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Doch plötzlich konnte man das Summen zweier Flugzeugtrubinen hören, welches erst kaum hörbar war und dann immer lauter wurde, bis es das Rauschen der Wellen übertönte. Kurz darauf stieß das Flugzeug durch die Wolkendecke und durch sein Scheinwerferlicht konnte man die Umrisse des steinernen Turms, der mitten im Atlantik stand, erkennen. Sanft setzte es auf dem Wasser auf.
Eine Tür im vorderen Teil des Wasserflugzeugs wurde geöffnet und ein ein Schlauchboot wurde herausgelassen. Von hier an müsst ihr alleine klarkommen, macht das Boot an der Treppe fest, jemand wird sich darum kümmern hörte man eine Person mit emotionsloser Stimme sagen.
Ohne ein Wort des Abschieds verließen 13 Personen das Flugzeug und ruderten die gut 50 Meter zum Turm. Dort befestigten sie das Boot an einem Pfahl und stiegen aus dem Boot. Eine kleiner Mann stürzte fast auf den durch den Schlick sehr glitschigen Treppenstufen.
Nachdem die Gruppe oben angekommen war erklang ein lautes Knirschen und eine schweres Eisentor öffnete sich wie von Geisterhand. Sie betraten eine große Halle, die zum Großteil mit Wasser gefüllt war. An einem kleinen Anlegesteg wartete eine Tauchkugel, die groß genug war um die komplette Gruppe zu transportieren. Neben der Anlegestelle war eine goldene Messingplatte angebracht, In welchem Land gibt es einen Platz für Leute wie mich? - Andrew Ryan las John Carter vor. Nun, dann geht das Abenteuer jetzt wohl los sagte Buffy Ann Summers und betrat als Erste die Tauchkugel. Darin soll ich fahren?! Nie im Leben! sagte Paris. Gregory House, der hinter ihr stand zögerte jedoch nicht lange und schubste sie mit seinem Gehstock in die Kapsel. Was fällt ihnen eigentlich ein?! Wissen sie eigentlich, wer ich bin?! Paris Hilton, die weltberühmte Krankenschwester! House stöhnte auf, mit der sollte er zusammenarbeiten? Ben Reilly konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sich Paris als Krankenschwester vorstellte.
Hey, nicht streiten, Hahahha, ich bin SpongeBob und du? fragte er das ebenfalls nichtmenschliche Wesen, das neben ihm stand. Gollum, Gollum! bellte es, um kurz darauf mit völlig verändert Stimme Smeagol zu sagen. Leonard verdrehte die Augen, wo zur Hölle war er hier gelandet? Und was zur Hölle waren das für Wesen, die dort neben im standen.
Währenddessen betätigte der Doctor vergnügt einen Hebel und die Tür der Kapsel schloss sich und sie setzte sich in Bewegung. Hach, ist das aufregend!, sagte Karla Kolumna und schoss ein Foto der Gruppe.
Durch das Fenster der Kapsel konnte man bereits erste Lichter und Umrisse verschiedener Gebäude erkennen. Doch bevor man Details sehen konnte schob sich von oben eine Leinwand herunter und ein Projektor am anderen Ende der Kapsel erwachte ratternd zum Leben. Das Bild eines Mannes mittleren Alters erschien, Ich bin Andrew Ryan und ich möchte Sie eines fragen: Steht einem Menschen nicht das zu, was er sich im Schweiße seines Angesichts erarbeitet? Verschiedene Bilder arbeitender Menschen erschienen auf der Leinwand, Nein, sagt der Mann in Washington, im Hintergrund konnte man nun das Washingtoner Kapitol sehen, ein Mann wurde von einem riesigen Adler gejagt, es gehört den Armen. Nein, sagt der Mann im Vatikan, Der Petersdom war neben einer überdimensionalen und erleuchteten Hand zu sehen, es gehört Gott dem Allmächtigen. Nein, sagt der Mann in Moskau, der Kreml war neben Hammer und Sichel zu sehen, es gehört allen. Jetzt erschien wieder ein Bild Ryans. Ich konnte keine dieser Antworten dieser Antworten akzeptieren. Stattdessen entschied ich mich für etwas anderes, für etwas unmögliches, ich entschied mich für... Rapture. Während diese Worte durch die Kapsel drangen verschwand die Leinwand und gab den Blick auf die Stadt am Meeresgrund frei. Riesige Gebäude und Hochhäuser, beleuchtet von Scheinwerfern, zwischen ihnen schwammen Fischschwärme, es war wunderschön. Der Stadt, in der der Wissenschaftler sich keiner engstirnigen Moral beugen muss, in der diejenigen, die zu großem bestimmt sind, nicht durch die kleinen Lichter gebremst werden, wenn auch Sie im Schweiße ihres Angesichts für dies kämpfen, kann Rapture auch ihre Stadt werden.
Ein Wal schwamm an der Tauchkapsel, die sich mittlerweile einer Andockbucht nährte vorbei. Sie bewegte sich zwischen Ringen hindurch, auf denen eine Schrift hell aufleuchtete: Alle guten Dinge dieser Erde kommen in die Stadt.
Die Kapsel dockte an und die Tür öffnete sich. Harry Lime verließ die Kapsel als erster, Beeindruckend, beeindruckend. sagte er und sah sich um. Er sah sich um, der komplette Raum war im Art Déco-Stil gehalten. An der gegenüberliegenden Seite des Raums war drei große, goldene Zeichen angebracht, auf denen Wissenschaft, Kunst und Industrie stand.
Kurz nachdem alle die Halle betreten hatten kam eine Mann mittleren Alters auf sie zu Mein Name ist Noah Bennet und ich möchte sie herzlich in Rapture Willkommen heißen. sagte er lächelnd. Sein Blick schweifte über die Gruppe der Neuankömmlinge und er fragte sich, wie manche von ihnen es geschafft hatten, von Ryan ausgewählt zu werden. Aber es war nicht seine Aufgabe, dies zu hinterfragen. Er schüttelte jedem der Anwesenden die Hand, bei Lara Croft blieb er kurz stehen, soweit er informiert war, handelte es sich bei ihr um seine neue Sekretärin, Mrs. Croft, ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Auch bei Lee hielt er kurz inne, Nun sie werden hier wohl nicht viel zu tun haben, Verbrechen sind in unserer Stadt kein Problem, Inspektor. Beide Männer lachten.
Er wandte sich wider der Gruppe zu. Nun, ich denke es ist das beste, wenn sie vorerst Rapture und ihren neuen Kollegen kennen lernen, daher müssen sie vorerst nicht arbeiten. Warum treffen Sie sich heute Abend nicht alle in der Bar? Bennet lächelte und fügte noch hinzu Ihre persönlichen Gegenstände wurden bereits in ihre Wohnungen gebracht, nun denn, einen guten Abend.
Bennet wollte schon den Raum verlassen, da fiel im ein, dass er etwas vergessen hatte. Er wandte sich Gollum zu, Mr., er hielt eine Moment inne Smeagol? Ist das richtig? Nun, ich habe noch etwas von Dr. Tennebaum für sie, dieser Ring überwacht ihre wichtigsten Körperfunktionen. Wenn Sie so freundlich wären in zu tragen. Er drückte im einen kleinen goldenen Ring in die Hand und verließ den Raum...
Bitte schickt mir bis Freitag 24:00 Uhr eure Wahl für den Gruppenführer!
- Editiert von Nils am 04.10.2007, 19:24 -
Die kleine Gestalt stand da wie gebannt. Ehrfürchtig hatten sich die großen Augen erweitert und starrten auf das kleine goldene Ding in den eigenen glitschigen Fingern.
Der Mund öffnete sich langsam gab aber keinen Laut von sich.
Dann urplötzlich sprang Smeagol wie ein Laubfrosch in die Luft.
"Seht nur seht nur wir haben ihn! Wir haben es geschafft! Er hat ihn uns gegeben! Uns! Guck ihn dir an, mein Schatz guck ihn dir an! Er ist es! Er ist es! ER IST ES!"
Flashback
Smeagol zappelte unruhig auf dem kleinen Bürostuhl herum. Das Büro war leer, sie hatten ihn kurz allein gelassen.
"Nein, nein sie betrügen uns nicht! Sie sind unsere Freunde. Sie mögen uns. Sie werden ihn uns geben, mein Schatz, ja das werden sie. Smeagol weiß es, er weiß es...Smeagol HAT Freunde...."
Flashbackende
Wie ein Flummi hüpfte Smeagol im Kreis um Dr. House herum.
"Wir haben ihn, wir haben ihn, wir haben ihn! Smeagol hat es richtig gemacht!"
Ein interessanter Ort und auch ein paar interessante Gestalten, die sich um Harry an diesem interessanten Ort bewegen. Seine Geschäfte haben ihn schon zu vielen Orten der menschlichen Zivilisation gebracht, doch keiner sah so aus, wie dieser. Die Architektur ist wie von einer anderen Welt, anders kann sie nun wirklich nicht beschrieben werden.
Harry griff unter seinen langen schwarzen Mantel und holte einen Umschlag hervor. Auf dem Zettel im Inneren des Umschlags befanden sich wichtige Informationen für Harry. Nicht nur die Nummer seines reservierten Zimmers, auch die Daten der Person, mit der er sich treffen wollte. Darum war er hier. Er wollte, wie so immer, Geschäfte machen. Denn das war sein Beruf. Sein Beruf, der ihn um die Welt brachte.
Aber welche dieser Figuren würde es sein, wegen der er hier war.
- Editiert von Komohdo am 04.10.2007, 22:47 -
Nun war John also hier gelandet. Beeindruckt von der Umgebung sah er sich um. Ein neuer Versuch, eine neue Chance, ein neuer Anfang.
Man sagte John, er solle seine Ausbildung bei einem gewissen Dr. House fortsetzten. Man würde ihn leicht erkennen, denn er braucht eine Gehhilfe. Wie schon Dr. Weaver in der Notaufnahme.
John sah sich um und sah auch schon bald Dr. House und eine große blonde Frau. Er ging zu ihnen rüber.
(zu Paris und House)
"Hallo ich bin Carter, John Carter. Ich soll meine Ausbildung bei ihnen fortsetzen."
Carter grinste die Beiden herzlich an.
"Wir haben ihn, wir haben ihn, wir haben ihn! Smeagol hat es richtig gemacht!"
Buffy hoffe inständig sie hatte auch alles richtig gemacht, dabei war sie sich nämlich nicht mehr sicher seit dem die anderen gesehen hatte, von denen mindestens 2 nicht der menschlichen Rasse abstammten.
Flashback
Es war eine tief schwarze Nacht, Neumond. Buffy war froh, das hieß sie musste sich nicht noch mit Werwölfen umher schlagen. Langsam schlenderte sie über den Friedhof von Sunnydale. Der Wind trug ihr ein Blatt der Tageszeitung entgegen, sie hob es auf und lass interessiert die Titelstory. Es ging um ein neues Paradies auf Erden, namens Rapture, ganz in den Text vertieft, zog sie Van Helsing, ihren Lieblings Pflog, aus ihrer Tasche und schlug damit nach hinter. Wo dann ein weiterer Vampir, diese Nacht, zu Staub zerfiel.
Flashbackende
Sie sah wie der Inspektor einen Brief aus seiner Manteltasche holte und tat es ihm gleich. In ihrem Umschlag befand sich, außer ihrer Zimmernummer, noch die Menüabfolge für den nächsten Tag. Ryan hatte ihr gesagt dass einer der Neuankömmlinge ihre Küchenhilfe werden würde und sie war gespannt, welche dieser Personen es wohl seinen sollten.
Er hatte eine Zahl: 10. Die Nummer seines Zimmers. Und er hatte einen Namen. Der Name der Person. Doch zu wem passte dieser Name. Nein, viel mehr zu wem gehörte dieser Name.
Doch bevor er auf Namenssuche gehen konnte, musste Harry sich um den wichtigsten Teil seines Geschäftes kümmern. Das sollte ja schon auf ihn in seinem Zimmer warten. So hatte man es ihm versprochen. Solch ein Versprechen hatte in seinen Kreisen auch einen sehr hohen Stellenwert.
Die Figuren um ihn herum begannen zu agieren.
"Wir haben ihn, wir haben ihn, wir haben ihn! Smeagol hat es richtig gemacht!"
Die greißähnliche Gestalt sprang um eine andere Figur herum und sprach mit einer ohrenbetäubenden Stimme im Singsang vor sich hin. Ein wohl eher unangenehmer Zeitgenosse. Aber wohl angenehmer als gelbe Klotz, den Harry erst jetzt richtig wahrgenommen hatte.
Harry ließ Zettel samt Umschlag wieder in seinem Mantel verschwinden.
"Hier spricht Andrew Ryan. Die Rapture Metro ist zur Zeit nicht funktionsfähig, unsere Ingenieure arbeiten an dem Problem. Vielen Dank für ihr Verständnis…. Versüßen Sie sich den Tag mit einem der vielfältigen Produkte von Ryan Industries. Ryan Industries macht ihr Leben lebenswert"
Harry lauschte der Durchsage und fühlte sich selbstverständlich nicht angesprochen. Er holt eine Zigarette hervor und zündete sie sich an, mit Streichhölzern selbstverständlich. Beides definitiv keine Ryan Industries Produkte.
(zu allen)
"Mich würde dann ja doch interessieren, ob wir nun die ganze Zeit hier warten müssen, weil diese Metro nicht funktioniert. Hat jemand eine Antwort?"
Er blickte jede der zwölf Personen abwechselnd an, in der Hoffnung jemand würde auf ihn reagieren.
- Editiert von Komohdo am 04.10.2007, 22:56 -
House stieg mit allen andern aus der Kapsel, Rapture, was für ein komischer Name, das sollte sein neues Zuhause werden?
Nun ja schlimmer als auf der Erdoberfläche könnten die Menschen hier unten nicht sein, dachte er sich, musste seine Meinung aber schnell wieder relativieren, als er sich diese blonde Tussi nochmal ansah.
Es ertönte nun erneut die Stimme dieses Pioniers aus dem kleinen Begrüßungsfilm, gefolgt von einem komerziellen Aufrufs einer Frauenstimme.
House sagte leise vor sich hin:"Wo bin ich denn hier gelandet, Disneyland?"
Da trat auch schon dieser junge Prinz Charming der ihn irgendwie an Chaise erinnerte vor ihn und die Blonde, welche neben House stand wie eine mechanische Puppe, die man vergessen hatte aufzuziehen und sagt:
"Hallo ich bin Carter, John Carter. Ich soll meine Ausbildung bei ihnen fortsetzen."
"Sehr Gut", sagte House,"und was hab ich damit zu tun?"
House stolzierte mit seinem Stock den langen Gang entlang.
"Kümmern sie sich doch am besten um unsere reizende Barbie dort, zeigen sie ihr die medizinische Station, oder von mir aus ihr 'Stetoskop'.Für den unwahrscheinlichen Fall dass sie mich brauchen, ich bin auf meinem Zimmer und teste mal ob es hier wenigstens Pay-TV gibt."
Paris entfuhr ein "That`s hot!" als sie die Unterwasserstadt erblickte.
Sie beäugte kritisch ihre Mitreisenden, vor allem dieses dreckige Etwas namens Gollum war es eigentlich nicht würdig den Ort zu betreten, der der so talentierten, begabten und bescheidenen Elite der Menschheit wie einer Paris Hilton vorbehalten sein sollte. Sie seufzte. Wenn ihr Onkel nicht gedroht hätte sie zu enterben dann wäre sie nie auf die Idee gekommen für diesen Dr. House als Krankenschwester zu ARBEITEN!!!
Naja, schlimmer als dieser flegelhafte Letterman kann dieser alte Schnösel House doch bestimmt auch nicht sein. Oder? :(
(zu John) "Hi, ich bin Paris Hilton, die weltberühmte Krankenschwester"
Mit diesem Satz speiste sie ihn kurz ab, um sich zu den wirklich coolen Leuten zu gesellen. Als sie das Wort "Bar" hörte besserte sich ihre Stimmung, denn Saufen war eines der wenigen Dinge die sie wirklich perfekt beherrschte. Mit dieser Lara Croft konnte man bestimmt gut Party machen und dieser Schwammkopf schien auch fast so berühmt zu sein wie sie, immerhin lief seine Dokumentationssendung täglich im Bildungsfernsehen. Zum Glück war auch diese Reporterin mitgekommen, so dass Paris sich keine Sorgen machen musste aus den Schlagzeilen zu verschwinden. Wäre ja auch schrecklich gewesen. Paris stellte sich in die Gruppe und wartete darauf von ihren Mitreisenden bewundert zu werden.
- Editiert von Jin108 am 04.10.2007, 23:17 -
Der Doctor fragte sich immer noch wie er in diese Sache geraten war, als er den anderen aus der Kapsel folgte.
Eigentlich hätte ihn die Tardis nach Liverpool im Jahre 1854 bringen sollen, wo damals die 'RMS City of Glasgow' auslief und spurlos verschwand, aber nach dem zu urteilen, was er bis jetzt von dieser Zeit gesehen hatte, hatte er sich um gute 100 Jahre in der Zeit vertan.
Ein Schriftzug war ihm aufgefallen, kurz bevor sie hier angedockt hatten:
| Zitat: |
| Alle guten Dinge dieser Erde kommen in die Stadt. |
Der Doctor sah sich die Leute um sich an.
"Alle guten Dinge dieser Erde..." murmelte er, mehr zu sich selber als zu den Leuten um sich. Er konnte mindestens zwei (drei, wenn er sich selber mitzählte) Lebensformen erkennen, die nicht wirklich in das Schema 'dieser Erde' passten.
"Der dürfte noch gar nicht hier sein... Zumindest nicht in dieser Zeit..." murmelte er abwesend weiter, denn die kleine Kreatur, die grade vor Freude über einen Ring rumhüpfte, erinnerte ihn an ein lebensverlängerndes Projekt aus dem 26. Jahrhundert, dass schief gelaufen war, bei dem die Testpersonen zwar um einiges länger lebten, aber ihr Körper weiterhin altern würde.
Die andere Kreatur, die ihn an einen zu gross geratenen Schwamm erinnerte, konnte er überhaupt nicht zuordnen.
Der Doctor sah sich die Menschen um ihn an. Die schienen sich anscheinend kaum zu stören an diesen fremden Lebensformen.
Etwas weiteres störte ihn aber weit mehr an diesem Bild. Ein Unterwasser Habitat? - Die Technologie um so etwas zu realisieren sollte in dieser Zeit doch erst in den Kinderschuhen stecken.
Eine Lautsprecherdurchsage riss ihn aus seinen Gedanken.
| Zitat: |
| Eine Durchsage erklang: "Hier spricht Andrew Ryan. Die Rapture Metro ist zur Zeit nicht funktionsfähig, unsere Ingenieure arbeiten an dem Problem. Vielen Dank für ihr Verständnis." Dann erklang eine Frauenstimme: "Versüßen Sie sich den Tag mit einem der vielfältigen Produkte von Ryan Industries. Ryan Industries macht ihr Leben lebenswert". |
Ein Mann zündete sich eine Zigarette an und richtete sich an die Runde:
| Zitat: |
| "Mich würde dann ja doch interessieren, ob wir nun die ganze Zeit hier warten müssen, weil diese Metro nicht funktioniert. Hat jemand eine Antwort?" |
Der Doctor ging geradewegs auf die Aufzüge zu und drückte auf den Knopf, woraufhin das Geräusch von einem sich in Gang setzenden Lift zu hören war.
Er lehnte sich lässig an die Wand neben der Tür des Aufzugs und sein Blick schweifte wieder auf die Zigarette des Mannes und er deutete mit seinem Finger darauf.
"Das soll übrigens sehr ungesund sein. Eine Zigarette soll das Leben eines Menschen um elf Minuten verkürzen."
Er zog seine Augenbrauen zusammen und starrte in die Luft, als seine Gedanken wieder abdrifteten.
"Obwohl ich mich frage, wie sie das festgestellt haben. Mann kann ja unmöglich den Zigarettenverbrauch von einem Menschen sein Leben lang festhalten und darüber hinaus wissen, wie alt der ohne das Rauchen geworden wäre um dadurch einen durchschnittlichen Wert zu errechnen...
Ganz nebenbei stellt sich dann auch noch die Frage wie alt ein Mensch geworden wäre, der sein Leben lang Kettenraucher war und erst mit 90 Jahren starb." Er verstummte, doch seine Mimik liess darauf schliessen, dass er immer noch über das Thema weiterrätselte.
Das 'Ding' das erklang, als sich der Aufzug öffnete, holte ihn dann allerdings wieder aus seinen Gedanken zurück. Er stiess sich von der Wand ab und betrat den Lift.
"Na ja, egal. Ich werde hier auf alle Fälle nicht rumstehen und Däumchen drehen." sagte er grinsend.
Sogleich verdunkelte sich Smeagols Stimme und aus der fröhlich herum hüpfenden Gestalt, verwandelte sich von einem Augenblick auf den anderen ein grimmig dreinblickender Wicht, der neben dem Doctor, misstrauisch, seine Umgbung mit seinen riesigen Glubschaugen beäugend, in den Aufzug huschte.
Gollum hatte sich tief in eine Ecke des Lifts gedrängt, um nun zufrieden den matt glänzenden Ring an seinem Finger zu begutachten und streicheln.
"Er ist unser! Mein Schatz ist zu uns zurückgekehrt ! Garstige Menschlinge wollen den Schatz stehlen, doch Menschlinge werden ihn nicht bekommen, mein Schatz. Gollum !! Gollum!! Gollum!!"
- Editiert von Bane am 05.10.2007, 05:45 -
Lara stand bei den anderen. Sie sah sich etwas skeptisch um.
Dies hier sollte ihr neues zu Hause sein?? Echt interessant, sie war gespannt was sie hier noch so erwarten würde.
Die Leute würde sie ja nachher an der Bar besser kennen lernen.
Aber erstmal ging sie zu Paris Hilton und John rüber.
Vor ihnen blieb sie stehen, Paris war mal wieder voll aufgesteilt, was bei ihr wohl üblich war.
"Hey, ich bin Lara Croft", sagte sie zu den beiden und hielt ihnen die Hand hin.
Er machte sich ein Bild von dem, was er um sich hatte. Vielleicht ein duzend Menschen, alle in einer großen... Kapsel? Leonard schaute aus dem Guckfenster. Was er dort sah, konnte er nicht fassen. Es war eine riesige Stadt, mitten im Meer. "Wolken"kratzer zierten die wohl zukünftige Welt, viele hundert Meilen auf dem Grundboden.
Wie schon angewohnt, fasste er sich in die Brusttasche des teuren, beigen Armanianzuges und holte ein kleines Zettelchen heraus.
Du hast ein Experiment vor dir. Gib nicht auf. Spiel mit.
