht viel mit, aber anscheinend schien Mulder zu brennen, der sofort Richtung Hallenbad davon rannte.
Zu Rosi:
Ja, hallo, geht's noch hier? Sie können doch nicht-
Ernie duckte sich, als ihm eine Flamme erschreckend nahe kam.
Boone rannte der alten Frau hinterher und wenige Sekunden später schien er das Problem im Griff zu haben.
Doch das war zuviel für Ernie.
Er rannte zu Erikas Zimmer und klopfte mehrmals laut dagegen.
Zur Tür:
Erika! Bist du-
Ein Schuss liess Ernie zusammen zucken.
Erika! Das ist nicht- Das sind alles Verrückte hier! Wo bist du denn?
Erika war anscheinend nicht da.
Wo könnte sie denn- achja, in der Küche, wahrscheinlich!
Ernie rannte hinunter zur Küche, fand dort jedoch nur Sam vor.
Mittlerweile hatten sich Ernies Hemd unter seinen Achseln dunkel gefärbt, und seine Haare waren nass, als wäre er im Hallenbad gewesen...
Zu Sam:
Guten Tag, ich bin der Berth. Verstecken Sie sich auch vor- also die sind doch alle verrückt hier. Ich bin ja eigentlich hier zum entspannen, und, aber jetzt... ja. Haben Sie vielleicht eine etwas ältere Frau gesehen? Also mit so roten Haaren, und ziemlich... dick.
Donnie zog seine Waffe und richtete sie auf Sayid, sofort drehte sich Sayid mit seiner Waffe zu ihm. Beide standen sich mit gezückter Waffe gegen über.
Sayid schrie ihn laut an:
"Lass sie fallen!"
Donnie zielte in den dunklen Himmel und drückte ab. Sayid duckte sich, noch bevor er zu einem Gegenschuss an setzen konnte war der Junge verschwunden.
Jules schritt ebenfalls ins geschehen ein.
"So! Sayid, richte die Waffe auf mich, LOS! Richte die Waffe auf mich. Ich richte die Waffe auf Mulder, okay?
Sayid verstand nicht warum er seine Waffe auf Jules richten sollte, dennoch tat er es.
"Okay, auch wenn ich den Sinn nicht verstehe!
"Wenn er versucht abzuhauen, dann schieß ich. Aber lass uns erstmal reden, ja? Stanny? Geh lieber wieder nach unten."
"Ich würde ja gerne in Verhören nur sagt er kein Wort"
"Okay also, alles mit der Ruhe, Gewalt ist keine Lösung. Liest du die Bibel, Mulder? Also da gibts ’ne Passage die ich halb auswendig kann, die passt irgendwie zu diesem Anlass. Ich glaube Ezekiel 25, 17. »Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und da steht weiter ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.« Also den Spruch bringe ich jetzt schon seit Jahren. Und wer immer ihn gehört hat, wusste es geht um seinen Arsch. Ich hab nie viel darüber nachgedacht was er bedeutet. Ich fand einfach das ist ein ziemlich kaltblütiger Spruch, den ich einem Vixer erzählen konnte, bevor ich ihn umlegte, aber letzten Monat hab ich etwas gesehen, was mir zu denken gab. Verstehst du, im Moment denk ich vielleicht bedeutet es du bist der böse Mann und ich bin der rechtschaffenene Mann und Mr. 9mm hier ist der Hirte der meinen schwarzen Hintern im Tal der Dunkelheit schützt. Es könnte auch bedeuten, du bist der rechtschaffene Mann und ich bin der Hirte. Es ist die Welt die böse und selbstsüchtig ist. Jaa, das gefällt mir. Aber dieser Quatsch ist nicht die Wahrheit. Das heißt, du bist schwach und ich bin die Tyrannei der bösen Männer. Aber ich bemühe mich, Mulder. Ich verspreche, ich gebe das Beste was ich kann, um der Hirte zu sein." Er legte die Waffe weg. "Sprichst du nun mit Sayid? Und das bitte ganz ohne Gewalt, ich mag es nicht Predigten ohne Sinn zu halten." Jules stand auf und ging. "Stan? Kommst du mit?"
| Zitat: |
| Stanny? Geh lieber wieder nach unten. |
(zu Jules):"Alter, jetzt wirds erst richtig spannend, ich bleib noch.^^"
Die Situation wurde immer verrückter, Jules holte seine Waffe aus seinem Zimmer, und als er wieder kam richtete er sie auf Mulder während Sayid seine Waffe auf Jules hielt.
Mann, wie gut geht es dem Typen... oh nein, und jetzt liest er noch etwas aus der Bibel vor, entweder man ist bei den alten Grufties oder bei den verrückten Erwachsenen.
| Zitat: |
| "Stan? Kommst du mit?" |
(zu Jules):"Wohin soll ich denn mitkommen?"
Oh mann, soll ich wirklich diesen verrückten Psychopathen folgen... ich kann doch nicht Mulder alleine lassen...obwohl.. der schafft das schon ohne mich.
(zu Jules):"Ok, ich komm mit"
- Editiert von lintschi am 20.05.2007, 14:54 -
Rosi sackte in Boones Armen zusammen. Puuh, das ging ja nochmal gut, nur ein Verletzter - Wo ist Mulder jetzt überhaupt hin? Ich hoffe er hat seinen Flammen schnell ausbekommen. Boone zog Rosi in ihr Zimmer. Das erforderte einige Anstrengung, aber er war diese Arbeit ja schon gewöhnt. Leider, so musste er feststellen, war das Zimmer von Rosi nicht mehr zu gebrauchen. Es war verwüstet und überall klebte eine glänzenden klebrige Cola-Schicht. So zog Boone Rosi wieder mit in sein Zimmerchen von der größe eines Wandschranks, und legte sie in das Bett. "Jetzt schlafen sie sich erstmal richtig aus. Ich werde mal gucken, ob ich doch irgendwo jemanden finde, der ihr Zimmer wieder in Ordnung bringen kann." Gesagt getan, und Boone verließ das Zimmer und ging zur Rezeption, an der natürlich niemand anzutreffen war. "Na dann bleibt Rosi eben in meinem Zimmer. Mal gucken, ob ich für mich selbst noch ein größeres leeres Zimmer finde." Boone grinste in sich hinein und nahm sich die restlichen Schlüssel, die noch dort hingen. In irgendein größeres Zimmer werden die schon führen.
Boone schaute zufrieden auf und nahm dabei eine leblose Gestalt draußen vor dem großen Fenster war. Nervös ging er darauf zu.
Danach wusste er nicht mehr wie ihm geschah. Plötzlich lag er über dem Kopf von Shannons Leiche und gab ihr Mund zu Mund-Beatmung. Alles um ihn rum war vergessen.
Benommen kam Mulder allmählich wieder zu sich, von dem Schuss den Donnie abfeuerte bekam er nicht sonderlich viel mit und dieses seltsam Bibelgeschwätz von Jules interessierte ihn auch nicht sonderlich. Nur Sayid war die wahre Bedrohung!
Klarer Fall, DIE haben ihn einer Gehirnwäsche unterzogen! Aber die werden nichts aus mir rausbekommen...
(zu Sayid und Jules)
"Also eure Methoden ein Gespräch zu führen find ich ehrlich gesagt ziemlich besch... eiden. Und nein, ich glaube nicht dass jetzt ein guter Zeitpunkt zum Reden ist! Ich weiß was die mit euch gemacht haben, aber von mir werdet ihr nichts über die X-Akten erfahren, nur über meine Leiche!"
Das letzte hätt ich jetz vielleicht besser nicht sagen sollen.
Als Mulder sich umschaute merkte er dass Boone unten bei Shannon´s Leiche stand.
(zu Boone runterschreiend)
"Hey Boone, ich könnt hier auf dem Dach mal deine Hilfe brauchen. Aber sei vorsichtig, der Iraker hat ne Waffe!"
Jules sagte er ein Gebet auf und lief dann mit Stan zur Tür.
Mulder sah Sayid wütend an, dann sagte er bedrohend:
"Also eure Methoden ein Gespräch zu führen find ich ehrlich gesagt ziemlich besch... eiden. Und nein, ich glaube nicht dass jetzt ein guter Zeitpunkt zum Reden ist! Ich weiß was die mit euch gemacht haben, aber von mir werdet ihr nichts über die X-Akten erfahren, nur über meine Leiche!"
Sayid sah Mulder tief in die Augen.
"Lass mich bitte nicht noch mehr Gewalt anwenden...."
"Sag mir warum warst du nicht überrascht als du gesehen hast das sie Tot war?"
"Wer ist diese Scully genau?"
Oft schon war Sayid in solch einer Lage, dennoch wusste er sich zu helfen, schlimmsten falls mit Gewalt.
Auf einmal schrie Mulder:
"Hey Boone, ich könnt hier auf dem Dach mal deine Hilfe brauchen. Aber sei vorsichtig, der Iraker hat ne Waffe!"