Es war eindeutig seine Handschrift. Spiel mit? Sollte das alles nur ein blöder Witz sein? Er schnappte sich seine Fotokamera und machte ein Bild der Unterwasserstadt. Er schüttelte das entstandene Bild ein wenig in der Luft und lehnte sich gegen eine Wand. Mit einem Edding schrieb er unter das Foto "Rapture. Mein neues Zuhause. Es ist ein Spiel"
*Ding* Der Aufzug...
Blackout
Was mache ich hier?
Der Aufzug war angekommen und Buffy hatte auch keine Lust weiter hier in der Eingangshalle rum zu stehen. Sie wollte endlich ihr Zimmer sehen.
Sie stieg in den Aufzug und beäugte, die beiden anderen. Sie hatte schon viele böse Kreaturen gesehen, aber dieser Smeagol oder Gollum schien, solange man seinen Ring in Ruhe ließ, nicht gefährlich zu sein und der andere Mann schien sehr nachdenklich zu sein. Sie schaute auf die kleine Infotafel neben den Tasten:
U Tauchkapselstation, Metrostation
E Wohnbereich, Park, Shops, Theater
1 Krankenstation, Forschungslabor, Bar, Restaurant
Sie rief den anderen die noch nicht im Aufzug waren zu: "Will noch jemand mit, wir fahren jetzt nach oben?" und drückte auf das E. Sie streckte dem in Gedanken vertieften Mann, ihre Hand entgegen und sagte: "Hey, ich bin Buffy Anne Summers und wie heißen sie?"
- Editiert von Lenchen23 am 05.10.2007, 15:21 -
(zu Lara)"Hi, ich bin Paris! Hast du gehört, die Bar hat geöffnet! Lass uns gleich mal feiern gehen, kommst du mit?"
Paris rannte zum Aufzug, dabei erinnerte sie sich kurz an ihren letzten Vollrausch, der einen etwas unschönen Vorfall nach sich gezogen hatte...
FLASHBACK
Sturzbesoffen und wie meistens ohne Unterwäsche torkelte Paris in ihre Suite im 13. Stock eines Hilton-Hotels, in der Handtasche ihr Hündchen Tinkerbell.
Paris: "Tinkerbell, w-wir müssssän reden *hicks*"
Tinkerbell: "wuff?"
Paris: "I-ich sagsss dir nur ungern, aber du f-fette Sau bissst mir nimmer *hicks* süsss genug, also hau ab!"
Tinkerbell: "wuff"
Paris: "Komm, fllllieg in d-die *hicks* Freiheit" *Tinkerbell vom Balkon schmeiß*
Tinkerbell: "wu- " *FLATSCH*
FLASHBACK ENDE
Weil Paris an so ernste Themen wie ihre Fehler aber nicht denken wollte wühlte sie in ihrer Handtasche rum, bis sie ein weißes Päckchen mit der Aufschrift "Mr. Eko`s bestes Happy-Pulver" und dem aufgedrucktem Bild eines schwarzen Mannes mit übergroßen Pupillen fand. Hastig riss sie es auf, zog sich ne Linie und das Pulver die Nase hoch.
(zu Buffy, Smeagol, Gollum, Doctor)
"Wollt ihr auch mal? Also ich nehm ja keine Drogen, aber haste Haschisch in der Taschä haste immer was zu naschä *lach*"
- Editiert von Jin108 am 05.10.2007, 15:54 -
Während er so zusammengekauert in der Ecke des Fahrstuhls saß und ehrfürchtig seinen Ring betrachtete blitzte mit einem Mal eine Frage in Smeagols unentdeckten Hirnregionen auf....
"Wie schön er ist... Und er ist unser... Aber was will es von uns? Was will es eigentlich von uns?"
Unruhig wippte er auf und ab. Wäre er bei klarem Verstand gewesen, hätte er vielleicht erkannt, das ein klitzekleiner Teil in ihm sich nicht sonderlich über den glitzernden Gesgenstand ins einer Hand freute.
So aber huschte nur irgendwo der Schatten einer Idee durch seinen Kopf und war kurz darauf auch schon wieder verschwunden, als die anderen Beiden den Lift betraten und eine der Beiden seine Neugier weckte.
Langsam löste Smeagol sich aus der Ecke und pirschte sich an Paris und ihre Wachmacher heran..
Schließlich hing er mit seiner verkümmerten blassen Nase direkt über dem kleinen Tütchen, die langen Finger hatten sich an Paris Schulter gekrallt..
Wieder wurden die Augen groß vor Erstaunen.
"Was issst es? Was issst es? Was will sie uns schenken, mein Schatz??"
Einer seiner Finger tunkte in das weiße Pulver und landete dann in seinem Mund.
Eine Sekunde später schrie er auf und stieß Paris rüde von sich.
Er spuckte wie wild in der Gegend herum und drückte sich dann wieder in eine Ecke des Fahrstuhls (die die am weitesten von Paris entfernt war).
Die dürren Ärmchen über seinen Kopf geworfen, wippte er wieder auf und ab.
"Vergiften! Vergiften! Sie wollte uns vergiften. Die garstige Hure wollte uns vergiften, mein Schatz!
Tut uns nicht weh! Tut uns nicht weh!"
Gregory schmunzelte nochmals über seinen Spruch von eben, als die Fahrstuhltür sich schloss und den Blick auf Dr.House's wunderliche Mitreisende verdeckte.House drückte sogleich die Taste mit dem E und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.
Aus kleinen Lautsprechern dudelte Sinatras "Somewhere beyond the sea..." und House erwischte sich wie er langsam zum Takt wippte.
Früher war er ein begnadeter Tänzer gewesen, wodurch er auch seine Exfrau kennengelernt hatte...
DIe Tür öffnete sich und House ließ erstmal die Bar links liegen und folgte dem Schild mit der Aufschrift "Wohnräume" bis ans Ende des Koridors, dann bog er rechts ab um endlich an sein Zimmer, die Nummer 9 anzukommen.
Er öffnete die Tür und betrat ein luxuriöses Apartement welches im Art-Deko-Stil eingerichtet war.
Er schmiss seinen Koffer aufs Bett - er wunderte sich sowieso weil es so aussah als sei er der einzige mit Gepäck gewesen - und lieg sich ebenfalls aufs Bett gleiten.
Seine Ohren waren zu.
"Verdammter Druck hier unten!"
House hielt sich die Nase zu um den Druck auszugleichen.
Er hörte wieder die Frauenstimme von vorhin die nun Mitteilte dass die Bar geöffnet sei, House holte sein Medikamentendöschen hervor öffnete es und warf sich eine Vicodin ein, bevor er aufstand sein Zimmer verließ und in Richtung Bar humpelte.
"Nun, alter Mann, dann lernen wir mal deine neuen Nachbarn kennen..."
Niemand reagierte so richtig auf Harry. Es war eines seiner Talente unauffällig zu sein, doch wenn er Menschen direkt ansprach, so wollte er doch immer eine direkte Antwort von diesen hören. Prinzipien waren ihm nun mal wichtig. Und Kritik an seinen Gewohnheiten blendete Harry immer sofort aus.
Ein paar der Figuren begaben sich in Richtung der Aufzüge, wenn Harry nach dem großen Schild auf dem Aufzug zu lesen war gehen konnte.
Schon wieder erklangen die Lautsprecher.
"Die Bar und das Restaurant sind jetzt geöffnet. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Abend"
Harry schnippte seine Zigarette weg. Ein angenehmer Abend? An diesem Ort? Auf keinen Fall. Vergnügen hatte niedrigste Priorität für ihn. Das Geschäft war es, was wichtig war. Die Bar und das Restaurant würde er nur gezwungenermaßen von Innen sehen wollen.
Wo hatte man die Ware für ihn hinterlassen? In seinem Zimmer? Nein, zu auffällig. Viel zu auffällig! Seine erste Aufgabe würde es nun sein herauszufinden wo die Ware versteckt war. Wieso hatte man ihm die 10 zu geteilt? Ein Hinweis? Waren Hinweise in seinem Zimmer? Und wieso notierte sich der eine Typ etwas auf einem Zettel und sah in nächsten Moment vollkommen leer aus?
Zu viele Fragen, zu wenig Antworten. Antworten mussten herbei und zwar schnell. Die Aufzüge waren sein nächstes Ziel.
- Editiert von Komohdo am 05.10.2007, 17:42 -
"Sensationell!" Karla knippste noch 2 Fotos und ließ ihre Kamera dann wieder um ihren Hals fallen. Sie zückte ihren knallroten Kugelschreiber, den Notizblock und begann direkt zu schreiben: "Futuristische Unterwasserstadt im Atlantik..." Eine perfekte Überschrift, dachte Karla. Schon jetzt sah sie das Titelbild im Neustädter Abendblatt. Eine sensationelle Idee meines Chefs mich hierher zu schicken!
Flashback Anfang:
"Ach Otto, komm schon..." Karla hörte die laute, freundliche Stimme Benjamins schon aus einiger Entfernung.
"Hallo Benjamin, hallo Ottilein!" rief sie, als sie von ihrem Moped stieg. "Ich habe eine großartige Nachricht, denn ich habe einen großen Artikel an Land gezogen. Ich werde für einige Monate in eine große Unterwasserstadt ziehen und eine tägliche Kolumne über diese im Neustädter Abendblatt verfassen." Erst jetzt nahm Karla die Taucherklamotten an Benjamins-Körper wahr. "Wenn das kein Zufall ist. Aber..." Sie schoss ein Foto, zückte ihren Stift und begann direkt zu kritzeln. "Benjamin Blümchen als Taucher, fantastisch."
Flashback Ende
Als sie wieder von ihren Notizen aufsah, machten sich schon die ersten Menschen auf den Weg. Karla wollte gerade hinterhergehen, als ihr der gelbe Schwamm ins Auge fiel. Direkt war der Fotoapparat wieder vor ihren Augen. "Sensationell, ein Schwamm in Qaudrathosen!" Wenn dieser jetzt auch noch sprechen kann, dann hat Benjamin Konkurrenz!
Der Herr mit der Zigarette reagierte überhaupt nicht auf die Aussage des Doctors. Stattdessen gesellten sich die kleine verkümmerte Kreatur und zwei junge blonde Mädchen zu ihm.
Die verkümmerte Kreatur schien eine gespaltene Persönlichkeit zu haben. In den letzten paar Minuten hatte er sich selber als Smeagol und Gollum bezeichnete und brabbelte jetzt irgendetwas über den Ring und dass die 'Menschlinge' ihm diesen klauen wollten. Eine wirklich sonderbare Kreatur.
Das blonde Mädchen, dass zuletzt den Lift betreten hatte, hatte ihnen etwas angeboten, auf das die Kreatur sofort einging. Das Szenario das danach folgte, sah allerdings nicht nach dem Start einer tollen Freundschaft aus.
Währenddessen hatte das andere Mädchen den Rest der Leute dazu aufgerufen ihnen auch zu den anderen Stockwerken zu folgen, es schien allerdings niemand mehr auf den Aufruf zu reagieren und das Mädchen drückte auf die Taste fürs Erdgeschoss. Dann wendete sie sich ihm zu und streckte ihm die Hand entgegen:
| Zitat: |
| "Hey, ich bin Buffy Anne Summers und wie heißen sie?" |
Wenigstens schienen hier noch ein paar Leute höflich zu sein. Ein weites Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Doctors aus. Er schüttelte ihre Hand.
"Hallo. Ich bin der Doctor."
Dann drückte er den Knopf um die Türen zu schliessen und der Aufzug setzte sich in Gang.
"Hallo. Ich bin der Doctor."
Dann drückte er den Knopf um die Türen zu schliessen und der Aufzug setzte sich in Gang.
"Freut mich sie kennen zu lernen Doctor!" Nach ein paar Sekunden blieb der Aufzug schon stehen und die Türen öffneten sich wieder mit einem *Ding*. "Ich gehe mich noch mal frisch machen, vielleicht sehen wir uns ja noch in der Bar", sagte sie an den Doctor gewandt und verließ den Aufzug.
In ihrem Zimmer angekommen, machte sie sich gleich dran ihre Sachen auszupacken. Sie nahm sich die Kulturtasche und ging ins Badezimmer, bürste ihr Haar über, zog den Lippenstift nach und beschloss nun in die Bar zu gehen um die anderen besser kennen zu lernen. Vorsichtshalber holte sie noch Van Helsing aus ihrem Koffer und steckte ihn in ihre Handtasche, man konnte ja nie wissen wem man hier so begegnet.
Sie ging in Richtung Bar...
- Editiert von Lenchen23 am 05.10.2007, 20:48 -
Ben war erstaunt, was eine ordentliche Frisur und eine Rasur bewirken konnten. Bennet hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt, als er ihm die Hand geschüttelt hatte. Sollte er wirklich so anders aussehen?
Flashback
Seine Lungen brannten. Der Mann, der noch nicht Ben Reilly war, setzte alles auf eine Karte und holte aus seinem Körper alles heraus was ging. Brennen in der Luft kündigte seinen baldigen Tod durch ertrinken an. Alarmglocken schrillten hinter seinen Schläfen. Bald würde ihn ein Reflex durchzucken, der ihn zum Einatmen zwingen würde.
Alles hatte er auf eine Karte gesetzt. Sein Plan war von Zufall und Zuversicht geleitet. Niemand vor ihm hatte es wirklich geschafft. Niemand vor ihm hatte es auch nur versucht. Der Versuch grenzte nicht nur an Selbstmord, sondern war dessen Hauptstadt.
Dann durchstieß der nackte Mann die Wasseroberfläche und spürte das erste Mal in seinem Leben Sonne auf der Haut. Freiheit.
Flashback Ende
13 neue Mitarbeiter durften Rapture betreten. Er war einer davon.
Wie die Erfahrung zeigte, führte es Neulinge in zwei Richtungen. Nummer eins waren die eigenen Zimmer. Der Seesack auf Ben's Schulter wollte irgendwo untergebracht werden. Bei der Zimmerverteilung hatte er tatsächlich direkt die Nummer Eins bekommen.
Das zweite Ziel der Neuen war die Bar. Irgendwer ging immer zur Bar. Ob es nun Druck auf den Ohren oder einfach nur Angst war, Menschen fanden immer einen Grund sich Hochprozentiges mit Eis in den Magen zu kippen. Auch Ben konnte der Versuchung nur schwer widerstehen.
Die erste Truppe stand sehr schnell im Aufzug. Richtung Unterkünfte sollte es gehen. Zeit sich die einzelnen Personen anzuschauen hatte Ben nicht. Zu sehr war er darauf bedacht keinen Verdacht zu erregen. Auch wenn die Leute aus Raputre ihn nur mit Bart und langen Haaren kannten, konnten sie doch eine Ähnlichkeit feststellen. Nicht auffallen war die Devise.
Sein neuer Job in Rapture würde eine einfache Aushilfstätigkeit sein. Rasenkanten schneiden, Glühbirnen auswechseln, Dinge aus dem Lager holen, etc. Die unterste Stufe der Hierarchie ist für die oberste so gut wie unsichtbar.
Ein Aufzug setzte sich in Bewegung. Noch wenige Augenblicke zuvor hatte der Mann mit der Krücke Rapture mit Disneyland verglichen und Ben damit ein Schmunzeln abgewonnen, jetzt schloss sich zwischen ihm und den anderen die Aufzugstür. Auch der andere Aufzug schloss sich. Sekunden zuvor hörte man schreie aus ihm. Der Zwergenwüchsige schrie etwas von einer vergifteten Hure.
Dort stand Ben nun mit einem recht bunten zurückgelassenen Haufen. Er schritt an ihnen vorbei zum dritten Aufzug.
"Noch jemand daran interessiert sein Gepäck loszuwerden?", warf er angemessen freundlich in die Runde.
- Editiert von Tony Army am 05.10.2007, 21:25 -
"Sehr Gut und was hab ich damit zu tun?"
House stolzierte mit seinem Stock den langen Gang entlang.
"Kümmern sie sich doch am besten um unsere reizende Barbie dort, zeigen sie ihr die medizinische Station, oder von mir aus ihr 'Stetoskop'. Für den unwahrscheinlichen Fall dass sie mich brauchen, ich bin auf meinem Zimmer und teste mal ob es hier wenigstens Pay-TV gibt."
Verwirrt schaute John Dr. House hinterher. Er kratzte sich kurz am Kopf und wollte House folgen. Doch dann nahm er plötzlich diese fürchterlich grelle Stimme war.
"Hi, ich bin Paris Hilton, die weltberühmte Krankenschwester"
Carter schaute sie kurz an und nickte ihr höfflich zu.
Kaum war die eine Frau abgespeist, kam die nächste auf John zu. John füllte sich darin bestätigt auch weiterhin sein Axe mit BomChickaWahWah aufzulegen.
"Hey, ich bin Lara Croft"
(zu Lara)
„John Carter, Dr. Carter. Was für eine Stelle besetzten sie hier? Sie sehen aus, als könnten sie alles machen.“
John probierte charmant rüber zu kommen. Diese Lara weckte sein Interesse.
"Wir müssen vorsichtig sein, garstiges Skellett will Gollum vergiften. Vergiften, mein Schatz. Unseren Schatz will sie stehlen, doch Sie wird sich um garstiges Menschlein kümmern, Gollum !! Gollum !!
Freudig sprang das Wesen Gollum nun von einer Ecke des Aufzugs zur andern und klatschte fröhlich in die Hände, davon überzeugt, dass sein Singsang von keinem Aussenstehenden zu hören sei. "Menschelein, bald ganz klein, in die feine Suppe rein.."
Einer trat aus der Reihe hervor und lenkte so Harrys Aufmerksamkeit auf sich. Er stoppte seinen Weg zu den Aufzügen.
"Noch jemand daran interessiert sein Gepäck loszuwerden?"
(zu Ben)
"Wenn ich welches hätte, gerne."
Der Mann war sehr stark bepackt. War er es, mit dem Harry sich treffen würde? Nein, das wäre zu auffällig gewesen. Aber irgendwem musste Harry sich anschließen. Alles andere würde ebenfalls zu auffällig wirken. Und was Harry auf keinen Fall gebrauchen konnte waren neugierige Figuren. Dieser Mann schien von den Hinterbliebenen noch immer der normalste zu sein.
(zu Ben)
"Ich schließe mich ihnen aber mit Vergnügen an."
Er zog seinen Hut ab und machte eine freundliche Geste mit eben diesem.
(zu Ben)
"Gestatten, Harry Lime. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Aus der kleinen Menge stieß ein vornehm schwarzgekleideter Mann zu Ben. Er zog seinen Hut, den er in einer nie wetterlosen Unterwasserstadt wohl nie gebrauchen wird können, und gab sich sehr freundlich.
"Gestatten, Harry Lime. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Ben wollte ihm zuerst die Hand reichen, doch da befand sich ja nun der Hut drin, also stellte er seinen Seesack in den Aufzug und stellte sich vor.
(zu Harry)
"Ben ... Ben Reilly. Aushilfe."
Ihm wurde klar, dass er das Unauffälligsein vorher hätte genauer üben müssen.
"Ben ... Ben Reilly. Aushilfe."
Ben wirkte bei seiner Vorstellung nicht gerade selbstsicher. Harry setzte den Hut wieder auf und blickte den jungen Mann interessiert an.
(zu Ben)
"Aushilfe? Was für eine Art von Aushilfe denn?"
Er blickte ihm tief in die Augen. Sonst konnte er Menschen sehr gut einschätzen. Nur hier, an diesem Ort, war dies schwieriger als jemals zuvor.
(zu Ben)
"Vergessen sie die Frage. Wir haben ja mit Sicherheit noch lange Zeit, um uns alle genauer kennen zu lernen. Nicht wahr?"
(zu den anderen)
"Ich nehme den nächsten Aufzug. Wer kommt mit?"
Mit diesen Worten schritt Harry in den nächstgelegenen, offen stehenden Aufzug und wartete auf weitere Personen.
Paris konnte es nicht fassen, erst betatschte sie diese zu groß geratene Kröte, dann wurde sie geschubst und dann fiel auch noch eine Beleidigung.
Meint dieses hässliche Etwas etwa mich? Aber... ich bin doch die berühmte Paris... der Weltstar, den die Leute alle lieben... Da schuftet man sein ganzes Leben lang so hart für sein Geld und dann wird man hier beleidigt...
Als Gollum auch noch anfing zu singen bekam Paris Angst! Sie rannte hysterisch schreiend fluchtartig hinter Buffy aus dem Aufzug raus.
(hysterisch durch die Gegend schreiend)"DAAAAADDYYYY!!!"
Doch dann fiel ihr ein dass hier weder ihr Daddy noch sonst jemand hier war der ihr helfen würde. Und allein konnte sie doch nix!!! Sie machte sich hilflos auf den Weg zur Bar, dabei stieß sie auf Buffy und House.
Der Alte tut bestimmt nur so hart, in Wirklichkeit is der bestimmt voll nett, das weiß ich doch. Bin ja ein schlaues Mädchen( :P )
(zu House und Buffy)"Hi Buffy, hi Chef, ihr kommt auch zum Feiern mit in die Bar? Das wird toll, soll ich euch was vorsingen? Jetz lassen wir uns erstmal vollaufen und dann tanzen wir aufm Tisch, oder was sagt ihr dazu? Wir werden bestimmt ganz gute Freunde und werden total viel Spaß miteinander haben, findet ihr nicht auch?"
- Editiert von Jin108 am 05.10.2007, 22:32 -
- Editiert von Jin108 am 05.10.2007, 22:33 -
House war grade auf dem Weg in die Bar um einen Single Malt Whiskey zu genießen, als plötzlich...
"Hi Buffy, hi Chef, ihr kommt auch zum Feiern mit in die Bar? Das wird toll, soll ich euch was vorsingen? Jetz lassen wir uns erstmal vollaufen und dann tanzen wir aufm Tisch, oder was sagt ihr dazu? Wir werden bestimmt ganz gute Freunde und werden total viel Spaß miteinander haben, findet ihr nicht auch?"
sprach die Blonde ihn an.
"Verdammt Barbie!Seid wann wirst du denn mit Sprach-Chip geliefert??"
schrie House energisch,
"Stör einen alten Mann nicht bei einem seiner letzten Lebensfreuden die er noch hat. und für dich heißt das nicht Chef, sondern Dr.House, einfach nur House, oder für meine Freunde einfach 'Gott'!Setz dich auf deine 5Buchstaben und sei still!"
- Editiert von Pharaoman am 05.10.2007, 22:42 -
Paris beschloss, House rüde Antwort mit einer netten Frage zu entgegnen. "Na, wer von euch macht mit beim Eimersaufen?" fragte sie Buffy und House. Sie grinste die die beiden dümmlich an, als man man plötzlich eine Stimme singen hörte. Es war die Stimme eines kleinen Mädchens, das grade aus einem Lüftungsschacht gekrochen kam: "Bruder Jakob, Bruder Jakob, schläfst du noch? Schläfst du noch?"
Doch irgendetwas mit dem Mädchen stimmte nicht, ihre Stimme klang unheimlich, um nicht zu sagen, sie hatte einen Hauch von Boshaftigkeit an sich. Das Mädchen kam auf die drei zu, mittlerweile konnte man erkennen, dass sie eine überdimensionale Spritze in ihrer Hand trug, "Was zur Hölle ist das?" fragte Buffy, die drei starrten das Mädchen, dessen Haut sehr blass war, an. Das Mädchen blieb stehen und sah die Gruppe mit ihren angsteinflößenden leeren Augen an. "Sie... Sie..." keuchte Paris und schrie dann aus voller Kehle: "Hilfe, Hilfe! Aaaahh!"
Just in diesem Moment erschien Mr. Bennet auf dem Gang "Weg da! Berühren sie niemals eine Little Sisters! Hören Sie? Niemals!" schrie er mit panikerfüllter Stimme. Wie war diese Little Sisters hierhergekommen? Sie hatten hier genauso wenig zu suchen, wie die Big Daddies von denen er glücklicherweise keinen erblicken konnte. Er sprach in sein Funkgerät: "Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich zur Bar!"
Berührt die Little Sister nicht, dass ist wichtig für die Story!
- Editiert von Nils am 06.10.2007, 01:03 -
Buffy schien es ganz schön eilig zu haben von ihnen wegzukommen, wie es schien. Wenn er sich die weitere Gesellschaft im Aufzug so ansah, konnte er ihr das auch nicht wirklich verübeln, obwohl er auch schon Schlimmeres erlebt hatte. Wenn er da nur an den Trip nach New New York dachte und an Cassandra...
Obwohl... wenn er sich die Blondine so ansah, hatte sie schon eine gewisse Ähnlichkeit mit dem zu eitlen Trampolin namens Cassandra, dass sich immer noch 'der letzte Mensch' nannte, obwohl nach den über 700 Operationen von diesem sogenannten 'Menschen' nicht mehr übrig geblieben war als die Haut, Augen, Mund und Gehirn (wobei sie letzteres in einem Bottich mit sich führte).
Plötzlich lief die Blondine schreiend davon, doch der Doctor liess sich davon nicht weiter stören. Doch bevor der Doctor irgendetwas machen konnte, war auch schon eine Durchsage über die Lautsprecher ( ? ) zu hören.
| Zitat: |
| "Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich zur Bar!" |
Der harte, ernsthafte Ton der Stimme schlug einem förmlich ins Gesicht. Das Roch nach Ärger.
Der Doctor drückte auf die Taste für den 1. Stock und der Lift setzte sich in Gang.
Kaum hatten sich die Türen des Aufzugs geöffnet war der Doctor auch schon aus dem Lift draussen und bremste seinen kurzen Spurt sogleich auch wieder ab. Mitten im Gang stand ein ungewöhnlich blasses Mädchen, mit einer Spritze in der Hand, dass vor sich hin sang und die kleine Gruppe der Menschen um sie rum mit ihren leeren Augen anstarrte.
Jetzt war er sich sicher, dass an dieser Sache was faul war.
"Was ist das denn?" Er richtete sich an die besorgt aussehende Gruppe, die sich dort schon versammelt hatte und blickte dann wieder zu dem kleinen Mädchen. Anscheinend war hier nicht nur ein Experiment schief gelaufen.
- Editiert von Carlyle am 06.10.2007, 03:07 -
Niemand rührte sich oder machte auch nur die kleinste Anstalt sich zu bewegen. Gerade als Harry seine Verärgerung über dies Ausdruck verleihen wollte, unterbrach ihn eine erneute Lautsprecherdurchsage.
"Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich zur Bar!"
Was war denn nun passiert? Er völlige Freiheiten und nun eindeutige Aufforderungen? Aber was sollte er dagegen schon ausrichten. Eine Rebellion starten? Dafür war gerade er die falsche Person.
Ein Blick auf den Lageplan verriet ihm, wo sich die Bar befand. Bewaffnet mit dieser Information stand er nun im den offenen Aufzug.
(zu den anderen)
"Man sieht sich."
Wieder hatte er höflich den Hut gezogen, eine Angewohnheit der letzten Jahre, die er nicht wieder loswurde. Er betätigte den Knopf auf dem eine große 1 deutlich zu erkennen war und die Türen schlossen sich. Ein nerviges Lied setzte ein, während sich der Aufzug langsam begann zu bewegen.
Er hasst das Fahren in Aufzügen. Sie waren ihm noch immer suspekt. Er bevorzugte altmodische Treppen. Sollte etwas Unerwartetes passieren war ein jeder in einem Aufzug gefangen. Dies war auf einer Treppe nicht der Fall. Und als hätte Harry es erwartet, flackerten die Lichter im Aufzug kurz auf und waren darauf dunkel. Auch die Musik hatte ausgesetzt. Stattdessen war ein Krächzen aus den Lautsprechern zu hören. Was war los? Harry zündete ein Streichholz an, um einen Notknopf ausfindig machen zu können. Es gab keinen. In diesem zumindest nicht. Aber nun hörte er etwas Neues.
"Are you my mummy?!"
Eine Frucht einflößende Stimme war zu hören. Es jagte Harry einen kalten Schauer über den Rücken. Doch so schnell die Lichter ausgegangen waren, so schnell waren sie auch wieder an und der Aufzug setzte seinen Weg nach oben weiter fort.
(zu sich)
"Was zur Hölle war das jetzt?"
Hatten die Dämonen seiner Vergangenheit ihn eingeholt? Nein, solch etwas war unmöglich. Dennoch war es gerade eine Kinderstimme. Kinder, Kinder waren es, die am meisten unter seinen Taten zu leiden hatten. Ihm blieb nichts Weiteres übrig, als den Gedanken wieder zu verwerfen und dieses Erlebnis aus seiner Erinnerung zu streichen.
Ein Glückchen signalisierte ihm, dass der Aufzug im ersten Stock angekommen war. Er verließ das Transportmittel und bog nach rechts in die Bar ab. Ein paar der anderen Figuren waren bereits da und hatten es sich mehr oder weniger gemütlich gemacht. Ihre Blicke waren auf ein kleines kinderähnliches Wesen gerichtet. Wieder Kinder.
"Was ist das denn?"
(zum Doctor)
"Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund."
Darauf zündete er sich eine weitere Zigarette an.
"Hi, ich bin Paris! Hast du gehört, die Bar hat geöffnet! Lass uns gleich mal feiern gehen, kommst du mit?"
"Ja, ich komme gleich nach. Wir sehen uns dann in der Bar", sagte Lara Croft.
Und schon war Paris auf den Weg zum Aufzug.
"John Carter, Dr. Carter. Was für eine Stelle besetzten sie hier? Sie sehen aus, als könnten sie alles machen."
Lara lächelte. "Freut mich sie kennen zu lernen. Ich bin die Sekretärin von Noah Bennet. Ich wollte jetzt zur Bar gehen, kommen sie mit?"
"Weg da! Berühren sie niemals eine Little Sisters! Hören Sie? Niemals!"
Schrie der Pionier auch schon kurz nach dem dieses gräßliche Mädchen aufgetaucht war, dass nichtmal in Texas eine Chance hätte "Little Miss Sunshine" zu werden.
Die Schaulustigen die mittlerweile immer mehr wurden konnten sich auch alle ihre Kommentare nicht sparen, wodurch es HOuse schwer viel etwas zu sagen:
"Na toll und das ist dann wohl Mickey Mouse!?"schrie er Bennnet zu,
"...und warum dürfen wir sie nicht berühren?Ich würde ganz sicher nicht unsittlich zu ihr werden, aber bei den andern Gestalten wär ich vorsichtiger.Außerdem ist es ein bisschen spät heute um uns ihre reizende Tochter vorzustellen"
Nach dem ersten Schock bemühte Paris sich zu beherrschen. Bestimmt war dieses kleine Mädchen nur ein Fan von ihr, die im tiefsten Innern genauso sein wollte wie ihr großes Idol.
Hässliche kleine Stalkerin...
Mit einem wenig überzeugend aufgesetzten Lächeln sprach Paris zaghaft auf die Little Sister ein.
"Äh hi, Kleine, also ich kann auch singen" nicht wirklich, aber braucht ja keiner wissen "soll ich dir mal was vorsingen?" und dann verpiss dich und lass mich in Ruhe...
(für alle hörbar und ziemlich falsch singend) "You know MS is crazy, you know MS is blind..."
(speziell zum Doctor) "...Baby, I`m perfect for you :grrr: "
Der gelbe Schwamm reagierte nicht. "Seltsam, wirklich seltsam" Doch Karla blieb keine Zeit über den Schwamm nachzudenken.
| Zitat: |
| "Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich zur Bar!" |
Karla erkannte sofort, dass dort eine große Story auf sie wartete. Wie ein Wirbelwind entschwand sie der Tauchkapselstation und spurtete in den nächsten offen stehenden Aufzug. "Ich eile!" kreischte sie mit ihrer penetrantesten Stimme. Ohne auf weitere Mitfahrer zu warten drückte sie auf den Knopf in den 1. Stock. Die Türen schlossen sich. Karla trippelte auf der Stelle herum, die Aufzugmusik vergrößerte ihre Nervosität. Sie konnte es nicht leiden, wenn etwas so langsam ging. Nach einer scheinbar endlosen Fahrt stoppte der Aufzug und Karla sprang heraus und stürmte in die Bar. Die Kamera war schon wieder vor ihren Augen. "Alle einemal hübsch lächeln." rief sie in die Runde. Karla erblickte durch den Sucher, neben ihren Mitreisenden, ein verstörtes Mädchen in der illustren Runde. Ohne zu zögern drückte sie ab. "Sehr interessant, wer bist denn du meine Kleine?" Sie schritt auf das Mädchen zu, erkannte dann jedoch die Distanz, die alle anderen scheinbar einhielten, und blieb doch wieder stehen.
Einer fängt an sich wie wild aufzuregen. Eine beginnt irgendwelche Geräusche von sich zu geben, was sie zuvor als singen betitelt hat und dann kommt noch eine wandelnde Fotokamera hinzu gestürmt, die erst einmal eine Runde Fotos von der Gesellschaft macht.
(zu sich)
"Was ist nur aus dieser Welt geworden?"
Im Grunde war es Harry auch schon wieder egal, was es mit diesem… etwas auf sich hatte. Lange hatte er ja sowieso nicht vor an diesem Ort zu bleiben. Und da es nicht auf ihn los gestürmt war, hielt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um einen seiner Dämonen. Damit war das Thema für ihn abgeschlossen. In der Hoffnung auf den Fotos nicht gut erkennbar zu sein, ging er zur Theke und studierte die Karte, um sich das perfekte Getränk auszuwählen. Wer so lange Zeit wie er in zerbombten Städten verbracht hatte, wusste die feinen Dinge des Lebens zu schätzen. Und wenn alle sich hier in der Bar versammeln sollten, dann konnte er nicht dagegen handeln. Vielleicht würde sich ihm sein Geschäftspartner ja auch offenbaren. Dies würde sein Vorhaben um einiges leichter machen.
Das Auffinden der Ware musste später geschehen. Außerdem entstand im selben Moment der Plan an die Kamera zu gelangen. Hoffnung war nicht seine Sache. Fakten zählten. Und der Fakt, dass der Film zerstört war würde ihn um einiges mehr beruhigen.
- Editiert von Komohdo am 07.10.2007, 12:11 -
Waren diese Leute Menschen oder Parasiten? Bennet wusste es nicht.
"Nun, beruhigen sie sich und denken sie daran, niemals eine Little Sister zu berühren" sagte er zu allen. "Glauben Sie mir, das hätte fatale Folgen. Wenn sie also so freundlich wären, unsere Regeln zu befolgen? Einen angenehmen Abend" Mit diesen Worten verschwand er in Richtung seines Büros, kurz darauf kroch die Little Sister zurück in den Lüftungsschacht durch den sie gekommen war, dabei murmeltete sie "Ich komme Mister Bubbels, ich bin auf dem Weg".
Auf den Anderen Ebenen des Sektors erklang eine Durchsage: "Berühren sie niemals eine Little Sister!" Gleichzeitig erschien auf den öffentlichen Informationsbildschirmen ein Bild der Wesen. Jeder Bewohner des Sektors sollte nun über sie informiert sein.
- Editiert von Nils am 06.10.2007, 19:10 -
Buffys rechte Hand steckte in ihrer Handtasche und um klammerte Van Helsing, sie war froh das sie ihn eingepackt hatte. Sie war auf alles gefasst und bereit zum Angriff.
"Ich komme Mister Bubbels, ich bin auf dem Weg".
"Berühren sie niemals eine Little Sister!"
Das beruhigte sie, sie löste ihre Hand und zog sie wieder aus der Tasche. Aber was sollte das alles? Warum darf man die Littel Sister nicht berühren? Wer oder was ist Mister Bubbels? Sie wünschte sich Giles wäre hier um ihr beim klären dieser Fragen zu helfen, andererseits wollte sie ihre eigenen Wege gehen. Deswegen war sie hier her gekommen.
Das erscheinen der Littel Sister, hatte sie sehr nachdenklich gemacht. Sie ging zur Theke, setzte sich auf einen Barhocker und bestellte sich einen Gin Tonic.
"Aushilfe?", fragte Harry. "Was für eine Art von Aushilfe denn?"
Ben stutzte, denn ihm fiel keine passende Bezeichnung ein. Er war für all das eingestellt worden, was andere nicht tun mögen. Ohne die Zeugnisse, die alle anderen der Auserwählten hier vorlegen mussten, die nicht von ihrem Daddy ein Empfehlungsschreiben vorlegen konnten, hätte er sich auch für keine andere Anstellung bewerben können. Er musste einfach wieder zurück nach Rapture ... für seine Familie. Für Bennet war er nur ein zielloser junger Mann, der einen Fuß in die Tür bekommen wollte. "Junger Mann zum Mitreisen gesucht!"
Ben bemerkte, dass er Harry entstierte und dieser zurückstierte. Er erwachte aus seinen Gedanken. "Vergessen sie die Frage.", rettete sein Gegenüber den stillen peinlichen Moment. "Wir haben ja mit Sicherheit noch lange Zeit, um uns alle genauer kennen zu lernen. Nicht wahr?"
Ben nickte kurz, während Lime in den Aufzug stieg. Irgendwie erschien ihm dieser Lime nicht ganz sauber und so lehnte er das Angebot mit dem Aufzug zu fahren ab.
Plötzlich erklang eine Durchsage. Bennet. "Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich in die Bar!" Das roch aber früh nach Ärger, dachte sich Ben.
Der Aufzug fuhr nur mit einem hutziehenden Lime nach oben. Die Reporterin mit der unmöglichen Riesenbrille stürmte in einen weiteren Aufzug. Sie schien eine Story gewittert zu haben.
Ben sah sich um. Neben ihm stand der gelbe Schwammtyp und blickte ins Leere. Auch der Chinese schien nicht ansprechbar zu sein. Weiter hinten stand ein weiterer junger Mann. Er hatte eine große Nase und unterhielt sich mit einer Frau mit einem großen Mund. 'Na die sind ja ein süßes Pärchen. Kriegen bestimmt Kinder mit Riesenaugen.', dachte Ben bei sich.
Alle vier machten keine Anstalten der Durchsage zu folgen.
Ben sattelte seinen Seesack und stapfte zu den Treppen hinüber. Alle vier Aufzüge waren unterwegs. Grade als er das Treppenhaus durch eine schwere verrostete Tür betrat, ging für einige Sekunden das Licht aus. Er hörte, wie die Aufzüge ihre Fahrt unterbrachen und kurze Zeit später wieder aufnahmen. Noch immer hatte man hier Generatorschwierigkeiten. Ben lächelte. Einer von ihnen hatte ihm ein freies Leben ermöglicht.
Zwei Etagen weiter oben angekommen betrat er die Bar, die Bennet parallel verließ. Über die Bildschirme an den Wänden wurde eine Warnung wie ein Lauffeuer verbreitet. "Berühren sie niemals eine Little Sister!"
'Wer wäre so dumm und versucht eine little Sister zu berühren?', kam Ben in den Sinn, aber dann wurde ihm schlagartig klar, dass die Personen in diesem Sektor noch nie in Rapture gewesen waren. Die Begegnung mit einer little Sister musste traumatisch gewesen sein.
Auf der anderen Seite des Raumes sah man noch die kleinen Beinchen in einem Lüftungsschacht verschwinden. Hatte sie es wirklich nur über Schächte in diesen Sektor geschafft? Ben bezweifelte das stark.
In der Bar stieß er wieder auf Harry. Er murmelte vor sich hin, was denn nur aus dieser Welt geworden war. Damit brachte er Ben wieder einmal zum schmunzeln. Rapture war nicht diese Welt, die Harry kannte. Hier wurden noch einige wirklich große Überraschungen für den mysteriösen Mann aufgehoben.
Ben entschied sich gegen Gesellschaft und verließ die Bar wieder stillschweigend. Über das Treppenhaus gelang er eine Etage nach unten. Der Wohn- und Erholungsdistrikt. Er ging schnurstracks in den Park. Eine Pause war definitiv angemessen. Ben machte sich auf dem Rasen lang. Er musste sich seine nächsten Schritte gut überlegen.
Sméagol atmete auf, als die vielen Leute endlich verschwunden waren - Besonders die gefährliche Blonde.
Nun hatte er den Aufzug ganz für sich allein. Wenn das mal kein Glückstreffer war. Hier war es eng. Hier war es dunkel. Hier gab es kalte, harte und sogar glitzerne Wände. Kurzum: Hier war es urgemütlich.
Stolz drehte Sméagol sich im Kreis.
"Und es ist meins! Meins, meins, meins, meins! Meins, meins, meins, meins, meins" Dann stockte er und starrte mit großen Augen vors ich hin. "Uuuunser... Sméagol meinte es ist uunser...Unser, unser, unser!"
Doch gerade als sich die Auzugtüren schließen wollten, streckte Sméagol doch noch einmal seine Nase hinaus.
Wo waren die eigentlich alle hingelaufen? Hatten die etwa tatsächlich alle auf diese merkwürdige Durchsage gehört? Diese Menschen. Wie konnte man nur etwas gehorchen was nicht aus Fleisch und Blut war? Wie konnte man überhaupt etwas gehorchen? Für ihn war das völlig unvorstellbar...
Gedankenverloren streichelte er den kleinen goldenen Ring..
Aus völlig unerfindlichen Gründen, machte ihn das Ganze dann doch neugierig. Ob es in der Bar was Schönes gab? Vielleicht waren sie deshalb alle dahin gelaufen?
"Sméagol wird es herausfinden, ja, ja..." quiekte der kleine Kerl und sprang plötzlich doch mit einem Satz aus dem Aufzug. Seine neue Höhle würde ihm schon nicht weglaufen. Er musste schließlich den Überblick behalten.
Der lange Gang den er nun betrat, faszinierte ihn. Kurz überlegte er, ob er nicht doch lieber erst sein übriges Umfeld inspizieren wolte, bevor diese Menschen es taten.
Noch war es still und rein und leer und kein Mensch würde ihm etwas antun können.
Aber dann siegte die Neugier. Schnell tappste er zu dem Durchlass an seiner Rechten und spähte hinein.
Gerade rechtzeitig um das kleine Mädchen in den Lüftungschacht springen zu sehen.
Mit großen Augen stand der da. Eine Gestalt von seiner Größe die Höhlen liebte?
- Editiert von Kirsche am 07.10.2007, 00:24 -
Was mache ich hier?
Leonard schaute sich um. Er befand sich in einer Kapsel, einer Kapsel unter Wasser. Erst jetzt bemerkte er das Foto in seiner Hand.
„Rapture. Mein neues Zuhause. Es ist ein Spiel.“
Ein Spiel? Na das konnte ja mal was werden. Er steckte das Foto in die rechte Seitentasche seines Jacketts und bemerkte einen Schlüssel darin. Auf einem silbernen Schlüsselanhänger stand geschwungen eine 2 darauf.
Wohl mein Zimmer.
Unauffällig ging er zu den Aufzügen, worin sich aber mehrere Leute nach einer Durchsage, alle sollten sich zur Bar begeben, drängten. „Keine Panik, die Begrüßungscocktails werden schon noch reichen“, murmelte Leonard vor sich hin. Als alle Aufzüge auf dem Weg nach oben waren, drückte er auf den weißen, blinkenden Knopf und wartete, bis der nächste Lift im Keller ankam. Mit einem *Ding* öffnete sich die Türe und Leonard stieg schnell ein.
U Tauchkapselstation, Metrostation
E Wohnbereich, Park, Shops, Theater
1 Krankenstation, Forschungslabor, Bar, Restaurant
Immernoch betrachtete er seinen Schlüssel in der Hand. Ich gehe lieber erstmal auf mein Zimmer. Mit einem Druck auf das gelbe E, rauschten die Lifttüren zu und leise Musik ertönte aus einem Lautsprecher. Während der recht langsamen Fahrt, griff Leonard erneut in seine Jackentasche und holte einige Fotos heraus. Als erstes betrachtete er das Bild von Natalie. Sie war kaum erkennbar. Er drehte das Bild um und las die Inschrift. „Sie hat auch jemanden verloren. Sie wird dir aus Mitleid helfen.“ War diese Natalie etwa auch hier? Das nächste *Ding* brachte ihn aus seinen Gedanken.
In seinem Zimmer fand er auf seinem Bett seinen braunen Koffer und seinen ledernen Ordner, der schon fast aus allen Nähten sprang. Langsam zog er sein Jackett aus, dann sein hellblaues Hemd. Die Tätowierungen auf seinem Körper holten wieder alle Erinnerungen zurück.
John G. hat meine Frau vergewaltigt und ermordet
Finde ihn und töte ihn
Notierungen können verloren werden
Vertraue nicht deiner Schwäche
Leonard legte sich auf das etwas harte Bett und legte seine Hand auf die leere Seite. Sie war kalt, wie gewöhnlich.
Bald schlief er ein.
Der kleine Schwamm staunte und staunte. Alles sah so anders aus, im Vergleich zu seiner Heimat. Natürlich lag auch Bikini Bottom unter Wasser. Doch im Vergleich zu "Rapture" war es ein Dorf.
Während sich SpongeBob noch immer ungläubig umschaute, waren die meisten anderen schon längst verschwunden.
Eine Durchsage riss den Schwamm aus seinem Tagtraum.
Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich zur Bar!
"Zu Befehl!"
Fröhlich sprang SpongeBob in einen Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss, wo er den Aufzug auch verließ.
Nach etwa fünf Minuten dämmerte es ihm, dass sich die Bar nicht hier befand.