Sayid blieb ganz locker, er schrie zu Boone runter:
"Mach besser keinen blödsinn!"
Boone beugte sich noch immer über die Leiche. Abwechselnd beatmete er sie, und gab ihr ein Herzmassage. Er ignorierte das Blut, die gebrochenen Knochen und den immer kälter werdenden Körper. Eine Welt brach für ihn zusammen, um ihn herum war alles vergessen. Nie würde er Shannon verlassen, seine Schwester, nein seine große Liebe! Ihm kam das Gesicht eines glatzköpfigen Mannes mit dem Namen Locke in den Kopf. Am liebsten würde er ihn jetzt für den Tod seiner Schwester verantwortlich machen. Aber das war alles reine Illusion, außerdem würde es ihm noch gelingen seine Schwester wieder ins Reich der Lebenden zurückzuholen.
Stimmen schrien ihn aus der Himmelsrichtung an, sie kamen im bekannt aber weit entfernt vor. Es war Boone egal. Schlapp sackte er über Shannons Körper zusammen.
Erika wurde von einem Trommeln an der Tür geweckt, sie hörte noch eine Stimme, konnte aber nicht verstehn, was die Person sagte. Allerdings erkannte sie, dass es Ernie war. Frisch und ausgeruht und in der Hoffnung, hier doch noch etwas Spaß haben zu können, machte sie sich auf den Weg in die Küche.
(zu Sam): "Hallo, ich bin die Erika"
(Zu Ernie): "Mensch Ernie, was ist denn mit dir los? Du bist ja nassgeschwitzt, und was war grade eigentlich los, du hast dich ja angehört als wäre hier der Krieg ausgebrochen." *lacht*
Kurz nachdem Ernie in die Küche gegangen war, kam auch schon Erika hinein.
"Mensch Ernie, was ist denn mit dir los? Du bist ja nassgeschwitzt, und was war grade eigentlich los, du hast dich ja angehört als wäre hier der Krieg ausgebrochen."
Zu Erika:
Jaaah, Erika, das ist jetzt hier überhaupt nicht zum Lachen! Da wurde eine Frau umgebracht und- ja, ich habe einen Schuss gehört. Wer weiss, was da bei den Anderen noch los- Die sind ja alle verrückt, hier! Die alte Frau da, die brennt mit ihrem Flammerwerfer alles nieder hier. Und... Ja, ich weisss ja jetzt nicht, was sonst noch alles passiert ist. Und ich bin überhaupt nicht nassge- das ist alles vom Wasser hier. Weil ich war ja noch im Hallenbad, weil die alte Frau- ja, das habe ich ja schon gesagt...
Sayid merkte das es zu nix führen würde, wenn er Mulder weiterhin gefangen halten würde.
Mit einer kalten Stimme sagte er zu Mulder:
"Wir werden uns noch sprechen..."
Danach machte Sayid ihn los, behielt jedoch seine Waffe.
Sayid wollte wissen wo dieser Junge war der in die Luft schoß.
Er entdeckte auf dem Dach den lüftungsschacht, es roch in ihm nach Chlor.
Der Lüftungsschacht führt mit sicherheit in das Hallenbad, vielleicht ist der Junge hier hinein gesprungen, dachte Sayid.
Also machte er sich auf den Weg ins Hallenbad, dort fand er Donnie vor, der gegen eine Wand gelehnt war und weinte.
Sayid sagte mit einer sanften Stimme:
"Ist alles in Ordnung mit dir?"
- Editiert von Ricc^^ am 21.05.2007, 20:57 -
Jaaah, Erika, das ist jetzt hier überhaupt nicht zum Lachen! Da wurde eine Frau umgebracht und- ja, ich habe einen Schuss gehört. Wer weiss, was da bei den Anderen noch los- Die sind ja alle verrückt, hier! Die alte Frau da, die brennt mit ihrem Flammerwerfer alles nieder hier. Und... Ja, ich weisss ja jetzt nicht, was sonst noch alles passiert ist. Und ich bin überhaupt nicht nassge- das ist alles vom Wasser hier. Weil ich war ja noch im Hallenbad, weil die alte Frau- ja, das habe ich ja schon gesagt...
(zu Ernie): "Das is ja, nen'Flammenwerfer" *lacht* "Und warst du jetzt mit deiner Kleidung schwimmen" *lacht* "Jetzt hör aber mal auf, wir sind schließlich hier um Spaßzu haben, am besten vergisst du erstmal, was passiert ist. Ich geh jetzt jedenfalls erstmal frische Luft schnappen."
Erika verließ das Hotel und sah zwei Gestalten auf dem Boden liegen, anscheinend lag eine der beiden auf der Anderen
(zu Boone): "Ja, also wirklich, das kann man ja auch woanders machen, ihr könnt ja ruhig euren Spaß haben" *lacht* "aber, doch, Moment mal" Erika sah nun genauer hin, irgendetwas stimmte dort nicht, "Was ist denn hier los?"
Wieder trat lärm an seine Ohren. Schüsse, schreie, lachen, kichern, Menschen die dingte taten. Sayid war längst verschwunden als Ethan immer noch vor Mulders Zimmer stand. Er hasste es inzwischen ausgeschlossen zu werden. Früher hatte er es geliebt, jetzt war es eine Qual für ihn. Weiß Gott warum (Gott weiß genau so wenig darüber, wie du und ich). Er ging seinen einsamen Weg nach draußen. Die einsamkeit fand bald ein Ende... Drei Menschen sah er. Die dicke Frau, den Bruder der Schwester und...sie selbst...am Boden liegend. Nein nicht noch mehr, nein nicht jetzt...jemand musste endlich was tun, jemand musste das alles hier stoppen.
In Ethan Roms Kopf machte es klick. Die Fehler die er nun begann waren unerklärlich.
Er sah nicht mal wie die ensetzte dicke Frau ihn anstarrte, nahm nicht war, dass er auf Shanons Hand trat.. Er konzentrierte sich nur auf den Bruder. Mit einem heftigen Ruck riss er Boone von der Leiche weg, packte ihn und sah ihm kurz ins Gesicht, dann folgten drei Schläge... Schnell richtete er ihn wieder auf und drückte ihn gegen die Wand "Ich will antworten...ICH WILL ANTWORTEN, JACK"
Die Fehler die er begangen hatte, waren unerklärlich
- Editiert von Sawyer06 am 21.05.2007, 23:13 -
Mit einem eisigen Blick drängte Mulder sich an Sayid vorbei.
Wenn ich nicht genau wüsste dass ihm eine Gehirnwäsche verpasst wurde dann hätt der jetz aber sein blaues Wunder erlebt.
Allmählich wurde Mulder hungrig, doch die Tatsache dass das Hotel zurzeit kein Personal hatte spiegelte sich auf dem Buffettisch wieder. Außer ein paar alten Häppchen Fisch mit Reis und Sushi war dort nämlich kaum was angerichtet!
(zu Ernie)
"Ich glaube die Chancen dass wir heut noch was zu essen kriegen stehen schlecht oder wie sehen Sie das?"
(zu Sam, flüsternd)
"Sie haben da mal was von Geister und Dämonen erwähnt... Sagen Sie - also, mal angenommen ein Geist würd mich verfolgen, also rein theoretisch natürlich - was hätte das zu bedeuten?"
Er hielt Stan am Kopf. "Ich gehe jetzt wirklich mal frische Luft schnappen, doch du solltest die beiden da alleine lassen, die haben was wichtiges zu besprechen." Jules ging langsam und gemütlich die Treppen herunter. Da sah er noch kurz Sayid in das Hallenbad gehen. Hatte er es etwa schon erledeigt?
Jetzt erinnerte Jules sich wieder an die Leiche auf dem Innenhof. Er ging dort hin und beobachtete, wie Ethan sich auf Boone stürzte. Vorsichtig nahm Jules die verkrüppelte Leiche. "Erika, nicht wahr? Könntest du mir einen gefallen tun und ein paar Müllbeutel holen? Bringe sie in den Garten, bitte" Er trug die Leiche über der Schulter und brachte sie an den besprochenen Platz. Dann ging er in den Schuppen und fand eine Schaufel und er begann zu graben...
Plötzlich wurde Boone hochgezerrt und ehe er sich versah landeten 3 Schläge in seinem Gesicht. Perplex schaute Ethan an, er sagte etwas für Boone vollkommen unverständliches, und trotzdem antwortete er: "Danke Ethan!"
Boone nahm betroffen wahr, wie Erika ihn fragte, was denn los sei, und wie danach Jules kam und die Fäden in die Hand nahm. "Danke euch allen..." Boone resignierte. "Hat irgendwer von euch gesehen, was genau passiert ist?" fragte Boone.
Jules entfernte sich mit der Leiche. "Was ist Shannon bloß zugestoßen? - Ich muss etwas unternehmen!" Boones Gedanken rasten. Scullys Tod hatte er gar nicht richtig wahrgenommen, da er viel zu beschäftigt mit Rosi war, aber dafür hatte ihn die Wirklichkeit jetzt eingeholt.