Er stieg wieder in den Aufzug, fuhr eine Etage höher und bewegte sich nun zielsicher Richtung Bar.
Beschwingt marschierte er in diese ein, ohne von den leicht entsetzten Gesichtern der anderen Notiz zu nehmen.
"Hiii. Ich bin SpongeBob Schwammkopf. Und wer bist du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du, du und du? Und du?"
(mit jedem "du" zeigte SpongeBob dabei mit dem Finger auf eine andere Person)
- Editiert von JohnnySinclair am 07.10.2007, 00:17 -
Noch bevor irgendjemand dem Doctor antworten konnte, fing die Blondine, die er zuvor schon getroffen hatte an mit der kleinen zu reden und schlimmer noch... zu singen.
| Zitat: |
| (für alle hörbar und ziemlich falsch singend) "You know MS is crazy, you know MS is blind..." (speziell zum Doctor) "...Baby, I`m perfect for you " |
So etwas schreckliches hatte er zuletzt im Jahre 2006 gehört. Er versuchte sich daran zu erinnern wo genau er das gehört hatte, doch es wollte ihm partout nicht einfallen. Er war so beschäftigt damit, dass ihm der Rest des grauenhaften 'Gesangs' und somit auch die Blicke der Blondine total entgingen.
Dann meldete sich schliesslich Mister Bennet zu Wort.
| Zitat: |
| "Nun, beruhigen sie sich und denken sie daran, niemals eine Little Sister zu berühren" sagte er zu allen. "Glauben Sie mir, das hätte fatale Folgen. Wenn sie also so freundlich wären, unsere Regeln zu befolgen? Einen angenehmen Abend" |
Danach verschwand er in ein Zimmer am Ende des Ganges, was wahrscheinlich Bennets Büro war.
Auch die little Sister verschwand. Diese allerdings im Lüfungsschacht. Nach und nach verliessen auch einige der Leute den Gang.
Der Doctor ging vor dem Lüftungsschaft in die Hocke. Der immer leiser werdende Gesang, des sich entfernenden Mädchens war immer noch zu hören. Schnell ging zur Bar wo er sich sofort an die Wand stellte, sein Ohr dagegen presste und an ihr entlang ging.
Ganz leise war ihr Gesang noch zu vernehmen, bis er dann schliesslich ganz verschwand.
Irgendwo hier musste es doch bestimmt Pläne der Lüftungsschäche geben. Es musste ja einen Ort geben wo dieses Mädchen hergekommen war.
Diese Pläne wären dann aber höchstwahrscheinlich in Bennets Büro, in das er momentan wohl kaum reinplatzen könnte, solange Bennet sich da drin aufhielt.
Der Doctor wandte sich von der Wand ab und drehte sich um, wo immer noch einige der Leute rumstanden oder es sich bereits schon an der Bar bequem gemacht hatten.
Das wahr wohl eine Angewohnheit die die Menschen nie ablegen würden... Sobald sie sich etwas nicht erklären können, wird es ignoriert.
Er setzte sich auf den Barhocker neben Buffy, bestellte sich einen Drink und überlegte, was wohl als nächstes zu tun sei.
- Editiert von Carlyle am 07.10.2007, 00:34 -
Als Lee die Halle betrat staunte er nicht schlecht über den beeindruckenden Bau. Zusammen mit den anderen ging er einige Schritte und blieb dann stehen, bis sich Noah Bennet an ihn wandte:
Nun sie werden hier wohl nicht viel zu tun haben, Verbrechen sind in unserer Stadt kein Problem, Inspektor.
Lee lächelte freundlich, doch er war vom Gegenteil des Gesagten überzeugt. Schliesslich hatte er einen Auftrag.
"Mr.", Bennet hielt eine Moment inne "Smeagol? Ist das richtig? Nun, ich habe noch etwas von Dr. Tennebaum für sie, dieser Ring überwacht ihre wichtigsten Körperfunktionen. Wenn Sie so freundlich wären in zu tragen." Er drückte ihm einen kleinen goldenen Ring in die Hand und verließ den Raum..."$
Lee sah für einen kurzen Moment den glitzernden Ring von der einen Hand in die andere gleiten. Als er Smeagols Haut berührte, glaubte Lee gesehen zu haben, wie er kurz aufgeblizt habe. Konnte es sein..? Auf jeden Fall musste er diese Kreatur in den nächsten Tag genauer beobachten.
Während Lee in der Halle stand nickte er den übrigen Personen freundlich zu, sagte aber kein Wort.
Einige verliessen die Halle bereits mit dem Lift.
Plötzlich hallte eine Durchsage durch den Raum.
"Alle Bewohner dieses Sektors kommen bitte unverzüglich zur Bar!"
Lee runzelte die Stirn und rannte dann sofort zum Lift, betätigte den Knopf und fuhr hinauf. Gerade als er die Bar erreichte hörte er wie Bennet rief: "Glauben Sie mir, das hätte fatale Folgen. Wenn sie also so freundlich wären, unsere Regeln zu befolgen? Einen angenehmen Abend"
Mit diesen Worten verschwand er in Richtung seines Büros. Dann sah Lee was Bennet gemeint hatte. Ein kleines Mädchen kroch mit den Worten "Ich komme Mister Bubbels, ich bin auf dem Weg" in den Lüftungsschacht und verschwand.
Irritiert schaute Lee sich um. Auch die Anderen schienen nicht genau zu verstehen was hier vor sich ging.
Zu Karla Kolumna:
Entschuldigen Sie! Können Sie mir sagen was hier vorgefallen ist? Ich bin Sicherheitsbeamter und habe nur noch gehört, dass etwas fatale Folgen haben soll. Was meint Mr. Bennet damit??
- Editiert von STE-SG am 07.10.2007, 02:29 -
Lara stand noch immer in der Halle. Sie sah auf die Uhr und ging dann in Richtung Aufzug, es war Zeit zur Bar zu gehen. Sie drückte den Knopf und fuhr nach oben.
Wenige Minuten später hatte Lara die Bar erreicht.
Sie sah noch wie Benntet verschand.
Fast alle sahen sich irritiert an.
Sie hörte wie Lee zu Karla sagt:
Entschuldigen Sie! Können Sie mir sagen was hier vorgefallen ist? Ich bin Sicherheitsbeamter und habe nur noch gehört, dass etwas fatale Folgen haben soll. Was meint Mr. Bennet damit??
Lara ging zu ihnen. "Das möchte ich aber auch mal wissen".
- Editiert von SawyersGirl am 07.10.2007, 10:50 -
"Nun, beruhigen sie sich und denken sie daran, niemals eine Little Sister zu berühren. Glauben Sie mir, das hätte fatale Folgen. Wenn sie also so freundlich wären, unsere Regeln zu befolgen? Einen angenehmen Abend"
Angenehm war dieser Abend mit Sicherheit nicht. Die Spirituosenauswahl war mehr als mager und immer mehr der Witzfigur von Beginn begannen sich in der Bar zu versammeln. Nicht nur der greißähnliche, kleine Kerl, sondern auch der verkleidete Zwerg im schlechten Karnevalskostüm, der garantiert unter Drogen stand. Anders hätte man seinen Ausbruch nicht erklären können.
Den Singsang dieser Little Sister ignorierte Harry. Auch den Mann, der begann an der Wand zu lauschen wollte er lieber ignorieren. Das war nicht sein Problem. Sein Problem war viel mehr die Kamera. Aber es waren zu viele Gestalten in diesem Raum, um etwas zu versuchen. Ware finden, Geschäftspartner finden, Geschäft abschließen, Beweise vernichten. Das war sein jetziger Plan. Er drückte seine Zigarette im nächsten Aschenbecher aus und erhob sich dabei von seinem Platz an der Theke. Dabei rempelte er versehentlich den Mann, der eben noch an der Wand lehnte und nun auch an der Bar war, an.
(zum Doctor)
"Verzeihen sie mein Ungeschick."
Harry legte ihm einen Fünfer hin und lächelte den Mann leicht an.
(zum Doctor)
"Ihr nächstes Getränk geht auf mich, Sir."
Er zog freundlich seinen Hut und machte sich auf den Weg die Bar zu verlassen. Er hatte nun ein weiteres Problem erkannt. Was auch immer er in der Innentasche dieses Mannes bemerkt hatte, war kein Brieföffner. War der Mann wegen ihm hier? Dies würde also wirklich kein einfacher Job werden, viel mehr harte Arbeit. Doch er besinnte sich auf seinen Plan zurück. Die Ware finden.
Sein nächstes Ziel, Zimmer Nummer 10.
Paris war es nicht gewohnt, dass sie so wenig Aufmerksamkeit bekam. Der Doctor beachtete sie gar nicht und jetzt kam auch noch dieser kleine gelbe Schwamm und stahl ihr die Show. Da musste sie sich erstmal ein paar Frust-Schnäpschen reinschütten.
Hihi, der Schwamm wird gleich mal mit Alkohol vollgesaugt
Paris rannte zur Theke, öffnete wahllos ein paar Flaschen und begann Spongebob den Inhalt über den Kopf zu schütten. Dabei hoffte sie dass dieser Karla Kolumna diese Eskapade nicht entging und sie auch alles schön fotografierte. Wenn keiner zuschaute oder was veröffentlichte dann lohnte sichs ja sonst überhaupt ned...
FLASHBACK
Paris und ihr Lover liegen im Bett.
???: "Na Baby, ich gewesen gut?"
Paris: "Spitze" Versager -.-
???: "Hehe, gut Video wir habe gefilmert. Aber du werde doch nie zeigen jemandes, ich nix wolle dass sehen das mein Frau, sonst sie schicke mich zuruck auf Insel"
Paris: "Nein, ich würd das doch NIE veröffentlichen!"
Jin: "Ah, dann sein gut. Was du mache an PC?"
Paris: "Ach nix, ich lad nur grad kurz was bei Youtube hoch"
FLASHBACK ENDE
Inzwischen hatte sich auch ein Asiate zur Bar gesellt, der sie an ihren früheren Leibwächter Jin, der zurzeit mit Madonna zusammenarbeitet, erinnerte.
(zu Lee, ziemlich angetrunken)"H-hi, ich bin die *hicks* Parisss Milton, ne Shilton oder ssso ähnlich, ach egal hihi, willsssu nen F-Film mit mir drähn?" *lach*
Bevor Karla überhaupt auf Lee's Frage antworten konnte gesellten sich schon zwei weitere Personen zu den Beiden.
Erst kam Lara Croft aus dem Lift und fragte: "Das möchte ich aber auch mal wissen."
Lee drehte sich zu ihr um und schaute dann wieder fragend zu Karla, aber schon kam die Nächste.
"H-hi, ich bin die *hicks* Parisss Milton, ne Shilton oder ssso ähnlich, ach egal hihi, willsssu nen F-Film mit mir drähn?"
Zu Paris:
Einen Film? Was denn für einen Film? Nein, tut mir Leid, ich glaube kaum dass ich hier Zeit haben werde einen Film zu drehen.
Verwirrt wandte sich Lee wieder an Karla und Lara.
Paris, die mittlerweile von der Hälfte aller in der Bar erhältlichen Spirituosen getrunken hatte, schien nun sämtliche Hemmungen fallen zu lassen. Nachdem sie SpongeBob mit einer Ladung Alkohol begossen hatte, trippelte dieser zur Toilette um sich nach eigener Aussage zu „entwässern“. Karla Kolumna rief ihm noch hinterher: „Und Sie wohnen wirklich in einer Ananas? Sensationell!“
Paris, die gerade einen Abfuhr von Inspektor Lee erhalten hatte, bewegte sich auf den Doctor zu: „Allo, schöna Mann“ hicks, „ich weiß, dass du auf die intall- nein, intell ,nein, -interllaktuellen Frauen stehtst und du schollst wissen dass ich dazu gehö're. Ich spreche Farnzösisch!“ lallte sie. „Wenn Sie mich kurz entschuldigen würden“ sagte Buffy zum Doctor mit peinlich berührter Stimme und verließ die Bar in Richtung des Restaurants um den Toiletten einen Besuch abzustatten.
Karla Kolumna, die Lara und Lee nur mit den Worten "Berühren sie niemals eine von denen" und einem Fingerzeig auf einen Bildschirm abgespeist hatte, richtete ihre Aufmerksamkeit nun auf den Doctor und Paris, die mittlerweile angefangen hatte „Je t'aime“ zu singen. „Paris Hilton hat einen neuen Freund? Sensationell!“ Mittlerweile war sämtliche Freundlichkeit aus dem Gesicht des Doctors verschwunden doch bevor er zu einer Antwort ansetzten konnte begann Karla wieder zu sprechen: „Bitte lächeln! Ah, wo ist denn meine Kamera? Einen Moment bitte, nicht weggehen!“
Buffy hatte den Weg zum Restaurant schon zur Hälfte hinter sich gebracht, als plötzlich das Licht flackernd erlosch. Sie blieb abrupt stehen, sie konnte fühlen, dass hier irgendetwas nicht in Ordnung war. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als sie hinter sich plötzlich Geräusche vernahm. „Hallo? Ist da jemand?“ rief sie verunsichert in Dunkelheit. Keine Antwort. Sie zuckte zusammen und wirbelte herum als sie glaubte, den Atem einer anderen Person hinter sich zu spüren. Doch dann flackerten die Lampen auf und schalteten sich wieder an. Und dort war niemand, sie drehte sich einmal um 360 Grad, konnte jedoch keine andere Person erblicken. Was war nur los mir ihr? Wurde sie jetzt schon paranoid? Sie seufzte und bewegte sich in Richtung Restaurant, wobei sie SpongeBob begegnete „Hallo Menschenfrau!“ rief er ihr im vorbeigehen zu.
Als Buffy an die Bar zurückkehrte hatte Karla ihre Kamera gerade wiedergefunden. „Ah, da ist sie ja“, Karla drückte auf den Auslöser und „Bumm!“Die Kamera explodierte mit einem lauten Knall, der viel zu groß war um von einem Kurzschluss hervorgerufen worden zu sein. Stille trat ein, dann schrie jemand auf. Karla lag tot am Boden, ihr Kopf war nur noch ein verkohlter Schädel...
Lynch-PMs bitte bis Dienstag 18:00 Uhr an mich!
- Editiert von Nils am 07.10.2007, 16:26 -
Gerade eben als Gollum die Höhlen, in die das kleine Wesen verschwunden war, erkunden wollte, verlangte eine Explosion seine vollstämdigkeit Aufmerksamkeit.
Zunächst sehr vorsichtig und gebückt näherte sich das Haarlose Wesen unter den Tischen und Stühlen kriechend, der noch rauchenden Frau. Mit nackten knochigen Fingern tatschte das Wesen Gollum über das verkohlte Gesicht, immer bereit bei der ersten Bewegung wieder einen Satz zurück zumachen, pulte Gollum in den Augenhöhlen Karlas, um sich sogleich den köstlich schleimigen Inhalt mit einem Schmatzen in den Mund zu stecken....
(zu sich)
"Mmmmhhh, wir haben leckeres Menschlein gefunden mein Schatz, Gollum Gollum Gollum !!"
"Berühren sie niemals eine von denen", sagte Karla nur, doch damit wollte sich Lee nicht zufrieden geben.
Sofort folgte er ihr zu Paris und dem Doctor. Er wollte Karla gerade um weitere Informationen bitten, als diese ihre Kamera betätigte und explodierte.
Bevor Lee verstand was geschehen war hatte sich auch schon Gollum über die Leiche gebeugt und steckte sich den Inhalt der Augenhöhlen in den Mund.
Lee packte Gollum am Hals und warf ihn einige Meter von Karla weg.
"Was soll denn das, was machen Sie da??", rief er entsetzt und beugte sich über die tote Karla.
Es schien als würde er doch noch mehr zu tun haben als Bennet angenommen hatte.
Nanu, warum geht denn das Licht aus? Ah, ich verstehe, im Dunkeln is gut munkeln, wusste doch dass der Doctor auf mich scharf is *g*
Doch als das Licht wieder anging und danach die Kamera explodierte und dabei Karlas Kopf verbrannte wurde ihr schlecht und sie kotzte erstmal quer über die Theke.
Dann erinnerte sie sich dass sie ja als Krankenschwester hier war, also zog sie ihren Verbandskasten aus der Tasche. Da Paris nicht die Allerhellste war kam sie zuerst nicht drauf dass jemand mit nem verkohlten Kopf vermutlich tot sein musste und so begann sie Karla´s Leiche mit dem Verband einzuwickeln bis sie aussah wie eine Mumie.
Erst als sie sah wie Gollum die Augäpfel fraß (was zwei neuerlich Kotzattacken bei Paris hervorrief) dämmerte ihr die Erkenntnis.
(zu allen)"Leute, wisst ihr was ich glaube? ich glaube sie ist tot! TOOOOT!!! Ich will hier raus!!! Und ich will ne neue Armani-Handtasche!!! DAAAADDYYYYY!!!"
House genoss endlich seinen Whiskey, als das Licht ausging.
Er sprang auf, stützte sich auf seinen Stock und versuchte im Dunkeln noch etwas zu erkennen.Er nahm einige Gestalten wahr, die an ihm vorbeiflitzen, welches aber wohl seine genauso verwirrten Nachbar gewesen sind.
Plötzlich ging das Licht wieder so schnell an wie es ausgegangen war.
Er hörte die Reporterin noch kurz etwas sagen als sie sich ihre Kamera nahm welche auf einem Tisch nahe des Bartresens gelegen ist und ein Foto machen wollte.
Die Kamera explodierte genau vor ihrem Kopf und hinterlies deutliche spuren bei der tod zusammenbrechenden Frau.
So gleich eilten der glatzköpfige Gnom und der Quotenasiate zu der noch rauchenden Frauenleiche.
Auch House lief nun langsam zu ihr, schaute sie sich genau an und sagte:"Diese blöden chinesischen Billig-Akkus..."
ER richtete sein Wort an seinen neuen 'Schützling':"Hey Sonneyboy, nennen sie mir doch mal die Folgen eines Akku-Kurzschlusses mit Explosionsfolge auf die menschliche Cutis (=Haut)"
Buffy kam von der Toilette, wieder und öffnete die Tür zur Bar. In dem Moment explodierte die Kamera von Karla und die Reporterin fiel tot zu Boden. Es dauerte nicht lange bis Gollum unter einem Tisch hervor kroch und sich an den Augen von ihr zu schaffen machte. Auch Paris ließ nicht lange auf sich warten und fing an sie mit Verbandszeug zu umwickeln. Gerade als er sich ein Auge in den Mund steckte, schleuderte Inspektor Lee ihn weg. "Was soll denn das, was machen Sie da??" rief er Gollum entsetz zu und Paris fing an zu kotzen. "Leute, wisst ihr was ich glaube? ich glaube sie ist tot! TOOOOT!!! Ich will hier raus!!! Und ich will ne neue Armani-Handtasche!!! DAAAADDYYYYY!!!" Buffy wusste nicht was sie schlimmer finden sollte das Gollum gerade das Auge verspeist hatte oder die Blödheit von Paris.Buffy konnte nicht fassen was sie gerade gesehen und gehört hatte. Sie dachte hier in Rapture würde sie weg sein von all der Gewalt und Brutalität auf der Welt, aber anscheinend war die Elite doch nicht besser als die restlichen Menschen.
Sie beugte sich ebenfalls über Karla und betrachtete sie genau. Da sie eher auf Dämonen spezialisiert war, konnte sie nichts Verdächtiges finden. Das was von ihrer Kamera noch übrig war lag im ganzen Raum verteilt. "Diese blöden chinesischen Billig-Akkus..." hörte sie Dr. House sagen und er fügte noch :"Hey Sonneyboy, nennen sie mir doch mal die Folgen eines Akku-Kurzschlusses mit Explosionsfolge auf die menschliche Cutis (=Haut)", hinzu. "Ich glaube nicht das es an den Akkus lag.", meldete sich Buffy zu Wort.
"Ich glaube nicht das es an den Akkus lag."
mischte sich jetzt die etwas intelligentere BLondine ein.
"Wirklich Mrs. Marple?Das war mir bewusst und genau das wollte ich mit meiner Frage auch sagen, allerdings hatte ich gehoft meinen neuen Kollegen hier ein bisschen zu fordern, aber den Witz hast du mir jetzt kaputt gemacht..."
"Wirklich Mrs. Marple?Das war mir bewusst und genau das wollte ich mit meiner Frage auch sagen, allerdings hatte ich gehoft meinen neuen Kollegen hier ein bisschen zu fordern, aber den Witz hast du mir jetzt kaputt gemacht..." , sagte Dr. House sehr barsch zu ihr. "Ich wollte das ja nur für die etwas minderbemittelten, wie Miss Hilton, erwähnen. Die solche Scherze nicht verstehen.", sagte sie: "Dann soll ihr Sonneyboy uns mal sagen, was er davon hält."
Harry hatte sich vom Aufzug ins Erdgeschoss transportieren lassen. Dort angekommen stieg er aus und in diesem Augenblick flackerte das Licht erneut. Doch diesmal war keine Stimme zu hören, sondern viel mehr ein Knall. Und dieser hallte aus den Lüftungsschächten heraus.
(zu sich)
"Was zum Teufel ist hier los?"
Hatte dort oben jemand Sektkorken knallen lassen oder wie? Durch den Schacht kam jetzt ein Geruch, der Harry an ein gut gebratenes Steak erinnerte. Aber er hatte andere Pläne. Ein Imbiss war erst für später geplant.
Er kam an der künstlichen Parkanlage vorbei und bemerkt, dass irgendwer sich doch in die Sonne gelegt hatte. Scheinbar gab es doch Personen, die ihren Aufenthalt hier genossen. Harry kam vor der Tür mit der Nummer 10 zum Stillstand, griff erneut in die Innentasche seines Mantels und holte einen zweiten Umschlag hervor. In diesem Umschlag befand sich der Schlüssel. Bewaffnet mit dem Schlüssel, öffnete er die Tür zu seinem Domizil für die nächsten Tage. Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank, ein Sessel und eine Komode. Keine Dekoration, keine Blumen. So wie es Harry mochte. Auf dem Bett lag ein weiterer Umschlag für ihn. Er warf die ersten beiden auf den Tisch und öffnete sogleich den neuen. Im Inneren befand sich eine Notiz.
Sie finden sie dort, wo die epische Grausamkeit haust.
RJ
(zu sich)
"Die epische Grausamkeit?"
Davon hatte Harry zuvor noch nie gehört. Er blickte zum Tisch hinüber und sah dort eine Broschüre liegen. Er las diese auf. Ein Theaterprogramm für die nächsten Wochen.
Also, wo bist du? Du bist in irgendeinem... Hotelzimmer? Du wachst einfach auf und du bist in einem... Hotelzimmer. Da ist der Schlüssel, vielleicht das Gefühl das erste mal hier zu sein. Vielleicht bist du schon seit einer Woche hier, vielleicht seit 3 Monaten. Schwer zu sagen, keine Ahnung, es ist ein... anonymes Zimmer.
Er musste hier raus. Leonard zog sich sein Hemd wieder an und schmiss sich die Jacke auf den Unterarm. Draußen im Gang war es unheimlich ruhig, es war niemand dort. Auf dem Weg zu den Aufzügen sah er ein Schild.
U Tauchkapselstation, Metrostation
E Wohnbereich, Park, Shops, Theater
1 Krankenstation, Forschungslabor, Bar, Restaurant
Eine Bar? Da müsste doch immer was los sein. Leonard drückte auf den blinkenden weißen Knopf, der schallend die Türen des Aufzuges öffnete. Es klang die leise, beruhigende Musik des Fahrstuhls, als er langsam in das erste Stockwerk fuhr. Mit einem erneuten Ding öffneten sich wieder die Türen und er blickte schon direkt ins Geschehen. Es lag eine kopflose Leiche auf dem Fußboden, überall war Blut zu sehen und das ergab ein leichtes Würgegefühl in Leonard. Er ging einen großen Bogen um die Leiche, zur Bar. Leonard sah einen Mann mit einem Krückstock, den er gleich fragte, was denn hier passiert sei. Dann wendete er sich zur Barkellnerin. "Ein Bier."
Der Doctor wurde plötzlich angerempelt von jemandem, der sich dann als der Mann aus der Tauchkapselstation herausstellte. Er entschuldigte sich und legte etwas Geld auf den Tisch.
| Zitat: |
| "Ihr nächstes Getränk geht auf mich, Sir." |
Der Doctor grinste und bedankte sich. Wenigstens musste er sich jetzt keine Sorgen mehr darum machen, wie er den Drink bezahlen würde. Er trug doch praktisch nie Geld mit sich rum.
Plötzlich war die Blondine aus dem Aufzug wieder bei ihm.
| Zitat: |
| „Allo, schöna Mann“ hicks, „ich weiß, dass du auf die intall- nein, intell ,nein, -interllaktuellen Frauen stehtst und du schollst wissen dass ich dazu gehö're. Ich spreche Farnzösisch!“ |
Kaum war hatte sie zuende gelallt fing sie auch schon wieder an zu singen.
Der Doctor stand auf.
"Nimms mir nicht übel, aber das mit dem Singen solltest du aufgeben, dass ist ja noch eine Schlimmere Folter als damals auf..."
Dem Doctor war erst jetzt aufgefallen, dass die Reporterin, die er in der Tauchkapselstation kurz gesehen hatte, bevor sie mit dem Aufzug nach oben fuhren, gerade dabei war ein Foto von Ihnen zu schiessen.
Sie drückte auf den Auslöser und ein Riesenknall war zu hören.
Instinktiv duckte sich der Doctor weg von der Explosion.
Sofort versammelten sich einige um die Reporterin.
Der Doctor nahm sich eines der grösseren Teile die von der Kamera noch übrig waren auf und roch daran, doch ausser verbranntem Plastik war nicht viel zu riechen.
Aber allein von der Grösse der Explosion konnte er schon erahnen was es gewesen war.
| Zitat: |
| "Dann soll ihr Sonneyboy uns mal sagen, was er davon hält." |
Der Doctor sah sich im Raum um, doch er hatte keine Ahnung wen sie damit gemeint hatte. Es meldete sich auch niemand zu Wort und so trat er auf Buffy und den älteren Herrn zu.
"Wenn ich mal etwas dazu sagen darf... Nicht, dass ich ihrem..." Er deutet auf Paris, "...Sunnyboy zuvorkommen will, aber das sieht mehr nach Trisalpetersäureglycerinester als nach Akkuproblemen aus." sagte er in ernstem Ton.
"Aber wieso ist das bei der Instabilität nicht früher explodiert? Jede stärkere Erschütterung hätte dazu ausgereicht." sprach er weiter, diesmal aber mehr zu sich selber.
Er dachte nach und schliesslich schien ihm ein Licht aufgegangen zu sein.
"Es muss gefroren gewesen sein als diese Person die Trisalpetersäureglycerinester in die Kamera getan hat. Dadurch explodierte diese erst, als es sich wieder verflüssigte, da es in gefrorenem Zustand stabiler ist."
- Editiert von Carlyle am 07.10.2007, 22:06 -
"Es muss gefroren gewesen sein als diese Person das Trisalpetersäureglycerinester in die Kamera getan hat. Dadurch explodierte es erst, als es sich wieder verflüssigte, da es in gefrorenem Zustand stabiler ist." Buffy war sehr beeindruckt von dem was der Doktor sagte, sie hatte in Chemie zwar nie aufgepasst, aber es hörte sich so an, als hätte er Ahnung, von dem was er sagte.
Diese Augäpfel waren einfach delikat..
Einen kleinen Augenblick hatte ja Smeagol gestutzt sich selbst dabei zu beobachten wie er in den Augäpfeln einer Leiche rumbohrte. Zwar hatte er alles Glitschige sehr gerne, aber Aas fressen?
Aber dann war ihm klar geworden, dass er es mit sowas ja schon seit einiger Zeit nicht mehr so genau nahm.
Seit irgendwann vor ein paar Jahren überraschte er sich eigentlich ständig bei solchen Taten und er hatte sie auch selten bereut. Sie machten das Leben soviel leichter. Aus irgendwelchen Gründen hatte er dann immer das Gefühl, dass ihm das Denken sehr viel leichter fiel und er seine Ziele irgendwie gradlinieger erreichte....
Und so ging es ihm eben auch jetzt. Er hatte Hunger gehabt und nun hatte er etwas zu Essen. Was wollte er mehr? Die Frau lag ja ohnehin nur nutzlos hier herum. Er fragte sich ob ihr restlicher Körper wohl genauso gut schmeckte. Und erst dieser knusprig geröstete...
"Was machen sie denn da?" Die barsche Stimme des Asiaten ließ den kleine Kerl zusammenzucken.
Mit großen Augen starrte er Lee an.
"Sméagol hatte Hunger.. Jetzt hat er was zu Essen. Willst du auch was?"
In einem plötzlichen Anflug von Großzügigkeit (d.h. eigentlich versuchte er nur sich einzuschleimen) streckte er Lee die Hand mit dem andern Augapfel hin , ganz ohne zu bemerken dass er ihn gerade tatsächlich in der 2. person angesprochen hatte.
"Die flitzende Frau ist doch eh tot. Man kann sie nicht vergammeln lassen, nein,nein,nein...."
Jetzt erst bemerkte er die vielen Leute die sich mittlerweile um die Leiche scharrten. Mit offenem Mund lauschte er den Worten des Doctors.
Irgendwie machte ihm das Gehörte doch ein bisschen Angst. Das hätte ja jeden erwischen können.
"Ooooh gut, das Sméagol die Kamera nicht hatte. Armer, armer Sméagol..." murmelte er, sich erinnernd dass er das Gerät anfangs ganz spannend gefunden hatte und überlegt hatte, es der Reporterin zu stibitzen.
- Editiert von Kirsche am 07.10.2007, 22:28 -
Die kleine pochende Stimme in Smeagols Kopf meldete sich auch nun wieder schmerzhaft laut zurück...
"Wir mein Schatz, ohne Gollum, Smeagol ist nicht mehr als eine kleine schmackhaftes Made. Dummes, hilfloses, Smeagol !! Mein Schatz wird nur betrogen, keine Freunde für Smeagol ausser Gollum, garstige Menschlinge wollen nur stehlen den wunderschönen Schatz !! Gollum !! Gollum !! Gollum !!!"
- Editiert von Bane am 07.10.2007, 22:52 -
Was sagte diese Stimme die da einfach aus seinem Mund kam nur schon wieder?
Aber hatte sie nicht recht? Smeagols Mund verzog sich weinerlich.
"Du meinst sie wollen ihn uns stehlen? IHN, mein Schatz?"
Die dürren Finger umklammerten den Ring. "Warum, mein Schatz? Warum? Der Schatz ist MEIN... Uuunser...Und dann wollten sie uns auch noch töten? Armer armer Smeagol..Armer, armer Sméagol ist so allein. Keiner mag den armen Sméagol.."
"Dann soll ihr Sonneyboy uns mal sagen, was er davon hält."
sprach die kleine Blonde nachdem sie House auf imposanter Weise wiedersprochen hatte.
'Die kleine hat was!'dachte House, 'selten eine so taffe Frau gesehen, sie erinnert mich ein bisschen an Cuddy'
House richtete nun wieder seinen Blick auf Carter, der immernoch nicht auf die Idee kam etwas zu sagen, stattdessen stand er nur da und sah aus als ob er unter Schock stünde.
'Und der will bei mir lernen?'dachte er während seine Blicke weiter Carters völlig ausdrucksloses Gesicht durchbohrte.
{Dann bemerkte er einen andern Mann der ihn nach dem gerade passierten fragte.House meinte nur zu diese:"Sehen sie doch selbst, die Reporterin hat eine expolsive Geschichte aufgetan!"}
Plötzlich meldete sich ein Mann zu Wort:
"Wenn ich mal etwas dazu sagen darf... Nicht, dass ich ihrem Sunnyboy zuvorkommen will, aber das sieht mehr nach Trisalpetersäureglycerinester als nach Akkuproblemen aus."
House drehte sich zu dem Mann um der nun etwas in seinen imaginären Bart nuschelte.
Der Mann kam ihm unheimlich bekannt vor, er wusste zunächst aber nicht woher, doch das was er zum Fall sagte kam House gleich sehr logisch vor, bis auf eine Tatsache, die der Mann aber schnell ausräumte.
"Es muss gefroren gewesen sein als diese Person die Trisalpetersäureglycerinester in die Kamera getan hat. Dadurch explodierte diese erst, als es sich wieder verflüssigte, da es in gefrorenem Zustand stabiler ist."
House nahm nun das Wort wieder an sich:
"Moment mal, wir kennen uns doch oder?Ja genau sie sind Mr.Smith, aus England, erinnern sie sich noch an die Smokey High Scool?Ich habe ihnen sozusagen das Leben gerettet damals!"
House setzte sein sehr seltenes Grinsen auf.
"Nichts desto trotz, erstaunlich detailiertes Szenario, dass sie da schildern, aber wie kommen sie darauf, ohne sich verdächtig machen zu wollen?"
- Editiert von Pharaoman am 08.10.2007, 20:56 -
Das letzte was Karla sagte war: "Berühren sie niemals eine von denen".
Danach ging das Licht aus, man konnte kaum was sehen.
Es herrschte reine Panik in der Bar, doch wenige Sekunden später wurde das Licht wieder eingeschaltet. Erleichtert atmete Lara durch.
Sie sah wie Karla ihre Kamera nahm und auf den Abzug drückte.
BUMM
Karla fiel zu Boden.
Das einzige was von ihren Kopf übrig war, war ein verkohlter Schädel.
Die anderen wurden unruhig.
"Das ist ja schrecklich, wie kann sowas sein", stammelte Lara total entsetzt.
"Eine explodierende Kammera, echt merkwürdig", Lara schüttlete den Kopf.
Nach langem überlegen war Carter nun endlich Laras Aufforderung an die Bar zu kommen gefolgt. Dort sah er fast alle seiner Mitstreiter.
Doch Carter war nicht hier her gekommen um sich zubetrinken, NEIN, der junge engagierte Arzt wollte etwas lernen und das ging nur vom Besten, der zu finden war.
Carter ging rüber zu House.
"Dr. House kann ich ihnen irgendwie helfen oder etwas für sie tun?"
Während sich Lee zu Karla beugte und feststelle dass wirklich nichts mehr zu retten war kam erneut Smeagol hervor und bot ihm von dem Augapfel an.
Lee verzog das Gesicht und hielt sich die Nase zu.
Zu Smeagol:
Ooh, nein, nehmen Sie das weg!
Aprupt stand er auf und schaute Smeagol entsetzt an.
Zu Smeagol (mit Gesichtsausdruck auf Bild):
Was ist denn los mit Ihnen??
Dann besinnte er sich, dass es als Sicherheitsbeauftragter seine Aufgabe war, die Menschen zu besänftigen.
Zu Allen:
Bitte beruhigen Sie sich! Ich weiss es ist furchtbar aber wir müssen jetzt Ruhe bewahren!
Der ältere Mann meldete sich plötzlich zu Wort.
| Zitat: |
| "Moment mal, wir kennen uns doch oder?Ja genau sie sind Mr.Smith, aus England, erinnern sie sich noch an die Smokey High Scool?Ich habe ihnen sozusagen das Leben gerettet damals! Nichts desto trotz, erstaunlich detailiertes Szenario, dass sie da schildern, aber wie kommen sie darauf, ohne sich verdächtig machen zu wollen?" |
Der Doctor überlegte kurz. Etwas wahres musste an der Geschichte dran sein. Immerhin kannte der Mann sein Alias, John Smith, dass er ab und zu benutzte.
"Das kann gut sein. Aber ich glaube das liegt noch vor mir. In meinem Leben passiert nicht immer alles in der richtigen Reihenfolge, aber das ist eine längere, komplizierte Story, die wir uns wohl besser für ein anderes Mal aufsparen."
Er streckte dem Herrn die Hand hin.
"Ich bin jedenfalls der Doctor." sagte er lächelnd.
"Und was das hier angeht..." er hielt das Stück der Kamera in seiner Hand hoch, "wäre ich wohl kaum so dumm versuchen zu klären was hier passiert ist, wenn ich selber daran Schuld wäre."
Er legte für einen Moment eine Pause ein und sprach dann weiter.
"Ich bin mir ziemlich sicher, das Trisalpetersäureglyzerinester der einzige explosive Stoff ist, der in die Kamera gepasst hätte, auf Druck reagiert und eine Explosion dieser Grösse zur Folge hat. Ausserdem sollten sie sich ja mit Trisalpetersäureglyzerinester oder anders gesagt mit Nitroglyzerin, wie es auch fälschlicherweise bezeichnet wird, auskennen, da dieses auch in der Medizin verwendet wird. Nur wird es dort unter dem Namen Glyceroltrinitrat gebraucht. Bei einem Herzinfarkt zum Beispiel, aber das wissen sie ja bestimmt. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sie ja schliesslich ein Arzt."
- Editiert von Carlyle am 08.10.2007, 18:22 -
Paris stutzte kurz, als sie offensichtlich von Buffy als minderbemittelt bezeichnet wurde. Und dann kam auch noch diese entsetzliche Nachricht dass alle öffentlichen Einrichtungen geschlossen wurden. Hilfesuchend wandte sie sich an den nächstbesten Mann, der sich gerade ein Bier bestellte.
(zu Leonard)"Is das was gutes oder was schlechtes wenn man minderbemittelt is? :gaga:
Und was sollen wir denn jetz machen, jetz wenn die Bar geschlossen wird? Also das is doch eine Frechheit, die haben doch nen Knall!!! Einfach die Bar schließen... *mecker*... hätts in nem Hilton Hotel nicht gegeben... Frechheit... mieser Service... können die doch nicht mit ner Paris Hilton machen!... *mecker* :bla: ...kein Alkohol, wie soll ich denn das Wochenende überleben..."
Überleben war das Stichwort, erst jetz kam Paris der wichtige Gedanke:
Was soll ich morgen bloß anziehen?
Ähm naja, aber DANN kam ihr der wichtige Gedanke:
Was wenn noch mehr Kameras hier rumliegen und die Weltherrschaft an sich reißen wollen? o.O
Na schön, ich hab zuviel versprochen... weitere 42 wirre Gedankengänge später:
Verdammt, wir haben nen Mörder unter uns, aber wer is es?
Sie beschloss bei der Auflösung des Falles zu helfen und bei der Diskussion zwischen dem Doctor und House mitzumischen.
(zu Doctor und House)"Sie haben recht, das war bestimmt so ein Trisalz-Ziegenpeter-Säuretester! Ich glaub ich bin mal einem auf Hawaii begegnet! Und ich wär wohl auch kaum so blöd zu passieren wenn ich nicht selber dran schuld wär"
Is das was gutes oder was schlechtes wenn man minderbemittelt is?
Und was sollen wir denn jetz machen, jetz wenn die Bar geschlossen wird? Also das is doch eine Frechheit, die haben doch nen Knall!!! Einfach die Bar schließen... *mecker*... hätts in nem Hilton Hotel nicht gegeben...Frechheit...mieser Service... können die doch nicht mit ner Paris Hilton machen!...*mecker*...kein Alkohol, wie soll ich denn das Wochenende überleben..."
Etwas verwirrt schaute Leonard sie an. Gerade wollte er sie fragen, ob sie sich vielleicht kennen würden,doch kaum hatte er den Mund geöffnet, rannte sie zu dem Mann mit dem Krüppelstock und dem anderen Mann, der viele komplizierte Dinge von sich gab. Dann achtete Lenny wieder auf die Leiche hinter ihm. Schon fast aus Geisterhand schnappte er sich seine Kamera und machte ein Foto der Leiche. Ein blendender Blitz leuchtete durch den ganzen Raum. Unter das Foto schrieb er:
"Das war nicht ich. Es ist ein Mörder hier. Finde ihn und töte ihn."
Schnell schwang er das Foto in seine Jacke, die er auf die Stuhllehne gelegt hatte. Ein Husten aus der Menschenmenge bließ wieder alles aus seinem Kopf.
Blackout.
...aber das wissen sie ja bestimmt. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sie ja schliesslich ein Arzt."
sagte John Smith nachdem er sich als 'Der Doktor' vorstellte und House seine Hand hinstreckte.
Ja ich bin ein Arzt, sogar mit echtem Dr.Titel, Dr.Gregory House(geschriehen), damit es jetzt auch die andern wissen.
House gab ihm nun aus Höflichkeit noch die Hand, da sein Gegenüber ihm selbige noch hinhielt.
"Darf ich auch fragen wie sie zu ihrem Dokrot kommen?"
Mittlerweile bemerkte er auch schon wieder, dass sowohl der junge Carter als auch das Püppchen neben ihn getreten sind und auf ihn einredeten.
"Schön dass sie auch wieder aus ihrer Trance aufgewacht sind, Carter richtig?Die Show ist allerdings schon vorbei, sie sollten jetzt am besten die Sauerei hier wegmachen, vielleicht hilft ihnen ja sogar das Silikon-Kunstwerk neben ihnen, wenn der Alkohol noch stark genug wirkt.Bringen sie sie in die medizinstation und führen sie eine Obduktion nach Lehrbuch durch.Und du Püppchen,"
er wante sich zu der, noch immer etwas von Ziegenpeter faselnden, Paris.
"Du gehst jetz mal mit diesem hübschen jungen mann mit, und schön artig sein"
House richtete sich an die Umstehenden und fragte:
"So hat jetzt noch jemand Fragen an den Onkel Doktor?"
"Sie haben recht, das war bestimmt so ein Trisalz-Ziegenpeter-Säuretester! Ich glaub ich bin mal einem auf Hawaii begegnet! Und ich wär wohl auch kaum so blöd zu passieren wenn ich nicht selber dran schuld wär" Buffy verdrehte die Augen, wie kann ein Mensch nur sooo blöd sein. Wenigstens gab es hier noch wesentlich intelligentere Menschen. "So hat jetzt noch jemand Fragen an den Onkel Doktor?" beendete Dr. House seine Rede. " Ja, ich! Wo bekommt man das so schnell her? Und auch noch in gefrorenem Zustand? Das muss doch schon lange geplant gewesen sein oder?" , fragte sie.
| Zitat: |
" Ja, ich! Wo bekommt man das so schnell her? Und auch noch in gefrorenem Zustand? Das muss doch schon lange geplant gewesen sein oder?" |
das andere Blondchen hatte doch Houses Frage wirklich ernst genommen.
"Also pass mal auf meine Süße, in Zeiten des Hipidihop, snoop doggie doggs und des Internets, kann das sogut wie jeder bekommen, sogar kleine Mädchen!Und ich denke mal einen Kühlschrank gibt es hier auch, beispielsweise hinter der Bar-Theke.Für alle weiteren kriminalistischen Fragen, wendest du dich am besten an unseren Suschi-Mann"
"Für alle weiteren kriminalistischen Fragen, wendest du dich am besten an unseren Suschi-Mann" " Erstens bin ich nicht ihre Süße und zweitens kann ich ja nicht wissen, dass der Barkeeper Trisalpetersäureglycerinester in seinem Eisfach lagert, Dr. Housi Mausi!", entgegnete sie ihm. "Ich bin jetzt jedenfalls, sehr müde und werde auf mein Zimmer gehen. Ich wünsche allen noch eine gute Nacht.", und zu dem Doktor gewandt:" Bis morgen!" Dann ging sie in ihr Zimmer. Sie zog ihr Kleid aus, suchte sich ein Handtuch aus ihrem Gepäck und ging ins Bad. Dort zog sie sich gänzlich aus und duschte. Das tat gut nach diesem aufwühlenden Abend.
| Zitat: |
"Erstens bin ich nicht ihre Süße und zweitens kann ich ja nicht wissen, dass der Barkeeper Trisalpetersäureglycerinester in seinem Eisfach lagert, Dr. Housi Mausi!" |
House war baff, so eine schlagfertige Antwort hatt er nicht mal von dem taffen Mädchen erwartet.
House dachte er sei hier für den Zünismus zuständig.
Er schaute ihr noch hinterher, trank das Whiskeyglas aus, in dem das Eis nun vollkommen geschmolzen war, blickte noch einmal in die Runde und ging dem Mächen hinterher.
Er bemerkte dass Buffy im Zimmer Nr.5 verschwand, er wartete kurz im Gang der zu den Wohnräumen führte, drehte sich um und ging in sein Zimmer, warf eine Vicodin ein und legte sich in sein Bett.
Das Mädchen hatte es ihm allerdings so angetan, dass er nicht schlafen konnte.
(zu Lee)
"Nichts los mit Gollum, garstiger Mann mit kleinen Augen wird den Schatz nicht von uns stehlen"
Mit einem plötzlichen Satz nach vorne schlüpfte Gollum durch Lees Beine und sprang, die Beine wie ein Affe nach sich ziehend und vor sich hermumelnd davon in Richtung Wohnbereiche...
(zu sich)
"Wir müssen ihn verstecken mein Schatz, verstecken vor garstigen Menschlingen, tief, tief verstecken in der dunkelsten Höhle mein Schatz"
In ihrem Zimmer angekommen (das sie jedoch durch den staubigen Luftschacht betreten hatten, da sie der komplizierte Öffnungsmechanismus einwenig überfordert hatte) begann Gollum damit, alle Kissen, Decken, Bücher, Tische, Stühle und sonstige Gegenstände, die die Einrichtung so hergab zu einer Höhle zu verbauen, an dessen Ende sich das Wesen in ein Werk von J.R.R Tolkien gekuschelt zur Ruhe legte...