"Wir müssen jetzt sofort die Polizei rufen! Hat jemand Empfang? Oder hat hier schon irgendjemand irgendwo ein Telefon gesehen?"
Die Sekunden vergingen im Flug. Alles ging zu schnell. Er ließ ab von Bonne und versuchte zurück zur Vernunft zu finden. Langsam taumelte er umher kniete sich hin und fing an zu schreien... Ein langer lauter Schrei, der alles wegmachen sollte. Die Welt sollte verschwinden, es war einfach zu viel für den geplagten Jungen Mann. Erst nach einigen Sekunden stand er wieder auf, aber alle Lebenszeichen waren aus seinem Gesicht gewichen. Er sah den Mann an der er gerade zusammen geschlagen hatte.
"Wir müssen jetzt sofort die Polizei rufen! Hat jemand Empfang? Oder hat hier schon irgendjemand irgendwo ein Telefon gesehen?"
"Ich habe ein Handy" sagte er tonlos und ohne wirklich etwas damit bezwecken zu wollen.
Rosi erwachte verwirrt in Boones Bett, doch warum in diesem und nicht ihrem ?? Sie richtete sich langsam in dem kleinen Bett auf. Da sah sie das Chaos und langsam kam die Erinnerung zurück. Die Krauts hatten eine Frau getötet, ihr Zimmer verwüstet und dann wie sie bald nach hektischem Suchen feststellen musste ihren Batzi entführt.
Trotz der verwirrenden Wirkung der Tabletten erstarkte in Rosi wieder der Kampfesmut. Sie bewaffnete sich mit Nagelfeile sowie Hundeleine und machte sich auf den Weg durch das Hotel. Auf der Suche nach einem der zahlreichen Feinde die hinter jeder Ecke lauern konnten sowie ihrem entführen Batzi, führte sie ihr Weg bald nach draussen.
Auch hier draussen wütete der totale Krieg und als Rosi auch noch mit ansehen musste wie ihr Zivi, ihr Eigentum von einem jungen Kraut geschlagen wurde, musste sie tun, was von Nöten war, wenn sich jemand an ihrem Besitz vergriff.
Sie humpelte so schnell sie ihre alten Füße trugen dem Kraut entgegen und versetzte Ethan mit der Hundeleine einen dicken Striemen quer über den Rücken.
- Editiert von Bane am 22.05.2007, 00:00 -
Etwas hartes traf ihn am Rücken, zu hart als das ihn jemand angestoßen haben könnte. Er drehte sich um und die keifende Oma stand wutentbrannt mit einer Hundeleine in der Hand vor ihm. Er fühlte sich wie in die Sklavenzeit zurück versetzt (Ein Schiff, Dynamit, Ein explodierender Mann, Charlie schießt, Ethan stirbt)
"Darf ich sie fragen" sagte ethan immer noch tonlos "was sie zu diesem Schlag bewegt?"
Als Reinhard die tote Leiche von Shannon entdeckt, wird ihm schwarz vor Augen.
Pfaffeenberg:"Welche unlöbliche Personen war das schon wieder?"
Pfaffenberg befasste sich nicht alzu lange mit dem Thema als er Rosi entdeckt.
Leicht rötlich angelaufen geht er zu Rosi.
Reinhard:"Einen löblichen Guten Tag, soll ich ihnen bei dem unlöblichen Jungspund helfen?"
Pfaffenberg fühlt sich wieder wie mit 18 als er Krähdel den Hof machte.
BITTE SCHICKT MIR BIS AM 23..2007 (18:00 UHR) WENN IHR ALS MÖRDER VERMUTET. (!) (!) (!)
Sam ging das alles ein wenig schnell.
kaum hatte er die Küche betreten, folgten zwei weitere Personen.
ein Mann mitte 30 und eine etwas ründliche Frau, die symphatisch aussah.
"Ich bin Berth" stellte sich der Mann vor.
"Ich bin Erika" sagte die Frau freundlich und schüttelte ihm die Hand.
die beiden unterhielten sich, dann verschwand die Frau wieder lachend.
jetzt war er alleine mit Berth. doch zuerst wollte er sich dringend was zu Essen suchen.
also ging er zu einem der Kühlschränke, und stöberte etwas.
hm. er musste sich ersteinmal mit einem Apfel begnügen.
er hatte gerade begonnen, den Apfel zu zerkleinern, als wieder jemand zu ihnen stieß.
der Mann aus der Eingangshalle als sie angekommen waren.
Der Alien-Typ ist da. dachte Sam und rollte innerlich mit den Augen.
er verschluckte sich beinahe, als dieser auf ihn zukaum und flüsterte:
"Sie haben da mal was von Geister und Dämonen erwähnt... Sagen Sie - also, mal angenommen ein Geist würd mich verfolgen, also rein theoretisch natürlich - was hätte das zu bedeuten?"
hastig schluckte Sam den Bissen herrunter bevor er antwortete:
"Naja. das lässt sich an mehreren Dingen festmachen.
hat denn in letzter zeit das licht geflackert als sie in der Nähe waren?"
Jules drehte sich um und ging wieder hinauf
(denkend) Der kann sich auch nicht entscheiden wohin er geht... man hab ich hunger, mal sehen was es in der küche gibt
Stan ging hinunter in die Küche. Dort grüßte er einmal alle die dort waren, machte den Kühlschrank auf und nahm sich etwas hinaus.
(zu Mulder) "Was wollte der Iraker von ihnen?, und warum ist er high priority? (auf Zettel von ganz am Anfang guck) Vermuten sie etwas?"
(zu Sam und Ernie): "Mein Name ist Stan, in diesem Hotel sind fast nur verrückte... Weis jemand von euch wo diese alte Dame ist, die ist ja schlimmer als mein Opa!"
"Das is ja, nen'Flammenwerfer" *lacht* "Und warst du jetzt mit deiner Kleidung schwimmen" *lacht* "Jetzt hör aber mal auf, wir sind schließlich hier um Spaßzu haben, am besten vergisst du erstmal, was passiert ist. Ich geh jetzt jedenfalls erstmal frische Luft schnappen."
Nach den Worten von Erika verdrehte Ernie erst mal die Augen und stöhnte laut über Erikas Verhalten.
(Mit dem Finger auf sie zeigend) Zu Erika:
Das ist jetzt aber, Frechheit ist das hier! Ich denk mir sowas doch nich- jaa, und vergessen was passiert ist, das ist doch- Ja, musst jetzt gar nicht weglaufen, ich habe noch was zu sagen. Also von dir hätte ich das nicht gedacht Erika, dass du hier so... echt.
Ernie zog sich die Hose nach oben während er zu Erika sprach. Diese hörte ihn jedoch gar nicht mehr, da sie schon draussen verschwunden war.
Danach wurde er von Mulder angesprochen.
"Ich glaube die Chancen dass wir heut noch was zu essen kriegen stehen schlecht oder wie sehen Sie das?"
Zu Mulder:
Ja, das ist klar... Hatte ich aber- ja, das habe ich ja schon von Anfang an, habe ich das gesagt. Also mit dem Personal jetzt, und ohne Personal, kein Essen, sage ich ja immer. Weil, ich bin ja nich so gut im... kochen.
Ernie schaute sich nach Brot um, und fand schliesslich auch eins. Er wollte sich ein Stück abschneiden, schnitt sich dann jedoch aus Nervosität in den eigenen Finger.
Zu sich:
Aaah, ja, das ist jetzt... Ja, ganz gefährlich, diese Messer.
Zu Mulder und Sam:
Ja, wenn man da einmal nich aufpasst, dann geht das ganz schnell, hier... Mmmmh... Das ist doch- ich glaubs einfach nicht, ich bin hier zum entspannen und jetzt ist das hier noch schlimmer als bei der Arbeit. Das is doch... ja.
Mittlerweile hatte sich ein kleiner Junge in die Küche begeben und sprach Ernie auch gleich an.
"Mein Name ist Stan, in diesem Hotel sind fast nur verrückte... Weis jemand von euch wo diese alte Dame ist, die ist ja schlimmer als mein Opa!"
Zu Stan:
Hallöchen, ich bin der Berth. Bist du ganz alleine hier? (Ernie 'tätschelt' Stan freundschaftlich auf den Kopf) Und, jaa, das ist, genau das habe ich vorher auch gesagt, hier. Alles nur Verrückte! Wie diese alte Hexe, also die is ja auch, ganz schlimm ist die. Also jetzt vom psychischen her. Hier mit einem Flammerwerfer alles hier so anzuzünden, das ist doch... Die werd ich mir auch noch vorknöpfen, also da bin ich knallhart. Da können die andern jetzt ruhig sagen, die ist doch alt, und so, aber irgendwann ist einfach... dann ist einfach mal genug.
Kopfschüttelnd begann er ein Stück Brot zu essen, zog sich währenddem noch die Hose hinauf und ging in der Küche hin und her...