Doch bald schon wurde das schnarchende Wesen von einer lauten Stimme geweckt. In immer gleicher Tonart sprach eine Frau neben seinem Ohr zu ihnen. "dididi sie haben Post, sie haben Post...."
Schläfrig näherten sich Gollums lange knöchrige Finger der Röhre neben seinem Kopf, in welcher sie einem kleinen Zettel begegneten, der dort auf sie zuwarten schien...
"Sehr geehrter Herr Smeagol, sehr geehrter Herr Gollum,
Ich möchte Sie bitten, mir einen Besuch im Forschungslabor abzustatten, damit wir dort ein paar Tests durchführen können.
mfg
Dr. Tennebaum"
Die garstigen Menschlinge wollten ihnen eine Falle stellen, doch diesesmal würde Gollum nicht so dumm sein und seinen Schatz bei in Gefahr bringen und so nahm er den Ring vom Finger und platzierte ihn am sichersten Ort, den er finden konnte, dem Rohr ausdem, er gerade den Zettel gezogen hatte.
*Zisch*
Ein Entsetzter Blick verweilte dort, wo der Ring gerade mit einem lauten Zischen durch die Rohrpost verschwunden war.....
- Editiert von Bane am 09.10.2007, 00:55 -
"Was hat es getan? Er ist fort! Wieso hat es das getan?" Smeagols Stimme war mehr ein Kreischen, als eine verständliche Artikulation.
Sein Entsetzen musste bis ans andere Ende des Wohntraktes herauszuhören sein.
Verzweifelt griff er in das leere Rohr vor sich und patschte mit seiner Hand jede Ecke ab die er kriegen konnte. Vergeblich.
"Er ist fort! Du hast ihn verloren, mein Schatz! Sméagol hat seinen Schatz verloren. Ooooh armer, armer Sméagol. Warum tust du das? Warum quälst du den armen Sméagol so?"
Er wischte sich eine eingebildete Träne aus dem Augenwinkel.
"Wo ist er nur hin?!"
Einen kurzen Augenblick starrte er einfach nur dumpf vor sich hin.
Dann sah er mit einem Mal aus, als hätte er einen großartigen Geistesblitz. "Er muss da sein, wo der Zettel herkam... Aber wo ist das?"
Er griff wieder nach dem Brief. Bei der Art und Weise mit der sein Gesicht fast das Papier berührte, hätte man eher annehmen können, dass er den Brief erschnüffelte und nicht las.
Schnüffeln tat er auch, aber er kam wohl zu dem Schluss dass ihm das Geschreibene mehr half, die Herkunft zu ergrünen und so nahmen seine großen Augen doch noch einmal die Botschaft auf.
Kurz darauf richtete er sich aprupt auf. "Im Labor! Er ist bestimmt im Labor."
Sméagols ah sich misstrauisch um. "Sie haben ihn uns gestohlen und ihn dort hingebracht. Um uns herzulocken.. Oooooh was haben sie vor mein Schatz? Wir müssen ihn wiederholen. Aber sie dürfen es nicht bemerken, nein, nein."
Er sprang in Richtung Tür (die aus dieser Richtung sofort automtisch aufging, wie er erstaunt feststellte) und war schon aus ihrem Zimmer verschwunden. Geduckt und schleichend. Dass es eigentlich sein Zweitich gewesen war, der auf die glorreiche Idee gekommen war, den Ring zu verschicken, hatte er schon wieder vergessen.
Er war felsenfest überzeugt, dass hier eine andere Verschwörung im Gange war...
Der Mann schüttelte die Hand des Doctors.
| Zitat: |
| Ja ich bin ein Arzt, sogar mit echtem Dr.Titel, Dr.Gregory House(geschriehen), damit es jetzt auch die andern wissen. "Darf ich auch fragen wie sie zu ihrem Dokrot kommen?" |
Gerade als der Doctor antworten wollte, brach auch schon ein kleiner Streit zwischen House und Buffy aus. Sichtlich amüsiert beobachtete der Doctor das hin und her der beiden und sein Grinsen wurde noch breiter als Buffy House schliesslich mit einem schnippischen Kommentar abspeiste und die Bar verliess.
Der Doctor sah ihr nach und blickte dann wieder zurück zu House.
"Ich fange an dieses Mädchen zu mögen." sagte er, immer noch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, während er in die Richtung deutete in der Buffy grade verschwunden war.
House schien völlig in seinen Gedanken versunken zu sein, was den Doctor aber nicht weiter störte. Er machte auf dem Absatz kehrt und verliess die Bar. Aber nicht ohne nochmal Buffys 'Dr. Housi Mausi' zu wiederholen und lachend im Aufzug zu verschwinden.
- Editiert von Carlyle am 09.10.2007, 04:13 -
Lara stand immer noch in der Bar.
Sie trank sich noch einen Sekt und dann sagte sie zu denen, die auch noch in der Bar waren: "So ich werde jetzt auch mal schlafen gehen, der Tag war anstengend genug".
Damit verließ sie den Raum und ging nach oben.
Ihre Zimmernummer war die 4.
Sie schloß die Tür auf und trat ein.
Ihr Gepäck stand neben dem kleinen Tisch.
Lara ging noch schnell duschen und dann auch sofort ins Bett.
Sie war echt müde.
"Schön dass sie auch wieder aus ihrer Trance aufgewacht sind, Carter richtig?Die Show ist allerdings schon vorbei, sie sollten jetzt am besten die Sauerei hier wegmachen, vielleicht hilft ihnen ja sogar das Silikon-Kunstwerk neben ihnen, wenn der Alkohol noch stark genug wirkt.Bringen sie sie in die medizinstation und führen sie eine Obduktion nach Lehrbuch durch.Und du Püppchen,"
Das war zwar nicht die Antwort, die John erwartet aber man muss klein anfangen um ein Großer zu werden. Jedoch wollte er die Obduktion nicht mit diesem hohlen Nüsschen durchführen.
"Wird erledigt Dr. House."
Carter bahrte die Leiche auf und nahm sie mit zur Krankenstation. Die Materialen die er dort vor fand, waren sehr ungewöhnlich.. Alles schien alt und schon lange nicht mehr im Gebrauch gewesen zu sein.
Carter starrte die Leiche von Karla an und wusste gar nicht so Recht, wo er anfangen sollte.
Buffy stand unter der Dusche und hatte sich gerade den Schaum abgespült, als ein lauter Schrei zu hören war. Es mußte aus dem Zimmer neben ihr kommen sie schwang sich das Handtuch um und schaute aus ihrer Tür auf den Flur. Es war nichts zu sehen. Sie wollte die Tür gerade wieder schließen, als Gollum vorbei huschte. Sie schaute ihm nur hinter her und beschloß es war wohl besser nicht zu wissen was er vorhat. Sie schloß die Tür wieder und diesmal auch ab. Sie zog sich ihren Pyjama an und legte sich ins Bett, aber schlafen könnte sie diese Nacht wohl nicht, aber ein Versuch war es wert.
Leonard schaute die Blutlache auf dem Boden an. Ein wenig weiter htte sich wohl jemand erbrochen. Was ist denn jetzt schon wieder passiert? Er wandte sich an das blonde Mädchen, das anscheinend ziemlich fertig war.
"Hi, ich bin Leonard Shelby. Ich weiß nicht... kennen wir uns? Weißt du, ich habe diesen Zustand. Es ist kein Kurzzeitgedächtnis, aber..." Leonard hielt inne. "Ähm, wo sind wir hier?"
Paris musste laut kichern als Buffy ihren Boss "Housi Mausi" nannte. Sie hatte schon wieder völlig vergessen dass sie eigentlich mit Carter hätte mitgehen sollen, da wurde sie von diesem Leonard den sie vorhin zugetextet hatte, angesprochen.
(zu Leonard)"Wie, du hast doch nicht etwa auch alles vergessen was ich dir vorher erzählt hab??? Mein ganzes Wissen das ich dir vermittelt hab und dass ich mit dem Richter ins Bett musste damit ich ausm Knast freikomm?"
Shit, das hab ich ihm ja gar ned erzählt... naja, er vergissts eh gleich wieder
Weinend verließ Paris die Bar, wie konnte dieser Mann sie nur vergessen, ausgerechnet SIE, den großen Weltstar...
Lauter doofe Leute hier! Keiner hat mich lieb (<-- :D )
Da kam ihr der Gedanke dass Carter sie vielleicht mögen würde, wenn sie ihm helfen würde und sie machte sich auf dem Weg zur Krankenstation.
(zu Carter) "Hi, na was machen wir zuerst mit ihr? Puls fühlen, Falten glätten oder vielleicht ein neues Gesicht? Das alte is ja verbrannt, das muss amputiziert werden, mit dem schwarzen kann sie ja schlecht rumlaufen! Na, da schaust du wieviel ich weiß, was? Tja, bin ja nicht dumm..."
„Nun, wohl nicht im Paradies, wenn mein Papi wüsste, wie ich hier leben muss!“ sagte Paris zu Leonard. „Die Bar schon um 3 schließen, um 8 aufstehen und dann soll ich auch noch arbeiten?!“
„Aber ohne Arbeit ist das Leben doch langweilig, ich arbeite am liebsten den ganzen Tag!“ sagte SpongeBob entsetzt. „Du erinnerst mich an Thaddaeus.“
Währenddessen kam Smeagol am Forschungslabor an. Er drückte auf den roten leuchtenden Knopf an der Tür, „Ja bitte?“ drang es schon nach wenigen Sekunden durch die Sprechanlage. Tennebaum lebte im Labor, und war anscheinend immer beschäftigt. In Rapture ging das Gerücht um, dass sie ein Tonikum entwickelt hatte, welches ihr ermöglichte ohne Schlaf zu leben. „Dieb!“kreischte er. „Ich habe Sie bereits erwartet“ kam die überraschende Antwort Tennebaums und die Tür öffnete sich.
Währenddessen blätterte Harry durch das Theaterprogramm. Er stutze, als er bemerkte, dass eine Seite anscheinend fehlte. Ein Hinweis? Da der Großteil Raptures mittlerweile zu schlafen schien, beschloss er die Gelegenheit auszunutzen und dem Theater einen Besuch abzustatten. Er gelangte unbemerkt zum Theater, dessen verschlossener Eingang für ihn kein Problem darstellte, da er nur mit einem alten klassischen Schloss ausgestattet war. Dies passte besser zum Stil des Theaters. Harry fragte sich, warum das Theater mitten in der Nacht hell erleuchtet war und ging auf die Bühne zu, die er schließlich auch betrat.
Währenddessen stürmte Gollum auf Dr. Tennebaum zu stoppte jedoch kurz darauf ab „Smeagol wird sie lieb fragen, ja, das wird er.“ sagte er. Doch dazu kam es nicht, „Warum haben Sie den Ring zurückgeschickt? Auch wenn Sie ihn nicht tragen wollen, müssen Sie ihn behalten.“ sagte Tennebaum und hielt ihn Smeagol hin der zaghaft seine Hand ausstreckte, dann jedoch vorsprang und den Ring brutal aus ihrer Hand grapschte, „Mein Schatz. Gollum, Gollum!“ Tennebaum blickte ihn nun interessiert an. Sollte es tatsächlich stimmen, waren hier zwei Personen in einem Körper gefangen? Sie würde es herausfinden. Doch Gollum hatte seine Aufmerksamkeit mittlerweile auf die Little Sister gerichtet, die nun neben Tennebaum erschienen war. Er rieß die Augen weit auf und machte mehrere Schritte auf sie zu. „Nein!“ sagte Tennebaum und stellte sich neben die Little Sister und nahm eine Hand des Mädchens. „Ich bin die einzige, die sie berühren kann. „Mama Tennebaum“ begann die Little Sister. „Gleich, Kleines, gleich“ erwiderte Tennebaum und wandte sich wieder Smeagol zu. „Wir werden heute nur ein paar kleine Tests durchführen, bitte legen Sie sich auf die Liege“. Widerwillig ließ Smeagol die Tests über sich ergehen. „Wenn ich die Ergebnisse ausgewertet habe, werden wir uns wiedersehen“ sagte Tennebaum und Gollum verließ fluchend die Forschungsstation.
Harry Lime bemerkte den Schatten, der von der Decke auf ihn herabfiel erst, als es zu spät war. Der Splicer, der zuvor an der Decke gehangen hatte, sprang auf ihn herab und rammte ihm einen Metallhaken in die Schulter, Blut durchtränkte seinen Anzug. Harry schrie auf und versuchte den Splicer wegzustoßen, doch dieser ließ sich nicht abdrängen und durchtrennte eine Halsschlagader, woraufhin eine Blutfontäne hervorbrach. Harry war nach wenigen Sekunden tot und der Splicer verschwand und ließ seine Leiche in einer Blutlache zurück.
Splicer, zum vergrößern anklicken
Ich werde morgen den Arbeitstag (im Spiel 8 Uhr) selbst beginnen lassen, ich denke bis dahin könnt ihr noch ohne Aufgabe leben, wird auch eher früh sein, da ich 2 Freistunden habe und diese extra für euch im Computerraum verbringen werde ;)
- Editiert von Nils am 09.10.2007, 22:05 -
Kurz darauf wurden jedem Bewohner eine Ausagbe der "Rapture News" per Rohrpost zugeschickt. Die Titelschlagzeile lautete:
"Tödlicher Unfall in der Bar
Gestern kam es in der Bar zu einer Explosion einer Fotokamera, die eine Person tödlich verletzte. Unsere Sicherheitskräfte haben mit den Ermittlunegn begonnen, wir gehen derzeit davon aus, dass es sich um einen Unfall handelt, es liegen keine Hinweise auf einen Mord vor.
Die Bar ist mittlerweile wieder ohne Einschränkungen nutzbar"
Außerdem wurde noch das heutige Wetter für den Park angegeben: "Die künstliche Wettersimulation wird heute für einen sonnigen Tag sorgen, die Temperatur wird bei angenehmen 23 Grad liegen. Perfekt um den Tag nach Feierabend im Park ausklingen zu lassen."
Die lerzten Überreste Karlas wurden mittlerweile aus der Bar entfernt.
House wurde durch eine Durchsage wach.Er muss wohl doch eingeschlafen sein als er an das Mädchen dachte, denn er hatte noch alle seine Kleider an.
Dann fiel ihm auch die Rohrpost auf, er zog die Zeitung herraus und laß die Titelstory:
'Sie gehen also von einem Unfall aus?Das nenne ich Medienzensur...'
House grinste.
'Wenn das ein Unfall war regnet es wohl nachher im Park Frösche'
dachte sich House.
Dann viel sein Blick wieder auf die Rohrpost.
'Ob man damit wohl überall seine Post verschicken kann?'
House lief zu der Rohrpost und entdeckte ein Schaltpult daneben.
Dort waren mehrere leuchtende Knöpfe neben denen verschiedene Räume standen.
House ging die Liste durch, Mr.Bennets Büro, Krankenstation, Forschungslabor, Theatervorstand, Hauptverteilung - dieser Knopf blinkte, vermutlich da die Zeitung daher kam - dann kamen auch schon die Wohnräume, Raum eins, Raum zwei und endlich was House suchte: Raum 5.
'Das muss das Zimmer des Mädchens sein.'dachte House, nahm die Zeitung und riss ein großes Stück, auf der lediglich das Theaterprogramm stand, nahm einen Kugelschreiber aus seiner Innentasche und verfasste einen Text an das Mädchen:
Sehr geehrte junge Frau,
ich möchte mich hiermit bei ihnen für mein Benehmen gestern entschuldigen.
Ich hatte voreilige Schlüsse gezogen und sie auf eine Stufe mit diesem Promiluder und einigen anderen unterbemittelten, die zusammen mit uns angekommen sind gesetzt.
Nun weiß ich aber dass meine voreiligen Schlüsse falsch waren.
Sie sind eine bemerkenswerte charakterstarke junge Frau und ich hoffe wir können ab sofort ein freundlicheres Miteinander pflegen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gregory House
House überlegte nicht lange und betätigte den Knopf neben Buffys Zimmernummer, legte den Zettel in die Rohrpost und schwups war er auch weg.
Im nachhinein bereute Greg diese Tat.
'Was wird sie jetzt von dir denken?Bestimmt dass du ein alter notgeiler Typ bist.Warum musstest du auch so dumm sein und Schwäche zeigen?Das war das erste mal in deinem Leben dass du dich ernsthaft entschuldigt hast.Du wirst langsam alt!'
House ging ins Bad spritzte sich ein paar Tropfen After Shave ins Gesicht und verließ dann sein Zimmer, er ging schnell den Gang entlang um der Gefahr zu entgehen, dem jungen Mädchen zu begegnen.
House stieg in den Fahrstuhl und fuhr in den ersten Stock.
Er sah den Eingang zur Krankenstation, lief aber weiter und dachte sich:
'Sollen der junge Knabe und das Blondchen sich erstmal um die kleinen Wehwehchen der Leute hier kümmern, ich geh erstmal frühstücken.'
Er ging weiter und bog in das Restaurant ein.
Er setzte sich an einen Tisch für zwei Personen und winkte der Kellnerin zu.
Als diese an seinem Tisch stand bestellte er ein klassisches amerikanisches Frühstück, mit Pancakes und Sirup.
"Wir wünschen ihnen einen guten Morgen, bitte erscheinen sie pünktlich auf der Arbeit. Sämtliche öffentliche Einrichtungen sind nun geöffnet."
Leonard wurde durch die sanfte, weibliche Stimme geweckt, die durch den Lautsprecher etwas von Arbeit und Guten Morgen redete. A propos Arbeit, was sollte Lenny bitte machen? Er hatte nunmal keinen festen Beruf. Er war mal Ermittler. Er war gut. Aber jetzt konnte das nichts mehr werden. Seufzend griff er zu seiner Jacke und spazierte aus dem Zimmer.
Das Foto in seiner Tasche erklärte wenigstens seinen Standort. Rapture...
Er ging aus dem Wohnbereich heraus, Richtung Aufzüge, blieb jedoch vor einer Grünanlage stehen. Sie erinnerte Lenny an seine Frau. Sie liebte es, Picknicken zu gehen und stundenlang auf der Wiese zu liegen und die Wolken zu beobachten.
Leonard lief einen gekiesten Weg entlang. In der Mitte des simulierten Parks lag ein großer Mann. Er schien nahchzudenken, immerhin waren seine Augen offen. Leonard legte sich vielleicht 5 Meter von ihm entfernt auf die Wiese, beobachtete die künstlichen, aber echtwirkenden Wolken, ließ die Brise des künstlichen Windes in seinem Gesicht wehen.
Der Doctor hatte nicht sonderlich viel geschlafen in der Nacht und er war auch schon längst wieder wach als das Licht anging und sich die Sprechanlage bemerkbar machte.
| Zitat: |
| "Wir wünschen ihnen einen guten Morgen, bitte erscheinen sie pünktlich auf der Arbeit. Sämtliche öffentliche Einrichtungen sind nun geöffnet." |
Als ein leises "Plöpp" von der Rohrpostleitung in seinem Zimmer erklang stand der Doctor auf.
Er nahm sich die Ausgabe der "Rapture News" und machte sich auf den Weg zum Restaurant.
Dort angekommen bestellte er sich einen Tee und setzte sich an einen Tisch für Vier neben dem an dem House sass.
"Guten Morgen" sagte er mit seinem üblichen Grinsen im Gesicht und wendete sich dann der Ausgabe der 'Rapture News' zu.
| Zitat: |
| "Tödlicher Unfall in der Bar Gestern kam es in der Bar zu einer Explosion einer Fotokamera, die eine Person tödlich verletzte. Unsere Sicherheitskräfte haben mit den Ermittlunegn begonnen, wir gehen derzeit davon aus, dass es sich um einen Unfall handelt, es liegen keine Hinweise auf einen Mord vor. Die Bar ist mittlerweile wieder ohne Einschränkungen nutzbar" |
"Was???" entfuhr es ihm und er starrte die Zeitung ungläubig an. Dann wendete er sich House zu.
"Haben sie das hier schon gelesen? Die behaupten doch tatsächlich, dass gestern wäre ein Unfall gewesen. Ich frag mich ob die jeden Tag solchen Unsinn schreiben. Morgen folgt dann bestimmt ein Bericht darüber, dass sich die Sonne um die Erde dreht und nicht umgekehrt."
Mit dröhnendem Schädel erwachte Paris in ihrem mickrigen Zimmer. Sie erschrak sich furchtbar als um 8 Uhr die Lichter angingen und ihr gesagt wurde sie müsste arbeiten gehen. Für einen schrecklichen Moment hatte sie geglaubt sie wäre wieder zurück im Knast.
FLASHBACK
Paris: "Wow, ihr müsst alle genau dann aufs Klo wenn ich auch muss? Ah, bestimmt wollt ihr ein Autogramm, oder? Hey, wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben!"
Kate: "Na klar werden wir das!" :nasty:
Mit einem lauten Platsch wurde Paris` Kopf in die Kloschüssel getaucht
FLASHBACK ENDE
Paris spielte noch kurz ein bisschen mit dem Rohrpostsystem, bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machen würde. Sie schrieb eine kurze Notiz:
"Wasch dich gefälligst mal, du blödes Vieh! Du stinkst!"
Kichernd verschickte sie die Nachricht für Gollum, doch versehentlich vertippte sie sich und unbemerkt wurde die Nachricht ans falsche Zimmer geliefert. Statt von Gollum würde sie nun von Lara Croft gelesen werden...
Nun verließ Paris ihr Zimmer und wartete draußen auf dem Gang auf House und Carter.
Lara wurde von der Durchsage wach.
Sie zwang sich aufzustehen, am liebsten aber würde sie noch weiter schlafen.
Als erstes holte sie die Post aus der Rohrpostleitung, ohne drauf zu gucken schmiss sie die Post auf den Tisch.
Lara stand auf und ging zum Koffer. Sie zog sich ihre Klamotten an und ging aus dem Raum, schloß die Tür hinter sich ab und ging ins Restaurant.
Sie bestellte sich einen Kaffee und ein Brötchen.
Danach setzte sich an einen leeren Tisch. House und der Doctor waren auch da.
"Morgen Jungs. Na wie gehts euch nach der Nacht in der Bar??", Lara seufzte.
Sie konnte immer noch nicht glauben, was mit Karla passiert war. So hatte sie sich ihren ersten Tag in Rapture nicht vorgestellt. Es war echt schrecklich.