- Editiert von STE-SG am 22.05.2007, 22:58 -
(zu Sam)
"Naja, vorher in meinem Zimmer hat schon die Lampe geflackert und die Beleuchtung im Hallenbad gibt glaub ich auch bald mal den Geist auf...( :ugly: ) Also, nicht dass ich an sowas glauben würd, also hat mir halt nur mal ein Freund erzählt dass ihm sowas passiert wär!"
Ah, "Agent Marsh" is auch wieder da. Aber ich kann ihn unmöglich zu diesem besessenen Iraker schicken!
(zu Stan)
"Ja, aber den Iraker überlass mal lieber mir. Aber du kannst dir ja mal diesen Donnie genauer unter die Lupe nehmen, der wirkt auch als hätt er eine Begegnung der dritten Art gehabt!"
Mulder verließ die Küche wieder und machte sich zielstrebig durch die Eingangshalle auf den Weg zur Bibliothek. Einerseits weil er hoffte dass ihn dort Sayid nicht finden würde, andererseits weil er hoffte darin Bücher über Geisterscheinungen zu finden.
Hmm Buffy the Vampire Slayer? Nein, ich glaub das ist nicht ganz das Buch nachdem ich suche...
"Erika, nicht wahr? Könntest du mir einen gefallen tun und ein paar Müllbeutel holen? Bringe sie in den Garten, bitte
Erikas gute Stimmung war dahin, was war hier los? Völlig aufgelöst antwortete sie Jules nur ein "Ja", fragte nicht wozu oder warum er die Müllbeutel bracuhte. Wie in Trance machte sie sich auf den Weg in die Küche, um Müllbeutel zu holen.
(zu Ernie, Sam, Stan): "Da, da draußen ist schon wieder eine Tote, diese Shannon.." Mehr brachte sie nicht hervor, sie nahm sich ein paar Müllbeutel und ging in den Garten.
(zu Jules): "Hier", sagte sie und legte die Müllebeutel immer noch wie in Trance vor Jules auf den Boden.
Jules hatte das Loch zu Ende gegraben und nahm die Müllbeutel. Ein paar riss er auf und zog so der schon kalten Leiche über. Als er so weit war, legte er sie in das Loch und schaufelte Erde auf sie.
Etwas später ging er zu Boone. "Hey alles klar mit dir? Möchtest du ne kleine Beerdigung führen? Es wäre alles bereit." Er klopfte ihm sanft auf die Schulter. Er ging in die Küche zu Ernie, Sam und Stan.
"Kommt ihr in einer halben Stunde in den Garten? Boone brauch nur noch etwas Zeit" Er ging nur schnell zum Kühlschrank und holte sich nen Muffin raus. Mit einem Happs schlang er ihn herunter. Er setzte sich auf einen Stuhl und beruhigte sich. So hatte Jules es sich nicht vorgestellt - den Superurlaub.
Flashback
Vincent: Jules, gönn dir mal was. Ich habe noch zu tun. Ich muss doch Fußmassagen üben.
Er zwinkerte Jules verstohlen zu.
Jules: Naja ich weiß nicht. Ich sollte doch lieber hier bleiben...
Vincent: Wenn du nicht sofort deine verdammten Koffer packst, baller ich dir deinen verdammten Schädel weg.
Mit einem Grinsen verließ Vincent den Raum. Das war wohl sein Schicksal. Jules packte seine Koffer und machte sich auf den Weg zum Hubschrauber...
Flashback Ende
Die Bestie war erwacht.
Boone sah hilflos dabei zu wie Rosi, mit einer ihm unbekannten Kraft, auf Ethan einschlug. Der Schock war groß, doch ihm flog ein kleines Grinsen über die Lippen. Rosi setzt sich ja richtig für mich ein. Trotzdem ging er schnell dazwischen und antwortete auf Ethans Frage an Rosi gewandt:
"Es ist schon okay Rosi, er hat mich nur zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht. - Meine Schwester ist gerade verstorben." Boone wirkte gefasst, wollte vor der alten Frau keine Schwäche zeigen. Mit einem unterdrückten Schluchzen fragte er: "Wo ist denn Batzi? Wird es nicht langsam Zeit für seine Futterration?"
Er drehte sich wieder zu Ethan und redete so, dass Rosi ihn nicht hören konnte. "Es tut mir leid, Rosi ist geistig leider etwas verwirrt. Die letzten Stunden haben sie vermutlich richtig mitgenommen. Immerhin sind einige Leute gestorben!"
"Ja, aber den Iraker überlass mal lieber mir. Aber du kannst dir ja mal diesen Donnie genauer unter die Lupe nehmen, der wirkt auch als hätt er eine Begegnung der dritten Art gehabt!" von Mulder
(zu Mulder):"Ok, werde ich tun, Sir"
Auf einmal kam Jules wieder in die Küche
"Kommt ihr in einer halben Stunde in den Garten? Boone brauch nur noch etwas Zeit" von Jules
(zu Jules)"OK, aber was gibt es dort? Was ist denn mit Boone?"
Stan Folgte Jules in den Garten, wo auch die dicke Frau von ganz am Anfang stand.
(zu Erika) "Hallo, ich weis nicht ob wir uns schon kennen, ich bin Stan. Was ist hier passiert?"
Stan sah sich zuerst ein bisschen um, dann bemerkte er das große Loch, wo viele Müllsäcke darin lagen.
(denkend) Was sind denn das für Müllsäcke? Müssen wir jetzt etwa unseren Müll entsorgen?
Hallo, ich weis nicht ob wir uns schon kennen, ich bin Stan. Was ist hier passiert?
(zu Stan): "Wir beerdigen sie. Sie beide. Shannon und Scully. Wo sind die anderen? Waren nicht noch ein paar im Schwimmbad? Ich werde mal nachsehen." (OT: OK, etwas seltsames Verhalten, aber einer muss die beiden ja mal finden...)
Erika machte sich auf den Weg Schwimmbad, öffnete die Tür und sah das Grauen. Erika sackte auf die Knie, Tränen flossen über ihr Gesicht, "nein", wimmerte sie leise, das durfte alles nicht war sein. "NEIN!" schrie sie nun lauter, sodass niemand im Haus sie überhören konnte. Dann brach sie schluchzend zusammen.
- Editiert von Nils am 25.05.2007, 17:55 -
wieso liefen plötzlich alle in den Garten?
Sam beschloss sich den anderen anzuschliesen. denn alleine zu sein mochte er nicht.
Flashback
"DEAN!!!"
der Wendigo kam immer näher. doch er hatte keine Kugeln mehr.
er hatte sich nur einen Augenblick umgedreht, doch da war Dean schon verschwunden.
er war erst 16. noch viel zu jung zum sterben.
er spürte die kalte, harte Wand an seinem Rücken.
das wars dachte er nur und schloss die Augen.
plötzlich hörte er zwei schüsse und spürte die Hize auf seinem Gesicht.
der Wendigo gab einen letzten schrei von sich, bevor er zu Asche zerfiel.
er panischer Dean kam auf Sam zugerannt und zog ihn in die Arme.
"Gott. Ich hatte ja solche Angst."
"Lass mich ja nie wieder alleine." schlurchzte ein aufglöster Sam.....
Flashback
Sam schüttelte den Kopf.
Dean war nicht hier.
und es waren immerhin schon 7 Jahre seit diesem Vorfall vergangen.
eilig folgte er den anderen in den Garten.
Nachdem Donnie Sayid ignorierte, wollte Sayid erstmal etwas abschalten und legte sich in sein Bett, die Waffe von Mulder legte er unter sein Kopfkissen. Dort ist sie seiner meinung nach am sichersten.
Kurz nachdem er eingeschlafen ist träumte er von Nadias Beerdigung.
Traum Flashback
Nadia lag mit einem weißen Gewand in einem schwazen Sarg, außer Sayid war niemand auf der Beerdigung. Sayid sah mit verheulten Augen sie an, er konnte es einfch nicht verstehen.
"Nadia....wie konnte das nur passieren,....du....wir wollten eine Familie gründen...."
Sayid legte seine Hand auf ihren Bauch.
"....das....das ist unser Fleisch und Blut....wie konnte er es dir nur nehmen....."
Er ließ seinen Kopf auf Nadias Körper fallen und fing an zu weinen.
"WARUM NUR!?"
"WARUM MUSSTEST DU SIE MIR NEHMEN!?"
Traum Flashback ende
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So bin ab morgen bis zum 01.06 auf Klassenfahrt, so lange schläft Sayid.
- Editiert von Ricc^^ am 25.05.2007, 20:38 -
Plötzlich ertönte ein lauter Schrei, während Mulder ein Buch namens "Das Mörderspiel, Band 7" beiseite legte. Ja, er war ein wenig abgeschweift von dem was er eigentlich suchen wollte und wär gerade an der Stelle gewesen wo rauskam wer der Mörder war, aber er musste dringend der Ursache für den Schrei auf den Grund gehen. Während die anderen anscheinend noch alle im Garten beschäftigt waren rannte Mulder ins Hallenbad, wo er die wimmernde Erika vorfand.
(zu Erika)
"Was ist los? Oh mein Gott, wie is das denn passiert?"
Mulder untersuchte die Leichen, besonders die übel zugerichtete von Rob.
Da hat wohl jemand seine Musik nicht gefallen...
Ernie brauchte nach dem Stress etwas Zeit für sich. Da kam es ihm gerade recht, dass sich keiner der anderen Personen in der Küche weiter mit ihm unterhielt.
Er liess sich Erikas Worte noch einmal durch den Kopf gehen, und kam schliesslich zum Schluss, dass sie Recht gehabt hatte. Er war hier, um Spass zu haben und sich zu entspannen.
Nach einer Weile kam Jules in die Küche. Ernie verstand überhaupt nicht, von was der redete, er hatte Shannons Tod ja noch gar nicht mitgekriegt.
"Kommt ihr in einer halben Stunde in den Garten? Boone brauch nur noch etwas Zeit"
Ja, klar ich bin schon- Hoppela, jetzt fällt mir hier gleich noch das Brot runter. *grinst* Ja, ich bin unterwegs! Oh, ne, Moment, werd da zuerst mal noch nen Abstecher im Schwimmbad machen, kann ja eine Erfrischung gut gebrauchen, jetzt.
Im Schwimmbad angekommen traf Ernie auf Erika und Mulder. Die Leichen wurden aus Ernies Blickwinkel von Mulder verdeckt...
Ernie ging an den Beckenrand und spritzte Erika mehrmals nass.
Ernie lachte und begrüsste die beiden.
Zu Erika:
So, das ist jetzt- Ja, weil ich denke ja jetzt dass du Recht gehabt hast, mit dem was du da vorher gesagt hast, also mit dem Spass und so. Da wollte ich einfach mal auch noch danke sagen. Das war...
Ernie erblickte nun die Person, über die sich Mulder gebeugt hatte.
Oh, da hat sich ja noch jemand versteckt! Wer ist denn-
Ernie hielt plötzlich inne, als er das brutal entstaltete Gesicht von Rob sah. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Erika schluchzend da kniete und Mulder entsetzt die Leiche untersuchte...
- Editiert von STE-SG am 26.05.2007, 01:51 -
BITTE SCHICKT MIR BIS ZUM 28.5.2007 (18:00 UHR) WENN IHR ALS MÖRDER VERMUTET.
Boone sah weiter zu Ethan und Rosi. Doch seltsamerweise kam keine Reaktion. Plötzlich hörte er einen Schrei, der durch ein Echo hier in den Bergen noch verstärkt schien.
Boone ahnte schon was los war. Er rannte los, in der Hoffnung das er sich irrte, doch als er im Schwimmbad ankam sah er überall Blut. Rob lag rot triefend da, Reinhard hingegen standen seine sonst so akkurat gelegten Haare zu Berge. Kleine Blitze knisterten zwischen seinen Haaren. "Oh mein Gott!" Boone sah zu Erika, Ernie und Mulder, welcher schon wieder im Begriff war, den Raum zu verlassen.
Boone sah Mulder hinterher. Er war schockiert. Dieser Mann war FBI-Agent, doch scheinbar verließen sogar diesen Mann die Nerven.
Boone drehte sich zu Erika und Ernie um. "Bernhard, Erika, ich habe Angst." sagte Boone tonlos. "Wir werden alle sterben! Wir alle!" Boone sackte in sich zusammen. "Ich gehe ihre Sachen packen, dass können sie ja jetzt nicht mehr selbst. Sie müssen ja abreisefertig sein, wenn jemand kommt."
Boone konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er hatte das Gefühl als würde er langsam verrückt werden. Er betrat das Zimmer von Rob und Reinhard. Und schon wieder Blut, ein toter Mulder.
Boone begann zu kichern. "Deine Sachen packe ich gleich auch Mulder, aber erst muss ich die Sachen von Rob und Reinhard packen, die sind schon länger tot. - Ich helfe doch gerne, du brauchst dich nicht bedanken."
Boone ging zu Reinhards Schrank.
Wir beerdigen sie. Sie beide. Shannon und Scully. Wo sind die anderen? Waren nicht noch ein paar im Schwimmbad? Ich werde mal nachsehen
Stan wartete auf Sie, doch sie kam nicht... er machte sich auf den Weg hinauf, um nachzusehen was passiert ist. Am Weg hinauf fiel ihm die offene Tür auf..
(denkend) "Seltsam... hier wohnt doch niemand mehr... mal sehen das da los ist"
Er ging in das Zimmer. Dort sah er zuerst einen seltsamen Mann Sachen aus einem Kasten ausräumen. Kurz danach bemerkte er die Leiche am Boden
(schreiend)OMG!! Sie haben Mulder getötet! Ihr Schweine!
Stan nahm sofort die List heraus, auf der jedes Zimmer aufgemalt war. Er suchte hinweise...
(denkend) Irgendwas muss Mulder doch auf die Karte gemalt haben.
Er studierte die Karte, aber er fand keine Hinweise. Danach sah er sich die Tatwaffe an. NEHCTERG stand auf ihr...
(denkend) was das wohl zu bedeuten hat..GRETCHEN...
(zu Boone) "Hey, Sie, ja Sie da, wissen sie was Gretchen bedeutet? Und warum räumen Sie den Schrank aus?"
| Zitat: |
| "Darf ich sie fragen" sagte ethan immer noch tonlos "was sie zu diesem Schlag bewegt?" |
Rosi brauchte ein paar sekunden umsich zu erinnern, was eigentlich gerade geschehn war. Doch bald zuckten wieder ein paar der aus ihrem früheren Leben übrig gebliebenen Gedanken durch ihr Gehirn und sie antwortete Ethan mit sanfter Stimme:
(zu Ethan)
"Schnitzel mit Kartoffelsalat ist heute unser Mittagsmenü, darf es noch etwas zu trinken dazu sein ??"
- Editiert von Bane am 27.05.2007, 20:20 -
Stan betrat den Raum und schaute sich um. Boone fand dies im ersten Moment recht unverschämt, dass er einfach so ein fremdes Zimmer betrat, doch dieser Gedanke verwirrte ihn. Ich ähm, was ist hier los? Warum räume ich die Sachen in den Koffer?
(von Stan)
"Hey, Sie, ja Sie da, wissen sie was Gretchen bedeutet? Und warum räumen Sie den Schrank aus?"
Klarheit machte sich langsam wieder in Boones Verstand breit. Scheinbar war dieser gerade mit ihm durchgegangen. Nicht nur Shannon war tot, auch viele andere, zuletzt sogar Mulder! "Ich weiß nicht, was Gretchen bedeutet Kleiner, tut mir leid. Und eigentlich... eigentlich weiß ich auch nicht, warum ich den Schrank ausräume. - Ich glaube, ich wollte nur helfen. - Mulder ist auch tot, ich habe eigentlich nur ihm zugetraut diese Morde hier zu lösen, bevor wir alle draufgehen." Boone sah sich nachdenklich die Leiche an.
"Wie weit ist Jules unten bei der Beerdigung, kann es bald losgehen? Weiß er schon von den anderen 3 Toten? Wir müssen uns doch verabschieden." Boone empfand es als wichtig, dass mit Hilfe der Beerdigung irgendwas an Normalität in dieses Hotel zurückkehrte, es war einfach alles zu verrückt.
Plötzlich waren sie alle weg. Shannon war schon vollständig begraben und das Loch für Scully war soweit auch schon fertig. Jetzt brauchte er nur noch die Leiche. Er ging nach oben. Als er an den Schlafgemählen vorbeiging, sah er etwas Blut aus einem der Zimmer fließen. Bitte nicht... Er ging in das Zimmer und sah den toten Mulder am Boden liegen. "Boone, könntest du ihn runter in den Garten bringen? Ich hole die Leiche von Scully." Er ging weiter nach oben. Oh my fucking God! Zwei weitere Leichen im Hallenbad. Ja, Jules hatte sogar Gehirnstückchen aus einem Auto entfernt, doch so viele unschuldige Personen - tot. Das war zu viel. "Könntet ihr bitte, Leichen... Garten... bitte" Mehr konnt er nicht aussprechen. dann ging er zum Tennisplatz und legte die schon leicht miefende Scully über den Rücken, ging in den Garten und legte sie in ihr Loch. Dann machte er sich daran, weitere Löcher für die anderen Leichen zu graben...
Ernie hatte nun also begriffen, dass es weitere zwei Tote gegeben hatte.
Leise murmelte er vor sich hin.
Das... Aber... Ne, das gibts doch nicht, das ist doch...
Mulder verliess das Schwimmbad, aber kurz darauf kam schon der Nächste hinein.
"Bernhard, Erika, ich habe Angst."
"Wir werden alle sterben! Wir alle!"