- Editiert von SawyersGirl am 10.10.2007, 19:19 -
- Editiert von SawyersGirl am 10.10.2007, 19:19 -
Buffy wurde von einer lauten Durchsage wach, sie rieb sich die Augen. Kurz darauf ertönte ein Piepen von der Rohrpost, eine Zeitung lag in dem Fach. Sie nahm die Zeitung raus und legte sie ungelesen auf den Nachttisch. Sie zog sich den Pyjama aus, als es erneut piepte. Diesmal lag anstelle der Zeitung ein Stück Papier in dem Fach. Sie nahm es heraus und las es:
Sehr geehrte junge Frau,
ich möchte mich hiermit bei ihnen für mein Benehmen gestern entschuldigen.
Ich hatte voreilige Schlüsse gezogen und sie auf eine Stufe mit diesem Promiluder und einigen anderen unterbemittelten, die zusammen mit uns angekommen sind gesetzt.
Nun weiß ich aber dass meine voreiligen Schlüsse falsch waren.
Sie sind eine bemerkenswerte charakterstarke junge Frau und ich hoffe wir können ab sofort ein freundlicheres Miteinander pflegen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gregory House
Sie fühlte sich geschmeichelt, den House war ihrer Meinung nach nicht der Typ für Entschuldigungen. Irgendwie freute sie sich sogar ihn wieder zu sehen. Sie zog sich um, schnappte ihre Arbeitskleidung und machte sich auf den Weg ins Restaurant.
Als sie dort ankam saßen dort bereits der Doktor, Lara und Dr. House, über ihn freute sie sich, aus unerfindlichen Gründen sehr. Sie winkte den anderen zu und wünschte ihnen einen guten morgen. Sie setzte sich jedoch nicht mit an den Tisch, sondern ging gleich weiter in die Küche wo sie mit der Zubereitung des Frühstücks begann.
"Mach es weg! Mach das es weg geht!"
Die helle Frauenstimme schmerzte in Sméagols Ohren und er fragte sich verwzeifelt wo sie herkam. Die Stimme in seinem Kopf hatte doch sonst anders geklungen?
Verzweifelt hielt er sich die Ohren zu und erkannte daran erleichtert, dass sie wohl doch von außen komme musste.
"Was will sie denn von uns? Es ist noch viel zu früh..."
Schlaftrunken tastete er nach dem Ring. Er war also noch da.
Dann erst öffnete er endlich die Augen und betrachtete kurz sein Nachtdomizil. Die Wände glitzerten so schön wie eh und je. Smeagol sprang auf und betatschte das kühle Metall.
Auf dem Weg vom Labor nach unten hatte er kurzfristig beschlossen in einem der Aufzüge zu schlafen. Besser als dieses grässlich weiche Bett war er allemal. Nur fragte er sich, ob diese garstige Stimme, die ihn geweckt hatte dort auch so laut gewesen wäre...
Frühes Aufstehen lag ihm eh nicht. Schon gar nicht nach den grässlichen Dingen die man gestern mit ihm angestellt hatte. (Einmal hatte er dabei auf einem rosanen plüschigen Kissen sitzen müssen!)
Aber da er schonmal wach war, konnte er sich wohl auch endlich in der Gegend umgucken.
Also öffnete er zischend die Aufzugtür und watschelte hinaus. Irgendwo weit hinten lag der Wohnbereich. Lohnte sich der lange Weg? Er zuckte mit den Schultern. Vielleicht konnte er ja einen Blick in die Zimmer der anderen erhaschen, wenn er wieder durch den Lüftungsschacht kroch. Das würde sicher spannend werden.
Doch dann kam er an der rechten Tür vorbei....Warum war die aufgebrochen? Er blinzelte und warf eine Blick durch den Türspalt. Nichts zu sehen. Kurzentschlossen lehnte er sich gegen die Tür und erweiterte den Spalt ein wenig. Dann huschte er hinein.
Die Leiche fiel sofort in sein Blickfeld. Blutig lag sie mitten auf der Bühne, als hätte sie irgendjemand mit Absicht dort präsentieren wollen.
"Tot, tot... Schau nur mein Schatz, noch einer tot..." flüsterte Sméagol und rannte auf die Bühne.
Einen Augenblick lang betrachtete er Harrys ausdruckloses Gesicht. Kannte er den Mann? Nicht dass es ihn sonderlich interessierte. Da gab es ganz andere Sachen die sein Interesse auf sich zogen...
"Oooooooh....Schau nur, mein Schatz was es uns dagelassen hat..."
Strahlend schnappte er sich den großen schwarzen Hut....
Immer noch schaute Carter verwirrt auf die Leiche. Er wusste nicht, wo er anfangen sollte. Die Tür der Krankenstation öffnete sich und eine Lichtgestalt kam herein.
"Hi, na was machen wir zuerst mit ihr? Puls fühlen, Falten glätten oder vielleicht ein neues Gesicht? Das alte is ja verbrannt, das muss amputiziert werden, mit dem schwarzen kann sie ja schlecht rumlaufen! Na, da schaust du wieviel ich weiß, was? Tja, bin ja nicht dumm..."
(zu Paris)
“Nein, das sind sie wirklich nicht.”
Genervt schaut Carter Paris an und zwinkerte ihr zu.
Auf einmal würde Carter ganz schwach und seine Augenlider fielen langsam zu. Sein Kopf knallte auf den Boden und Carter schlief ein.
"Wir wünschen ihnen einen guten Morgen, bitte erscheinen sie pünktlich auf der Arbeit. Sämtliche öffentliche Einrichtungen sind nun geöffnet."
Eine laute Durchsage erklang und weckte Carter auf. Er musste sich kurz orientieren. Er verbrachte die ganze Nach auf dem Boden der Krankenstation. Naja immerhin war er jetzt der erste auf Arbeit. Carter rafft sich auf und setzte sich auf ein Bett. Plötzlich bemerkte er, dass die Leiche von Karla verschwunden war. John fragte sich, ob sich vielleicht dieses blinde Püppchen daran zuschaffen gemacht hat. Oder doch diese merkwürdige kleine kriechende Gestallt die ständig mit sich selber sprach? Carter kratzt sich kurz am Kopf und wartete nun auf Dr. House.
"Haben sie das hier schon gelesen? Die behaupten doch tatsächlich, dass gestern wäre ein Unfall gewesen. Ich frag mich ob die jeden Tag solchen Unsinn schreiben. Morgen folgt dann bestimmt ein Bericht darüber, dass sich die Sonne um die Erde dreht und nicht umgekehrt."
sprach ihn der Doktor an.Er saß an dem Tisch neben House.
"Ach guten morgen Herr Kollege, tut mir Leid ich war gerade in Gedanken. Ja ich habe mich über diesen Artikel auch schon sehr gewundert, das sind ja Zustände wie bei Amerikas Kriegserstattung..."House musste schmunzeln.
Da kam auch schon die langhaarige mit den großen Brüsten und dem grünen Top auf brauner HOse an und begrüßte die beiden mit einem:
"Morgen Jungs. Na wie gehts euch nach der Nacht in der Bar??"
"Naja,"sagte House,"Laut Presse war es nur ein Unfall und Unfälle passieren nunmal, auch wenn ich daran nicht ganz glaube."
House wollte sich gerade wieder dem Doktor widmen, da kam auch schon das junge Mädchen ins REstaurant.
HOuse versuchte ihren Blicken auszuweichen, viel zu groß war die Scham.
Das Mädchen aber lächelte fröhlich und winkte zu ihnen hinüber.
House verschluckte sich fast an seinem Kaffe.
"So," sagte House zum Doktor, "Jetzt müssen sie mir aber sagen woher sie ihren Doktortitel haben, Smithy"
- Editiert von Pharaoman am 11.10.2007, 14:26 -
| Zitat: |
| "Wir wünschen ihnen einen guten Morgen, bitte erscheinen sie pünktlich auf der Arbeit. Sämtliche öffentliche Einrichtungen sind nun geöffnet. |
Die Aussage war noch nicht komplett gesprochen, da stand SpongeBob bereits wie eine Kerze im Bett.
"Ein neuer Tag, ein neuer Dollar. Hahahaha."
SpongeBob nahm sich alle Zeit der Welt für sein morgendliches Ritual. Augen Putzen, Löcher durchspülen, Wimpern zupfen - er würde ja schließlich immer noch 3 Stunden zu zeitig zur Arbeit kommen. Was für ihn fast einer Verspätung gleich kam.
Zum Glück hatte er sich den Wecker gestellt... in seiner Ananas ... daheim in Bikino Bottom...
"Aaaaaah!"
SpongeBob sauste zur Uhr und musste entsetzt feststellen, dass es bereits weit nach 8.00 Uhr war.
Er würde zu spät zur Arbeit kommen. Er, SpongeBob Schwammkopf. 400maliger bester Mitarbeiter in der Krossen Krabbe. Und das an seinem ersten Tag bei seiner neuen alten Arbeit!
SpongeBob schmiss den Turbo an und traf wenige Minuten später an seiner Arbeitsstelle ein.
Zunächst begrüßte er die blonde Frau, mit der er sich die Arbeit teilen würde, dann fragte er die Gäste auf gewohnt fröhliche Art:
"Guten Tag, darf ich Ihnen noch etwas bringen? Hahaha."
... und wartete die Antwort von House, Lara und dem Doctor ab.
"Guten morgen, SpongeBob!" begrüßte sie ihn fröhlich. Da SpongeBob eingetroffen war, machte sie sich gleich an die Pancakes für House. Das Brötchen und den Kaffee für Lara, hatte sie schon fertig. Sie richtete sie schön auf einem Teller an schnappte sich das Sirup und ging damit zu dem Tisch an dem House saß.
"Bitte, ihr Frühstück, Dr. House." Buffy setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. "Ich habe ihre Nachricht bekommen und fand es sehr nett. Ich hab mich da gestern auch etwas hinreißen lassen,aber das tut mir Leid..." Sie hatte ihr Bein ausgestreckt und dabei Dr. Houses Bein berührt, dabei fuhr ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper. Sie hatte das Gefühl vor Scharm ganz rot geworden zu sein und hoffte, dass Dr. House das nicht bemerkt hatte. "...ich, ähm, ich muss jetzt wieder in die Küche. Wir sehen uns.", sagte sie und war auch schon wieder, in der Küche, verschwunden, ohne eine Antwort von ihm abzuwarten.
- Editiert von Lenchen23 am 11.10.2007, 19:42 -
"Bitte, ihr Frühstück, Dr. House." Buffy setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. "Ich habe ihre Nachricht bekommen und fand es sehr nett. Ich hab mich da gestern auch etwas hinreißen lassen,aber das tut mir Leid..."
sprach ihn das junge Mädchen an, welches sich mit einem Lächeln House gegenübersetzte und ihm einen großen Teller mit Pancakes hinstellte.
Für einen Moment wirkte es so als hätte der große Klecks Sirup auf dem obersten Pancake die Form eines Herzens, dann verlief er aber.
House war erstmal sprachlos und plötzlich berührte das Mädchen ihn an seinem gesunden Bein.House durchzuckte ein Kribbeln dass er schon lange nicht mehr gespürt hatte.
Er schaute mit halb offenem Mund dem jungen Mädchen tief in die Augen.
Er bemerkte dass sie etwas rot wurde und hatte das Gefühl auf seine alten Tage selbst ebenfalls etwas rot zu werden.
Das Mädchen unterbrach jedoch plötzlich die Ruhe:
"...ich, ähm, ich muss jetzt wieder in die Küche, SpongeBob ist alleine. Wir sehen uns."
Sie sprang auf und lief in die Küche zurück.
Alles was House ihr noch hinterherrufen konnte, war ein: "Danke, ich werde nacher meine Pause im Park verbringen, leisten sie mir doch Gesellschaft!"
Da war das Mädchen allerdings schon in der Küche verschwunden und House konnte nicht sagen ob sie es überhaupt noch gehört hatte.
House nahm sein Besteck schnitt ein großes stück ab und steckte es genüßlich in seinen Mund.
Sie wartete und wartete und wartete, doch keiner kam um Paris abzuholen. Sie klopfte an den Zimmern von House und Carter, aber es war wohl keiner mehr da.
Diese faulen Säcke, erst nicht feiern wollen und dann am nächsten Tag auch noch zu früh zur Arbeit gehen... ich will heim... Daaaddyyyy!!!
Paris brauchte erstmal ein neues Päcken "Mr. Eko`s Happy-Pulver"
Dann beschloss sie das beste draus zu machen und erstmal im Restaurant zu frühstücken. Als sie reinging merkte sie dass House schon dasaß und Pancakes in sich reinstopfte.
(zu House)"Du meine Güte, sowas soll ich essen? Da ess ich doch lieber ne ordentliche Mahlzeit, was von McDonalds zum Beispiel, aber doch nicht so nen Fraß! Und ich frag mich wieviele Tiere dafür sterben mussten, um diese Pancakes zu backen! Also ich könnt mir nie vorstellen dass ein Tier wegen mir sterben muss" *Nerzmantel zurechtrück und in die Küche stolzier*
(zu Spongebob)"Hallo du kleiner Schwammkopf, habt ihr auch was richtiges zu essen da? Fritten... oder nen Big Mäc? Ich hab zwar nichts probiert, aber das sieht doch jeder dass Buffy schlechter kocht als ich singe und das will schon was heißen!"
Dummerweise war das genau in dem Moment in dem Buffy in die Küche zurückkam...
(zu Paris)
"Fritten haben wir nicht. Nur unseren Küchenchef, den Fritzen. Hahahahaha. Was ist ein Bikmähk? So etwas wie ein Krabbenburger?"
Das Wort "Krabbenburger" in den Mund zu nehmen, ließ sofort alte Erinnerungen in ihm hochsteigen. Arbeit bei Mr. Krabbs. Unterbezahlt. Überstunden. Was waren das für herrliche Zeiten. Aber dann kam es zu diesem Vorfall...
(zu Paris)
"Ich kann Ihnen einen Salat bringen!"
"Danke, ich werde nacher meine Pause im Park verbringen, leisten sie mir doch Gesellschaft!", Buffy konnte die Worte von Dr. House gerade noch hören, bevor sich die Schwingtür wieder schloß. Sie hatte ganz zittrige Knie und mußte sich an einem Tisch festhalten. Sie freute sich schon drauf die Pause mit ihm im Park zuverbringen. "Hoffentlich kommt SpongeBob bald in die Küche!", sagte sie zu sich selber, sie konnte etwas Ablenkung jetzt gut gebrauchen.
| Zitat: |
| "So," sagte House zum Doktor, "Jetzt müssen sie mir aber sagen woher sie ihren Doktortitel haben, Smithy" |
"Nennen sie mich Doctor.. Einfach nur Doctor. Und..." Doch auch dieses Mal würde er wohl nicht dazu kommen House eine Antwort auf seine Frage zu geben, denn da kam auch schon Buffy und fing mit House ein Gespräch an.
Das Gespräch wurde allerdings ziemlich abrupt wieder beendet und Buffy stürmte mit hochrotem Kopf wieder in die Küche. Auch House schien etwas abwesend in die Gegend zu sehen.
"Und ich hab mich gefragt wo mein Tee bleibt. Aber anscheinend hat das Küchenpersonal momentan anderes im Kopf als meinen Tee." sagte der Doctor grinsend und stand auf.
"Na ja, ich denk ich mach mich dann halt ohne Tee an die Arbeit." Der Doctor verabschiedete sich und machte sich dann auf den Weg in Richtung der Aufzüge.
"Na ja, ich denk ich mach mich dann halt ohne Tee an die Arbeit."sagte der Engländer noch, nachdem er sich wieder gekonnt davor gedrückt hatte zu veraten woher sein Doktortitel kommt.
Langsam dachte House wirklich den habe er sich nur ausgedacht.
Nichts desto trotz verspeiste er die letzten Stückchen seines Frühstücks und musste unentwegt an das hübsche Mädchen denken.
Er winkte Spongebob zu, und zeigte auf den Tisch auf dem er sein Geld plaziert hatte und ging aus dem Restaurant.
Er sah den Park, das Wetter wirkte aber noch etwas zu frisch, woraufhin House beschloss erstmal in die Medizinstation zu gehen.
Dort angekommen sah er dass sein neuer Schüler schon da war.
"Guten Morgen Carter, richtig?" House hatte erschreckend gute Laune, das musste wohl an dem Mädchen gelegen haben.
"Wie läufts mit den Kranken hier?Mehr als Schwimmhäute wird es wohl hier nicht zu behandeln geben, oder?"
Dass der Mantel zu lang war, störte Sméagol nicht im Geringsten. Im Gegenteil: Die lange dunkle Schleppe, die er hinter sich herzog, wenn er wie ein zwergwüchsiger dunkler König von dem einen Ende der Bühne zum anderen schritt, bereitete ihm tierischen Spaß.
Leider schränkte der große Hut sein Sichtfeld ein verdammt ein und darum stolperte er mit einem Mal über die bodenlangen Ärmel.
Er schmatzte als er sich wieder aufrichtete. Auf seinen Lippen lag der Geschmack von Blut. - War nicht weiter verwunderlich. - Er war mit dem Gesicht direkt in Harrys Überreste gefallen, die er wohl bis dahin einfach vergessen hatte.
"Ääääääääh, totes Blut schmeckt nicht mein Schatz" stellte er trocken fest und sprang dann mit einem Riesensatz von der Bühne, was den erwünschten Flattereffekt auf seinen neuen Mantel hatte.
Ein Grummeln in seinem Magen, machte ihn darauf aufmerksam, dass er Harry vielleicht doch nicht hätte verschmähen sollen.
Suchend sah er sich um und entdeckte unter einem nahen Sitz eine Spinne.
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht.
"SECHS Schimmel auf einem roten Hang -
erst malmen sie dann,
dann stampfen sie
und warten wieder lang - "
Das sollte wohl eine Drohung an die Spinne sein, denn er fletschte seine kümmerlichen sechs Zähne und
verschwand dann unterm Sitz.
Und staunte nicht schlecht, als er sich einem braunen Paket gegenübersah...
- Editiert von Kirsche am 11.10.2007, 21:20 -
- Editiert von Kirsche am 11.10.2007, 21:21 -
Flashback: Nachdem Tennebaum die Routinetests durchgeführt hatte, nahm sie mit zitternden Händen eine mit Adam gefüllte Spritze aus dem Schrank. „Nur eine Impfung“ sagte sie zu Gollum, dann spritze sie ihm das Adam. Dieser bemerkte nichts von den unheimlichen Gesichtsausdruck, der mittlerweile auf Tennebaum Gesicht lag .
Smeagol schrak auf: Der Ring! Schnell nahm er ihn zur Hand, alles schien in Ordnung. War dies alles nur ein Trick? In seinem inneren tobte ein Kampf, doch dann entschied er sich dazu, Tennebaum zu besuchen, der Schatz war zu wichtig. Er warf einen Blick auf das Paket, entschloss sich dann dazu es mitzunehmen und im Stromkasten, den er nahe des Theatereingangs entdeckt hatte zu verstecken.
Währenddessen hatte Paris einen Salat geordert („Wenn der nicht gut schmeckt, macht mein Daddy dich kaputt!“). SpongeBob hatte den Salat fast fertiggestellt, als ihm einfiel, dass der Doctor einen Tee geordert hatte. Schnell setzte er einen Tee auf -der Salat war Währenddessen unbeaufsichtigt- und stellte dann den Salat fertig, den Tee hatte er dabei nicht in den Augen. Er nahm beides und kam breit grinsend aus der Küche: „SpongeBob präsentiert ihnen den besten Salat und den besten Tee ihres Lebens“. Nachdem er Paris den Salat serviert, breitetet sich Entsetzen auf seinen Gesicht aus? Wo war der andere Mann? War er zu langsam gewesen? „Wo ist der Mann, der den Tee bestellt hat?“ fragte er Paris mit klappernden Zähnen, “Grad weg“ antwortet sie mit vollem Mund. SpongeBob rannte aus dem Restaurant, verschüttetet dabei den halben Tee, und konnte den Doctor kurz bevor dieser den Aufzug betrat noch abfangen. „Ihr Tee“ sagte er strahlend. Der Doctor blickte gutmütig auf SpongeBob herab. Was für ein seltsames kleines Wesen. Als er zum ersten Schluck ansetzte, sah er, wie SpongeBobs Lächeln noch breiter wurde. Doch plötzlich begann der Doctor stark zu husten. Auch Paris begann zu husten, ihre Augen weiteten sich: Jemand wollte sie vergiften!...
Fortsetzung kommt gleich, nichts schreiben!
SpongeBob sah den Doctor mit dem größten Entsetzen an. War sein Tee hieran Schuld? „A-a-a-a-alles i-in Or-ord-n-n-nung?“ stottere er, doch der Doctor lächelte schon wieder. „Ja, ich habe mich nur...verbrüht.“ Dies war nur die halbe Wahrheit, sicherlich war der Tee für irdische Tee Verhältnisse sehr heiß, doch es war wohl eher die Tatsache, dass er solange keinen dieser Tees mehr getrunken hatte und sie einfach nicht mehr gewöhnt war. SpongeBob verabschiedete sich daraufhin mit einem „Aye, aye, und auf Wiedersehen!“ und verschwand in Richtung Restaurant, wo schon die nächste Katastrophe auf ihn wartete.
Währenddessen hatte Tennebaum die Tür der Forschungsstation wieder geöffnete und Gollum entlassen, „Sie können nun gehen, wir werden uns aber bald schon wiedersehen.“ Vor Wut schnaubend verließ Gollum das Labor und die Tür schloss sich hinter ihm.
Währenddessen versuchte SpongeBob der würgenden Paris zu helfen, er schlug ihr immer wieder auf den Rücken, bis ein großes Salatblatt aus ihrem Mund fiel. Paris schnappte nach Luft und sah auf das Salatblatt, „nochmal Glück gehabt“ dachte sie, „es war doch kein Gift!“ Mit mahnender Stimme sagte SpongeBob: „Nächstes mal solltest du Messer und Gabel benutzen, das kann Leben retten. Und nun weiterhin Guten Appetit! Hahahahaha!“
Wenige Sekunden nachdem Gollum das Labor verlassen hatte, fiel ein Schuss, den man in der ganzen Etage hören konnte. Gollum ging mit einem gequältem Schrei zu Boden und sah seinen Mörder, der schon die Flucht angetreten hatte, an. Dann geschah etwas wundersames, die Kugel glitt aus der Wunde, die sofort wieder verheilte. Smeagol stand zitternd auf; er fühlte sich seltsam allein. Doch er war schon lange nicht mehr allein gewesen, dies war unmöglich, und doch war es geschehen. Als Smeagol begriff, begann er zu lachen und führte einen Freudentanz auf, „Frei, frei, frei, Smeagol ist frei!“. Gollum war tot.
Schickt mir eure Lynch-PMs bis Samstag um 20:00 Uhr!
- Editiert von Nils am 11.10.2007, 22:31 -
House zuckte zusammen als er einen Schuss hörte.
Er blickte kurz Carter an und humpelte aus der Tür in den Gang, er blickte Richtung Forschungsstation und sah diese glatzköpfige Kreatur im Gang stehen, die gerade vom Boden aufgestanden war und frühlich etwas schrie.