"Ich gehe ihre Sachen packen, dass können sie ja jetzt nicht mehr selbst. Sie müssen ja abreisefertig sein, wenn jemand kommt."
Nachdem Boone das gesagt hatte verliess auch er den Raum.
Zu Erika:
Du, ich glaub, dem sollte mal jemand- Also ich geh dem mal helfen, ich glaub dem gehts nicht gut... Also vom seelischen her jetzt. Das kenn ich ja, das war bei mir auch schon oft... ja.
Ernie eilte Boone hinterher, ins Zimmer von Rob und Reinhard.
Der kleine Junge war auch wieder da.
Zu Boone:
So, ich dachte jetzt mal, ich pass einfach mal auf, dass hier... Ja, also ich kenn das ja. Mir gings auch schon oft... nicht sooo gut, vom seelischen her jetzt. Einmal, da bin ich sogar im Büro in Ohnmacht gefallen, weil ich gedacht habe, man könnte mich entlassen. Ja, das war dann aber zum Glück nicht... Das war ja dann die Erika, die sie... Aber mittlerweile ist sie schon wieder mit dabei...
Ernie lachte und klopfte Boone auf die Schulter. Er hoffte, dass er den mit seinen Bürogeschichten ein wenig aufheitern können würde.
Zu Boone:
Und ja, wegen meinem Namen jetzt... Also ich heiss ja eigentlich Berthold. Also nicht Bernhard. Berthold Heisterkamp. Aber das war ja... ich glaube das war ja nicht gemein gemeint von Ihnen. Also im Büro, da sagen sie ja immer alle Ernie zu mir. Und das ist dann... Finde ich dann nicht lustig. Aber hier, das war ja ein Missverständnis...
Wegen seinem ganzen Gefasel, hatte Ernie einmal mehr die Leiche, diesmal von Mulder, vorerst gar nicht bemerkt. Als er sie dann sah, stockte ihm der Atem. Erst nach einer Weile konnte er wieder einen klaren Gedanken fassen.
Laut zu sich selbst:
So, jetzt reichts mir aber hier! Ich... ich geh jetzt! Weg von hier, das ist ja...
Und Ernie rannte in sein Zimmer, um seine Sachen zu packen.
- Editiert von STE-SG am 27.05.2007, 22:49 -
"Schnitzel mit Kartoffelsalat ist heute unser Mittagsmenü, darf es noch etwas zu trinken dazu sein ??"
Er war zu überrascht um die sinnlosigkeit der Frage zu bemerken "Danke, ich habe schon gegessen" war daher seine Antwort. "Und jetzt" er ging an die Dame heran und sah sie genau an "sagen sie mir, wieso sie mich geschlagen haben..." Er hatte sich viel in seinem Leben gefallen lassen, aber sich von einer keifenden Oma schalgen zu lassen, musste wirklich nicht sein.
(Ethans Äusserungen ignorierend) "Ja mein Schätzchen, ich bringe dir sofort deinen French Toast und den Kaffee, einen Moment bitte !!" Sogleich bewegte sich Rosi auch pfeifend von Ethan weg, die Hand geformt als hätte sie ein Tablett auf der Hand. Sie streifte eine Pflanze "Verzeihung" und war in der Küche verschwunden.
Bevor Mulder vom Schwimmbad aus auf sein Zimmer ging, machte er noch einen kurzen Abstecher in das Zimmer von Stan. Wenn sein neuster Verdacht sich bewahrheiten sollte, dann musste er ihn zumindest warnen. Er holte einen Zettel hervor, schrieb eine Nachricht und steckte ihn in die Schublade von Stan´s Nachttisch. Die Nachricht lautete:
"Hallo Agent Marsh,
ich hielt es für besser Sie auf diese Weise zu kontaktieren, weil Sie sonst zu stark im Schussfeld des Mörders wären! Halten Sie sich auf jeden Fall von dieser Erika fern, ich schätze die steckt hinter alldem nachdem sie ihre traumatische Entführung durch die Außerirdischen nicht verkraftet hat..."
Dann verließ Mulder das Zimmer wieder und verirrte sich in das von Reinhard und Rob, aus dem er nicht lebend wieder herauskommen sollte.
Stan stand noch immer vor der Leiche von Mulder. Als er Boone antworten wollte, kam schon Jules hinein und beantwortete die Frage. Danach kam Ernie und erzählte unlustige Geschichten.. Stan ignorierte das alles, und überlegte, wie man am besten den Mörder finden könnte...
(denkend)"Auf dieser dummen Karte kann man nicht so viel erkennen...Ich werde sie einfach bei Seite legen"
Stan ging in sein nicht all zu weit entferntes Zimmer, und gab die Karte in seinen Nachttisch. Doch da lag schon ein anderer Zettel drin...
"Hallo Agent Marsh,
ich hielt es für besser Sie auf diese Weise zu kontaktieren, weil Sie sonst zu stark im Schussfeld des Mörders wären! Halten Sie sich auf jeden Fall von dieser Erika fern, ich schätze die steckt hinter alldem nachdem sie ihre traumatische Entführung durch die Außerirdischen nicht verkraftet hat..."
(denkend) Erika... das is doch die, mit der ich beim Begräbnis war...mit Jules... wieso musste die denn dann so plötzlich weg... verdächtig verdächtig...dem werde ich auf den Grund gehen. Und dieser Donnie.. Den muss ich mir auch noch ansehen.
Wieder erwachte Donnie auf dem Tennisplatz. Hatte er geschlafen?
Das letzte, an das er sich erinnern konnte, war, dass er im Hallenbad saß und auf Frank schoß. War da auch dieser Iraker? Donnie wusste es nicht. Die letzten Minuten. Stunden. Wie weggeblasen.
Er rappelte sich hoch und sah sich um. Kein Frank. Er war so daran gewöhnt auf Frank zu treffen. Immer nachdem er irgendwo erwachte. Stand der Hase da. Aber diesmal. Nichts. Er hatte auf ihn geschossen. Hatte es geholfen? War Frank weg? Donnie spürte einen stechenden Schmerz in der Brust. Frank war der einzige, der ihm immer geglaubt hatte. Er hatte seinen Freund erschossen.
Donnie verließ den Platz. Ging hinüber zur Terrasse. Unter seinem Liegestuhl stand seine Tasche. Donnie kontrollierte den Inhalt. Er hatte manchmal diesen Zwang. Immer nach einem Verlust.
Etwas fehlte. Das Messer. Es gehörte ihm nicht. Er hatte es gestohlen und dann hierher gebracht.
FLASHBACK
Gretchen: "Wartest du kurz hier? Ich muss nur schnell zu meiner Großmutter."
Donnie saß allein im fremden Wohnzimmer. Gretchen verließ gerade das Haus durch die Tür und lief die Auffahrt hinunter.
"Die oberste Schublade.", hauchte Frank.
Donnie ging hinüber zur Kommode. Er öffnete die Schublade. Und blickte auf Handtücher.
"Ganz unten."
Er fand ein Messer.
"Damit hat ihr Stiefvater ihre Mutter niedergestochen. Sie hat überlebt. Aber das Messer hat sie behalten. Der Kerl hat unten völlig wirr selber Buchstaben eingraviert.", erklärte Frank. "Nimm es mit. Irgendwann wirst du es brauchen."
Donnie überlegte nicht lange und ließ das Messer verschwinden.
FLASHBACK ENDE
Jetzt wo Frank nicht mehr da war, hatte Donnie die Chance alles wieder gut zu machen.
Er ging die Treppe hinunter in den Schlaftrakt. Plötzlich kam ihn die Erinnerung an Gretchen. Ihm wurde schwindelig. Er musste sich erstmal setzen.
Gretchen. Donnie wollte wieder nach Hause.
Leute verließen das Schwimmbad, andere kamen und gingen wieder, doch vom Geschehen um sie herum bemerkte Erika nicht viel. Langsam machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Erst im letzten Monet erblickten ihre tränenverquollenen Augen Donnie, der vor ihrer Tür saß. Oder war er tot?
(zu Donnie, mit zittriger Stimme): "Sind... sind sie auch tot?"
"Sind... sind sie auch tot?", schluchzte ein Stimmchen über Donnie.
Es war die dicke Frau. Donnie hatte sie für die Chefin gehalten. Aber sie war wohl doch nur ein Gast. Donnie sah sie an. Er war erstaunt wie klar sein Verstand funktionierte.
"Ein Teil von mir.", antwortete er. "Aber mir geht es sehr gut."
Er stand auf und umarmte Erika. "Es geht mir sehr gut. Und dir wird es auch wieder besser gehen."
Er sagte das nicht nur so, sondern aus voller Überzeugung. Dann ließ er von ihr ab. Und ging.
Unten merkte er erst, dass sein Ziel die Eingangshalle war. Über dem Buffet vom Vorabend hatten sich mittlerweile ein Haufen Fliegen versammelt. Das Essen sah traurig aus. Nicht gegessen und trotzdem Abfall.
Donnie begann aufzuräumen. Personal gab es hier nicht. Und irgendwer musste es tun. In sich spührte er eine Wut, die er nun mit Aufräumen verbrauchen wollte.
Er machte sich Gedanken über Zeitreisen. Portale. Er wünschte er könnte in der Zeit zurückreisen und den Toten zu Hilfe eilen. Wie ein Schlag traf ihn eine Erinnerung.
FLASHBACK
Donnie war auf dem Weg von der Schule nach Hause. Er verbrachte seine Gedanken in Schlumpfhausen. Wie immer fragte er sich, wie Schlümpfe ohne Geschlechtsorgane glücklich sein konnten. Es war so unglaubwürdig. Schlumpfsein musste die Hölle sein.
Plötzlich hörte er Reifen quietschen. In einer Seitenstraße wurde eine alte Frau angefahren. Nicht direkt. Sie wurde fast angefahren. So wie jeden Tag. Donnie kannte die alte Frau. Sie wohnte in einem Haus weiter den Hügel hinauf. Niemand kannte ihren richtigen Namen. Man nannte sie nur Grandma Death. Ihre Alter war nicht mehr zu definieren.
Donnie rannte zum knappen Unfallort. Grandma Death stand auf der Straße. Donnie versuchte sie von der Straße zu führen. Sie packte seinen Arm, zog ihn runter und flüsterte ihm was ins Ohr.
Hinter Donnie tauchte ein älterer Mann auf. Er trug einen Frack. Sein Haar war grau und stark zurückgegangen.
"Entschuldige junger Mann", begann er mit einem schottischen Akzent. "Mein Name ist Tony Army. Dies ist meine Schwiegermutter."
"Donnie ... Donnie Darko.", stotterte Donnie los.
"Sie ist mir ausgebüchst. Für ihr Alter ist sie sehr schnell. Meine Frau und ich sind extra aus Schottland angereist. Wir betreuen dort ein Schloss auf einer kleinen Insel. Ein ziemlich einsamer Job. Diesen Sommer haben wir uns freigenommen, um uns hier um die Mutter meiner Frau zu kümmern."
"Aha.", versuchte Donnie einen Beitrag zum Gespräch aussehen zu lassen.
"Naja, ich bring sie dann wieder rein.", beendete der Mr. Army das Gespräch. "Ich hoffe sie hat ihnen kein wirres Zeug erzählt? Ihre Demenz. Sie sollten sich mal ihre Geschichten über die Krauts anhören ... okay, gut, man sieht sich, Donnie Darko."
Donnie blieb allein zurück auf der Straße. In seinem Kopf hallten ihre Worte immer wieder nach.
Meinte sie Frank? Kannte sie Frank? Und was für ein Hotel?
FLASHBACK ENDE
Donnie ließ alles stehen und liegen und ging nach draußen. Hier musste es doch irgendwo einen Geräteschuppen geben.
Eilig lief Sam in den Garten.
doch als er ankam, war niemand mehr da.
nur ein Mann, der gerade dabei war ein Loch zu schaufeln.
nur ein wenig von ihm lag eine Leiche:
eine Frau mitte bis ende dreisig.
die Frau vom Tennisplatz.
etwas zögernd ging Sam zu dem Mann.
"Kann ich helfen?" fragte er.
keine antwort. er schien viel zu vertieft in seine arbeit zu sein.
also nahm sich Sam einfach eine der Schaufel die dalagen, und begann dem Mann zu helfen.
das kann ja heiter werden.
Boone sah Jules hinterher. Nach der Ansprache von Ernie hatte er endültig in die Realtiät zurückgefunden. "Ja Jules, ich helfe dir." Boone nahm Mulder Huckepack.
Im Garten angekommen sah er Jules, wie er weitere Gräber schaufelte. Er legte Mulder behutsam neben Scully. Sie wären ein schönes Paar gewesen - genau wie Shannon und ich dachte Boone traurig. Er sah auf zu Sam, der scheinbar etwas hilflos neben Jules stand. Er antwortete auf seine Frage: "Ja, ich glaube es wäre ne gute Idee, wenn wir Jules helfen würden."
Sam war auch schon dabei.
"Ich begebe mich auch mal auf die Suche nach einer Schaufel, übersah dabei die schon Bereitliegenden. Irgendwo muss es doch einen Schuppen geben, in dem ein paar Schaufeln sind. In Gedanken verloren lief er plötzlich in einen Teenanger rein. "Oh, entschuldigung. - Du hast nicht zufällig irgendwo einen Geräteschuppen gesehen? Ich wollte dabei helfen die Leichen zu beerdigen und bräuchte noch eine Schaufel." Boone sah Donnie fragend an, er wirkte etwas abwesend, so genau hatte er sich den Jungen zuvor noch nicht angesehen. Auf verquere Weise erinnerte ihn sein Blick an Rosi, die Boone in der Zwischenzeit total vergessen hatte. "Und, du hast nicht zufällig eine alte wirre Frau gesehen, die verstört über Krauts oder ähnliches redet?"
In der Küche spritzte und dampfte es munter vor sich hin, während Rosi lächelnd das Weisbrot in Scheiben schnitt...
(Flashback)
....So go downtown things'll be great when you're , downtown don't wait a minute more, downtown everything's waiting for you, Downtown; downtown; downtown&; downtown......(klang es durch das kleine mit schwerem kalten Rauch gefüllte Lokal)
Rosi blickte auf, die Uhr zeigte bereits nach 3 und wie jeden Abend war die Zeit zu schließen wieder gekommen. Mit einem Gähnen begleitet polierte Rosalinde nocheinmal den Eichenthresen, bevor sie die Schlüssel herausholte umd die Türzu verschließen. Doch sie war nicht allein, denn wie immer war es Mr. Cooper, der als letztes mit einem Glas Whiskey auf seinem Stammplatz in der Ecke Saß. Er erhob sich langsam, ging auf sie zu und strich ihr über die Wange....
(Flashback Ende)
Zähe Topfen wanden sich Rosis Hand hinunter, doch sie bemerkte es nicht, Rosi bemerkte lange schon nicht mehr was um sie herrum ablief. Der toast war fertig, doch roter als er hätte sein sollen....
Auch wem sie das Essen hätte bringen sollen hatte sie vergessen, also ging sie nach draussen, draussen waren immer Menschen und so war es auch. Rosi ging langsam an den schaufelnden Personen vorbei, setzte den Teller auf der Brust des bereits grau gewordenen Mulder ab und setzte sich an den Rand des Grabes.
- Editiert von Bane am 29.05.2007, 21:36 -
- Editiert von Bane am 29.05.2007, 21:36 -
Ethan sah zu wie die Dame wegging und bald darauf mit einem Teller zurrückkehrte. Zunächst wollte er sich abwenden, doch dann sah er wie sie sich an das Grab des FBI agenten setzte und ihm den Teller auf die Brust setzte. Sie wurde tatsächlich immer dreister. Er ging strikt auf sie zu packte ihren Arm und zog sie hoch. "Was sie hier tun, ist Leichenschändung, wissen sie das?" In dem Moment, wo er ihren Arm berührte, schien ihn das Leben kurz zu verlassen
Ein Flugzeug, ein Koffer, ein dicker Mann, Charlie schießt, Ethan fällt, Charlie schießt, Ethan stirbt "Hallo, Claire!"
- Editiert von Sawyer06 am 29.05.2007, 22:21 -
Donnies Worte und seine Umarmung taten Erika gut, durch sie fasste sie neuen Mut. Ja, alles würde besser werden. Sie musste das ganze nur hinter sich lassen. Auf einmal wusste sie genau, was zu tun war. Sie ging in ihr Zimmer und packte entschlossen ihre Sachen, sie würde abreisen. Sie hatte ihren Koffer gepackt, und wollte das Zimmer verlassen, als es ihr einfiel: Der Hubschrauber war weggeflogen, die nächste Stadt mindestens 50 Kilometer entfernt. Wie sollte sie ihr weggekommen? Auf einmal klingelte etwas in ihrer Handtasche, natürlich-ihr Handy! Sie drückte den nervigen Handywecker weg und wählte die Nummer ihres Mannes. Eine elektronisch wirkende Frauenstimme meldete sich sich, sie hatte keinen Empfang.
Erika ging mitsamt ihrem gepacktem Koffer nach Draußen zur Beerdigung.
(in die Runde): "Kann hier vielleicht jemand mit seinem Handy telefonieren? Ich krieg einfach keinen Empfang, dieses ganze neumodische Gezeugs ist nichts für mich." Erika lachte schwach, "Irgendwie müssen wir doch hier wegkommen, jetzt, bald, ich will hier nicht länger bleiben."
Stan machte die Schublade zu und machte sich wieder auf den weg hinunter.
(denkend) Dieses Begräbnis muss doch bald beginnen, hoffentlich kamen nicht noch mehr Leichen dazu
Im Garten angekommen, stellte er sich gleich einmal neben Erika. Alle standen um das Rießengrad herum, Jules war noch mit dem Loch ein bisschen beschäftigt, die alte verrückte Frau von vorher einmal, stellte einen Teller auf Mulders Leiche und Boone legte die Leichen schön auf.
(zu Rosalinde) Das können Sie doch nicht machen! geben sie sofort den Teller weg!, Mulder hat ein bisschem mehr Anerkennung verdient!
(zu Erika) Hallo, wissen sie wann es los geht? Hält auch irgendwer eine Rede?
Entnervt und am Ende seiner Kräfte hatte Ernie nun seine Koffer gepackt und schleppte sie mühseelig hinunter, zum Eingang. Im Garten hatten sich die meisten der Übriggebliebenen versammelt und standen um die Gräber der Verstorbenen herum.
Auch Erika war da. Ernie erkannte schnell ihren Koffer, anscheinend war auch sie bereit um abzureisen.
Zu Erika:
Aah, hallo Erika! Du gehst auch? Ja, also ich finde, ich denke das ist eine gute Idee. Das ist mir zu unheimlich hier. Das ist... Wann willst du gehen? Also ich bin jetzt eigentlich... ja, ich denke, ich warte noch bis die Beerdigung zu Ende ist, aber dann...
Ernie schaute in die Berge und machte mit seiner Hand eine Bewegung, als würde er eine Fliege verscheuchen.
Ssswipp! Schnurstracks runter, weg von diesem Hotel.
Ernie sah nun auch schon wieder den kleinen Stan, und beschloss ihm seine Ernie-Puppe zu überlassen.
Zu Stan:
Hallöchen, junger Mann. Ja, also der hier, der ist für dich. Da kannst du... spielen. Er heisst Ulf!
Donnie dachte nur ans Graben. An Schaufeln. An Presslufthammer. Als plötzlich etwas in seine Seite krachte.
"Oh, entschuldigung. - Du hast nicht zufällig irgendwo einen Geräteschuppen gesehen? Ich wollte dabei helfen die Leichen zu beerdigen und bräuchte noch eine Schaufel.", sagte ein junger Mann. Auch einer der Gäste. Hatte Donnie schon mit ihm gesprochen? Donnie wusste es nicht mehr. Spaten. Schaufel.
"Ich weiß nicht, wo ein Schuppen ist. Ich brauche eine Schaufel. Oder eine Axt.", akustisierte Donnie eine Antwort. Er hört seine Stimme, als würde sie ihm nicht gehören.
"Und, du hast nicht zufällig eine alte wirre Frau gesehen, die verstört über Krauts oder ähnliches redet?", fragte sein Gegenüber plötzlich.
"Nicht in letzter Zeit.", antwortete Donnie wahrheitsgemäß. Er saß doch im Luftschacht, als die Frau weggerannt war. Oder?
Ein Schauer überlief ihn. Er musste graben. Nicht an komische alte Frauen denken.
Donnie ging weiter durch den Garten.
Irgendwas musste man hier finden können. Dort. Eine Luke. Hier draußen?
Was war das? Eine alte Kohlenluke? Sollte das Hotel nicht neu sein?
Donnie ging hinüber zur Rückwand des Hotels. Tatsächlich. Hier war eine Kellertür.
FLASHBACK
FLASHBACK ENDE
Neben der Luke stand eine Axt. Eine Axt. Für den Anfang nicht schlecht.
Donnie öffnete die Kellertür. Und ging eine dunkle Treppe hinunter. Hier unten würde er die Antwort finden. Es gab eine Stelle auf dem Boden, die frisch betoniert aussah. Hier würde seine Suche beginnen.
Hallo, wissen sie wann es los geht? Hält auch irgendwer eine Rede?
(zu Stan): "Nein... Ich weiß es nicht. Der Bruder der blonden Frau wir vielleicht eine Rede halten, denke ich. Aber ich will nur hier weg."
Aah, hallo Erika! Du gehst auch? Ja, also ich finde, ich denke das ist eine gute Idee. Das ist mir zu unheimlich hier. Das ist... Wann willst du gehen? Also ich bin jetzt eigentlich... ja, ich denke, ich warte noch bis die Beerdigung zu Ende ist, aber dann...
Erika überlegte kurz, es wäre wohl respektlos vor der Beerdigung zu gehen, außerdem würde es sowieso noch etwas dauern, bis jemand kommen würde.
(zu Ernie): "Ja, ich denke, ich werde auch warten, bis wir sie beerdigt haben. Kannst du mit deinem Handy jemanden anrufen, der uns abholen könnte? Ich versteh diesen ganzen neumodischen Kram ja nicht, da kam nur eine Frau, die sagte, ich hätte keinen Empfang."
Sam schaufelte immer weiter.
er versuchte auszublenden, was er tat.
zu viele schlechte erinnerungen hingen nun in seinem Kopf.
Flashback
es war mühsam das Grab auszuheben.
er war noch ganz durcheinander.
wie in Trance stach er in die Erde, hob die Schaufel und warf die Erde über seine Schulter.
immer und immer und immer wieder tat er das.
er hatte aufegehört zu zählen.
"Woho! Sammy! Pass doch auf." drang eine Stimme zu ihm durch.
als er aufblickte sah er einen Dean, der seine Kleider gerade von Erde befreite.
lange blickten sie sich an.
dann schloss Dean Sam fest in die Arme.
"Es ist nicht deine Schuld.
sie wollte es so." flüsterte er ............
Flashback
Sam blickte auf.
so langsam hatte sich die restlichen Gäste im Garten versammelt.
schulterzuckend widmete er sich wieder dem Schaufeln.
Nach dem Tod von Sayid hatten alle nur noch ein Ziel nämlich nach hause gehen aber so einfach war das nicht den der Helikopter kommt erst in 2 Wochen und hier gab es auch kein Handynetzt.
Es verging eine Woche und es passierten keine morde mehr und dann wurde es allen langsam klar dass seit Sayid beerdigt wurde keim mord mehr verübt wurde. Una das hiess für sie das Sayid der Mörder war.
Da sie nicht von diesem Hotel wegkamen machten sie noch das beste aus der letzten Woche und das ohne Angst da ja der Mörder Tod war.
ENDE
Donnie grub drei Tage. Er wusste, dass es etwas zu finden gab.
Vier Tage nach der Ankunft der Gäste, stieß sein Spaten auf Holz. Die anderen hatten es sich im Salon gemütlich gemacht. Alle waren der Meinung, dass Sayid der Mörder gewesen war. Scheinbar hatte er sich selbst umgebracht. Vergiftet, murmelten einige.
Donnie wusste allerdings, dass die Antwort unter den Holzplanken lag, die er mit seinen Händen freischaufelte. Mit der Axt hebelte er zwei der Bretter aus dem Boden. Ein beißender Geruch kam ihm entgegen. Tod.
Er hatte eine Leiche ausgegraben. Eine sehr alte Leiche. Es war ein Häuptling.
Das Hotel stand auf einem Indianerfriedhof. Es war nicht Sayid, der die Menschen umgebracht hatte. Es war der Fluch.
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Es sind alle in der Eingangshalle, diese Agenten könnten mir noch gefährlich werden, ich sollte sie besser nicht hier rum schnüffeln lassen.
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Scully und Mulder das waren also ihre Namen, ich muss eine gute Chance ergreifen um sie zu töten.
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Ich musste einfach die Chance ergreifen als beide allein auf dem Tennisplatz waren, leider habe ich nur Scully getötet und nicht Mulder....das werde ich noch nachholen.
Für die meisten ist Mulder unverdächtig....wahrscheinlich werden sie Shannon verdächtigen, ich sollte mich an sie ran machen um den bestürzten zu spielen, wenn sie tot ist.
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Ich frage mich wo Shannon ist, schon seit ein paar Stunden ist sie un auffindbar....naja das spielt momentan keien Rolle, ich glaube die Leute werden langsam misstrauisch.
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Erstmal sollte ich eine falsche Fährte legen und diesen Rockstar töten....diesem Jungen werde ich alles in die Schuhe schieben, für die meisten ist er noch unschuldig, dass muss ich ändern.
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Verdammt!!!
ich glaube sie wissen das ich es bin....dieser Agent weiß es zu 100%,....heute Abend noch muss er sterben....vorhin erwähnte der Junge den Namen "Gretchen" in einem selbst Gespräch, vielleicht sollte ich den Namen auf die Tat Waffe rizen?....
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Es...es ist vollbracht ich habe ihn getötet....ich glaube aber das die anderen Verdacht geschöpft haben....ich sollte mich erstmal hinlegen.
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....ich kann es nicht mehr....so...so..kann es nicht weiter gehen....bevor sie mich kriegen beende ich es lieber selbst....Nadia es tut mir leid....ich wollte euch beide beschützen und nicht (An der Stelle hört das Tagebuch auf, kurz danach schlief Sayid friedlich ein und wachte nie wieder auf.)