House beschloss sich da nicht einzumischen, und wollte die Gunst der Stunde lieber nutzen um in den Park zu gehen.
Dies hatte er schließlich dem hübschen Mädchen versprochen und er wusste nicht wann diese wohl mittagspause hätte.
House ging also schnurstracks zum aufzug und fuhr ins Erdgeschoss.
Dort angekommen lief er zum Park, betrat selbigen und setzte sich auf eine Parkbank ohne die andern Leute zu bemerken.
Er breitete die arme auf der Rückenlehne aus, legte seinen Kopf in den Nacken und beobachtete die künstlichen Schäfchenwolken.
Buffy war schon bei den Vorbereitungen für das Mittagessen, als SpongeBob wieder in der Küche erschien. Er bereitete einen Salat zu und kochte einen Tee, damit war er eben so schnell wieder verschwunden, wie er auf getaucht war. Nun war sie wieder alleine in der Küche. Nachdem sie die Vorsuppe für das Mittagsmenü zweimal versalzen hatte, kümmerte sie sich lieber um den Nachtisch und überlies die Suppe SpongeBob. Die Zeit verging nur langsam, aber die Pause rückte immer näher. Da sie heute noch nichts gegessen hatte, beschloss sie ein kleines Picknick mit in den Park zunehmen. In der Küche fand sie einen kleinen Korb in den sie alles verstauen konnte. Sie lief noch schnell in ihr Zimmer um eine Decke zuholen und dann ging sie zum Park.
Vor dem Park blieb sie kurz stehen, sie war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie rein gehen sollte oder nicht. Sie war sehr nervös. Sie wusste nicht recht was sie für Dr. House empfand und vor allem wusste sie nicht was er fühlte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging in den Park. Er fiel ihr gleich auf, wie er auf der Parkbank saß und die Wolken beobachtete. Sie schaute auch kurz nach oben und fand das Wetter perfekt, für ein Picknick.
Langsam schlenderte sie zu ihm rüber. Bei der Bank angekommen, sagte sie etwas schüchtern: "Hallo Dr. House. Ich hab uns ein kleines Picknick mitgebracht." und hielt den Korb etwas höher und zeigte dann auf eine abgelegenere Stelle im Park: "Wie wär’s, wenn wir uns dort drüben hin setzen und eine Kleinigkeit essen?" Sie war froh über den Korb, so hatte sie etwas an dem sie sich festhalten konnte.
"Hallo Dr. House. Ich hab uns ein kleines Picknick mitgebracht." Begrüßte ihn das hübsche Mädchen,"Wie wär’s, wenn wir uns dort drüben hin setzen und eine Kleinigkeit essen?"
Buffy zeigte auf einen schönen Fleck grün, der durch eine Hecke und zwei Bäume umrandet war un einen schönen Blick über den kleinen angelegten See bietete.
"Hallo, hatte schon Angst sie kämen nicht mehr.Hört sich gut an und wenn das Picknick nur halb so gut smeckt wie ihre Pancakes, ist es schon perfekt.Ok ich komm mit dort rüber"
Gemeinsam gingen sie zu dem Platz hin und breiteten Buffys Decke aus und setzten sich auf selbige.
"Schön hier, wenn man bedenkt dass wir ein paar tausend meter unter der Meeresoberfläche sind, nicht wahr?"
House lächelte das Mädchen an.
"Ich denke wir können zum 'Du' wechseln, ich bin Gregory oder einfach Greg, ihren Namen weiß ich leider noch gar nicht."
Lara saß noch immer am Tisch und aß.
Plötzlich hörte sie einen Schuss.
Ging es um einen weiteren Mord, oder hatte sich Lara diesen Schuss gerade nur eingebildet. Bestimmt...
Nachdem sie fertig gegessen hatte stand sie auf.
Sie wollte zum Büro von Noah Bennet gehen, da sie ja jetzt seine neue Sekretärin war. Vielleicht gab es da was zutun.
Lara ging zum Büro. Sie blieb vor der Tür stehen und klopfte an. Niemand antwortete.
War er überhaupt da??
Paris atmete tief durch, fast wär die Welt um eine Ikone ärmer geworden. Sie konnte förmlich in ihre Gedanken schon die Menschen wie beim Tod von Lady Diana damals um sie trauern hören, da kam das Salatblatt wieder zum Vorschein. Vielleicht war es doch keine so gute Idee den Salat mit den Fingern zu essen ( :ugly: )
(zu Spongebob)"Danke, mein schwammiger Freund! Hey, kommst du nachher mit zum Shop, als Dank kleid ich dich neu ein! Nichts gegen dein Outfit, aber deine Kleidung is ja sowas von 1923! Und ich könnt dir auch nachher noch ein paar Stylingtipps geben, deine Haut is ja sowas von uneben..."
(zum Doctor)"Wollen Sie auch mitkommen? Hab gesehen, sie wären ja vorher auch fast erstickt, sie sollten für ihren Tee besser Messer und Gabel benutzen"
Die öffnete sich und Dr. House kam herein.
"Guten Morgen Carter, richtig?"
"Wie läufts mit den Kranken hier?Mehr als Schwimmhäute wird es wohl hier nicht zu behandeln geben, oder?"
(zu House)
"Bis jetzt gab es noch nichts Besonderes. Alles ruhig hier."
Carter hoffet das Dr. House nicht nach der verschwunden Leich von Karla fragte und erst recht nicht nach seinem Obduktionsbericht.
Dann ein Schuss. House stürmet aus der Krankenstation und lies Carter allein. Dieser war sich nicht sicher, ob er die Verfolgung aufnehmen sollte. Nach einigen Minuten entschied er sich, House zu folgen. Doch dieser war verschwunden. Er fand in der Forschungsstation nur dieses kleine Wesen vor.
(zu Smeagol)
"Hi, ich bin John. Was bist du?"
"Ich denke wir können zum 'Du' wechseln, ich bin Gregory oder einfach Greg, ihren Namen weiß ich leider noch gar nicht." Der künstlich erzeugte Windhauch trug den Duft von Gregs Aftershave zu ihr rüber und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. "Ich heiße Buffy Anne Summers, sie können mich Buffy nennen.", sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. Dann packte sie den Picknickkorb aus, sie hatte Weintrauben, Melonenstücke und mit Schokolade überzogene Erdbeeren mitgebracht. Greg nahm eine Erdbeere, steckte sie sich in den Mund und dabei blieb ein Bisschen Schokolade an seiner Unterlippe hängen. Buffy beugte sich zu ihm rüber, der Duft seines Aftershaves, war jetzt noch mit dem süßen Duft der Früchte vermischt, was sie noch mehr erregte. Sie strich mit ihrem Daumen über seine Unterlippe, um die Schokolade abzuwischen. Ihre Gesichter waren jetzt ganz dicht bei einander, sie legte sich die Schokolade vom Finger und sah Greg tief in die Augen.
'Buffy, was für ein schöner Name' dachte House und er fühlte sich wie ein Teenager als ein kleiner Windhauch kam stellten sich seine Nackenhärchen auf und er konnte einen leichten Seufzer von Buffy vernehmen.
House sah die leckeren Speisen die sie mitgebracht hatte und nahm sogleich eine der Erdbeeren in den Mund.'Erdbeeren unter Wasser?Das nenn ich ein interessantes Wortspiel'dachte er.
Doch dann kam Buffy plötzlich mit ihrem Oberkörper ganz nah an ihn heran, House war wie hypnotisiert.Sie wischte ihm zährtlich über den Mund und ein starkes KRibbeln durchzuckte Greg.
Sie war nun ganz nah an seinem Gesicht und starrte ihm in die Augen, er verlor sich fast in ihren schönen Augen.
Er roch eine angenehme Mischung aus Parfüm und dem lieblichen Geruch von Buffy, sein Gesicht näherte sich immer weiter dem von Buffy, er stoppte kurz.
'War das richtig?Sie ist so jung und du hast deine beste Zeit hinter dir, will sie dich wirklich?Oder ist das nur ein Mitleidsflirt?'House beschloss auf sein Herz zu hören, und so berührte er schließlich ihre Lippen mit seinen.
Greg kam immer näher, aber dann hielt er inne. Buffy dachte schon sie hätte etwas falsch gemacht, aber dann berührten sich ihre Lippen und sie küssten sich. Sie fühlte sich wie elektrisiert. Sie hörte kurz auf ihn zu küssen, aber nur um in kurz drauf erneut zu küssen. Sie ließ sich nach hinten auf die Decke gleiten, Gregs Lippen immer noch auf ihren.
Zu Gregs überraschung erwiederte sie seinen Kuss.
Es war ein so schönes Gefühl, als sie ihn immer weiter küsste.
Sie ließ sich zurück gleiten und Greg folgte ihre Bewegung.
Er hörte für einen Moment auf, ging mit dem Kopf etwas hoch um der auf der Decke liegenden Buffy in die Augen zu schauen, dann nahm er eine Erdbeere führte sie zu ihrem Mund und fragte:
"Bist du dir sicher dass du das willst?"
"Bist du dir sicher dass du das willst?" Sie hauchte ihm ein ja entgegen und biss an die Erdbeere. Dabei glitten ihre Hände unter sein T-Shirt und strichen über seinen Rücken. Dann zog sie ihn wieder zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Er spürte ihre Hände an seinem Rücken.
'Sie weiß wirklich was sie will.' dachte House während sie ihn wieder küsste.
Auch er ließ nun sein Hand unter ihr dünnes Oberteil gleiten.
Ihre Haut war so zart und zitterte ein wenig unter Gregs Berührungen.
Für House sollte dieser Moment niemals zu Ende gehen.
"AAAAAAAAAAAHH!!"
Schreiend wacht Ben aus einem Albtraum auf. Wieder hat er es nicht an die Wasseroberfläche geschafft. Erst ist er erleichtert noch zu leben. Dann ist es ihm peinlich, dass er so laut geschrien hatte. Hoffentlich war er allein. Wie lange hatte er überhaupt geschlafen?
Fragend schaute er sich um und erblickte den Arzt und eine der blonden Frauen, mit denen er hergekommen war. Ben wurde rot.
Sie spürte wie Gregs Hand unter ihre Bluse glitt. Ihre Haut zitterte unter seinen Berührungen. Langsam ließ sie ihre Hände weiter nach unten gleiten. Blieb aber vorerst über der Hose. Die Welt schien still zu stehen, sie vergaß alles um sich herum. Sie stemmte ihre Hüfte gegen ihn und spürte seine Erregung. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen.
House bemerkte dass ein Mann sie beobachtete, gerade in dem Moment als Buffy ihn an sich drückte.
House sagte:
"Hey meine Süße, was hälltst du davon wenn wir in einem unserer Zimmer weiter machen?"
"Hey meine Süße, was hälltst du davon wenn wir in einem unserer Zimmer weiter machen?" Buffy merkte wie Greg sich um sah und dann sah sie auch warum er plötzlich auf ein Zimmer wollte. Sie wurden von einem Mann beobachtet. "Ja, ist wohl besser." Sie standen beide auf und Buffy rückte ihre Bluse wieder zurecht und strich sich die Haare etwas glatt. "Gehen wir zu mir oder zu dir?"
| Zitat: |
"Gehen wir zu mir oder zu dir?" |
"Lass uns zu mir gehen, die haben mir ein Doppelbett zugeteilt und meine Dusche ist auch geräumiger als die der andern Zimmer glaube ich..."
House grinste Buffy an.
Lass uns noch das Picknick zusammenräumen.
Gesagt getan, liefen die Beiden Richtung Wohnräume, House zögerte kurz nahm dann aber Buffys Hand.
Als sie am Zimmer angekommen waren küsste HOuse sie wieder leidenschaftlich während er versuchte den Schlüssel ins Schloss zu bekommen.
Verwirrt hielt Sméagol im Freuen inne als der Fremde in ansprach. Er war so im Freudentaumel versunken gewesen, dass er ihn gar nicht bemerkt hatte. Noch immer konnte er es nicht fassen, wie leicht er sich fühlte. Die Anrede von John gefiel ihm aber gar nicht.
"Wag es ja nicht Sméagol zu beleidigen. Ein Sméagol lässt sich nicht von langnäsigen Schlappschwänzen beleidigen."
Er lachte als habe er gerade den Witz des Jahrhunderts gemacht.
"Schlappschwanz, Schlappschwanz, ja das ist er..." Der Satz wurde in seinem typischen Singsang vorgetragen.
"Lass uns zu mir gehen, die haben mir ein Doppelbett zugeteilt und meine Dusche ist auch geräumiger als die der andern Zimmer glaube ich..." Sie räumten das Picknick noch auf und rannten dann in Richtung Wohnräume, wo bei Greg ihre Hand hielt. An der Tür an gekommen, küsste er sie wieder leidenschaftlich und versuchte den Schlüssel ins Schloss zu bekommen. Schließlich hörte sie auf ihn zu küssen, nahm ihm den Schlüssel aus der Hand und schloss die Tür auf. Sie zog ihn hinter sich her ins Zimmer, schlug die Tür zu, schmiss den Korb in die Ecke und drückte ihn an die Wand. Sie guckte einen Moment in seine strahlend blauen Augen und dann fing sie wieder an ihn zu küssen.
Leonard hatte es schon seit einer Weile aufgegeben, die ruhige Atmung von Ben zu beobachten und zu warten, bis er eine Reaktion von sich gab. Leonard schaute nur die Wolken an, schaute, wie sie sich bewegten und in welche Formen sie sich verwandelten. Unerwarteter Weise schrie der Mann neben ihm zu schrecklich laut auf, dass Leonard zusammenfuhr. Der Große schaute nach rechts, jedoch nicht nach links, wo Leonard war und sah ein Pärchen, das es sich auf der Wiese bequem gemacht hatte an.
"Ähm, entschuldigen Sie, was ist passiert?" fragte Leonard leise.
Sie nahm ihm den schlüssel aus der Hand öffnete die Zimmer Türr und zog ihn hinter sich herein.
Sie drückte ihn an die Wand und House erwiederte die leidenschaftlichen Küsse.
Dann drückte er mit leichtem Wiederstand gegen die Tür zum Bad und öffnete diese mit einer Hand. Sie liefen Küssend hinein, House ging zu Dusche und drehte das Wasser auf.
Irgendetwas sagte ihr dass Spongebob und der Doctor wohl doch keine Lust auf Shopping hatten, deswegen ging Paris zurück auf ihr Zimmer. Auf dem Gang sah sie gerade House zusammen mit Buffy in seinem Zimmer verschwinden, was sie ziemlich sauer machte, immerhin sollte er eigentlich arbeiten. Sonst müsste Paris ja alles allein machen und allein konnte sie ja kaum was. Sie stieß die Tür zu Greg`s Zimmer auf. Anscheinend war er unter der Dusche, aber das störte Paris nicht. Sie lief ins Bad und fand House und Buffy dort ähm "beschäftigt" vor.
(zu House, wütend)
"Chef, sie sind doof! Gehen Sie gefälligst zur Arbeit, sie fauler Mistkerl! Die einzige die hier durch faulenzen Geld verdienen darf bin immernoch ich!"
- Editiert von Jin108 am 12.10.2007, 21:52 -
Greg öffnete die Tür zum Bad und zog sie küssend hinter sich her. Er ließ sie einen Moment stehen und drehte das Wasser der Dusche auf. Sie ging langsam auf ihn zu und befeuchtete dabei ihre Lippen mit der Zunge. Sie zog ihn wieder zu sich küsste ihn erneut und zog ihm dann das T-Shirt aus und fing an seinen Oberkörper zu küssen. Als Paris rein stürmte und "Chef, sie sind doof! Gehen Sie gefälligst zur Arbeit, sie fauler Mistkerl! Die einzige die hier durch faulenzen Geld verdienen darf bin immernoch ich!" brüllte.
- Editiert von Lenchen23 am 12.10.2007, 21:56 -
Buffy hatte ihm gerade das Oberteil ausgezogen und angefangen ihn zu küssen, da sprang plötzlich die Tür auf und dieses Blondchen stürmte mit rotem Kopf herein.
"Chef, sie sind doof! Gehen Sie gefälligst zur Arbeit, sie fauler Mistkerl! Die einzige die hier durch faulenzen Geld verdienen darf bin immernoch ich!"
House war für einen Moment sprachlos, dann sagte er:
"Verdammt Barbie, ich habe Mittagspause und solange da nicht gerade einer am verecken ist, gehen sie und amüsieren sie sich mit Ken!!!"
Er stieß sie grob aus dem Bad und aus seiner Zimmertür, dann schloss er die Tür vor Paris Nase und schloss ab.
Dann ging er zurück ins Bad wo Buffy noch wartete.
Buffy hörte erschrocken auf ihn zu liebkosen und war sprachlos über solche Dreistigkeit, sogar Greg hatte es für einen Moment die Sprache verschlagen. "Verdammt Barbie, ich habe Mittagspause und solange da nicht gerade einer am verecken ist, gehen sie und amüsieren sie sich mit Ken!!!" antwortete er, schubste sie aus dem Zimmer und schloss die Tür ab.
Als Greg wieder ins Bad kam, schaute sie ihn verführerisch an und strich sich übers Dekolleté.
House kam ins Bad und Buffy erwartete ihn mit sinnlichen Blicken, House ging auf sie zu, nahm sie an der Hand und stellte sich mit ihr zusammen, in Kleidung unter die Dusche.
House küsste sie leidenschaftlich während ihre Kleidung langsam durchnässt wurde, mit einer Hand schloss Greg den Duschvorhang hinter sich.
==>SCHNITT<==
Angewidert ging Paris zurück ins Restaurant.
(zu Spongebob und Doctor)"Sorry, hatte kurz was zu erledigen. Da drehen grad welche nen Softporno, von mir gabs auch mal einen, aber ich glaub der von den beiden wird ekliger! Na, wollen wir jetz shoppen gehen?"
Der Doctor hatte Paris' Einladung freundlich abgelehnt und machte sich dann auf den Weg in sein Zimmer. Das wäre der Ort wo er wohl am leichtesten unbemerkt in die Lüftungsschächte kommen würde.
Er stellte sicher, dass die Tür zu war. Dann zog er seinen Mantel aus. Bei der Kletterei würde der ihm eher in die Quere kommen als etwas zu nützen.
Dann nahm er den Sonic Screwdriver aus der Innentasche seines Jackets und führte ihn um das Gitter des Lüftungsschaches neben der Tür, dass er dann auch schon wenige Sekunden später in den Händen hielt und es zur Seite legte.
Er starrte in den Schacht. - Das würde eng werden, aber es würde grade noch gehen.
Dann verstaute er den Sonic Screwdriver wieder in seiner Jacketinnentasche und machte sich auf den Weg. Wenn er Glück hatte würde er auch ohne Pläne der Lüftungsschächte diese 'Little Sister'finden.
Mit einem riesen Radau der bestimmt im Erdgeschoss und der 1. Etage zu hören war, hangelte er sich einen der Tunnel hoch, die wohl in der Nähe der Aufzüge sein musste. Oben angekommen sah er schon ein weiteres Gitter, dass wohl über einem der Zimmer sein musste.
Langsam kroch er näher ran und schliesslich hörte er auch Stimmen.
| Zitat: |
| "Schlappschwanz, Schlappschwanz, ja das ist er..." |
Er konnte nicht allzuviel sehen durch das Gitter. Vielleicht könnte er ja unbemerkt das Gitter lösen um mal zu sehen wo er überhaupt gelandet war.
Wieder nahm er seinen Sonic Screwdriver um das Gitter zu öffnen, doch bevor er es greifen konnte, landete es mit einem lauten Knall mitten im Gang direkt neben dem jungen Assistenzarzt und der Kreatur mit der gespaltenen Persönlichkeit.
"So viel zum Thema unbemerkt bleiben..." sagte er zu sich selber.
Er schwang sich aus dem Lüftungsschacht und setzte sein übliches breites Grinsen auf. "Sorry... Ich musste nur mal eben die Lüftungsschächte überprüfen."
Dass sein Nadelsstreifenanzug, der absolut nicht zu einem Handwerker passte, nicht sonderlich zu der kleinen Schwindelei beitrug fiel ihm nicht weiter auf.
Auf alle Fälle würde er ohne einen Plan der Schächte nicht weit kommen.
Aaaaaaahh!!
Der laute Schrei weckte Lee aus seinen Träumen. Sofort stand er auf und versuchte sich zu orientieren. Was war passier?
Langsam kamen die Erinnerungen an den Vorabend zurück. Die Ankunft, der Tod von Karla Kolumna, das seltsame Mädchen.. Irgendwann in der Nacht musste er dann in sein Zimmer zurück gekehrt sein.
Lee blickte auf die Uhr. Schokiert realisierte er, dass er den ganzen Morgen verschlafen hatte. Eilig zog er sich einige Klamotten über und verliess sein Zimmer Richtung Restaurant.
Restaurant
Als er das Restaurant erreichte, verliess gerade der Doctor den Raum. Nur Paris und Spongebob befanden sich nun noch dort.
Nachdem er beiden freundlich zugenickt hatte, wandte er sich an Spongebob.
Zu Spongebob:
Haben Sie vielleicht Kamelhöcker?
| Zitat: |
| Haben Sie vielleicht Kamelhöcker? |
SpongeBob schüttelte sich vor Lachen in der Luft.
(zu Lee)
"Hahahahaha. Nein, weder Kamele, noch Höcker. Aber ich mache Ihnen einen Salat nach SpongeBob Art."
SpongeBob wertete Lees zweisekündiges Schweigen als "Ja".
(zu Lee)
"Kooommt sofort."
Normalerweise wäre das "sofort" auch ein "sofort" gewesen. Doch hier war alles. SpongeBob benötigte ein Weile, sich die richtigen Zutaten zusammensuchen. Nach fünf Minuten war der SpongeBob-Salat dann fertig.
(zu Lee)
"Einen guten Appetit wünsche ich."
Und er setzte währenddessen den Salat (der einem Krabben-Burger verblüffend ähnlich sah) vor Lees Nase.
(zu Paris, im Sprech-Gesang)
"Iiich bin bereeeeeit!"
Sie blieben noch kurz umarmt stehen und dann öffnete Buffy den Duschvorhang. Sie nahm zwei Handtücher aus dem Regal, reichte eins Greg der jetzt hinter ihr stand und mit dem anderen trocknete sie sich selbst ab. Da ihre Sachen ganz nass waren, schnappte sie sich eine Hemd und eine Short von Greg und zog diese an. Dabei fiel ihr Blick auf den Wecker und sie bemerkte dass ihre Pause bereits seit einer halben Stunde vorbei war. "Oh es ist schon so spät, ich muss wieder zur Arbeit, wir sehen uns nach Feierabend." Dann küsste sie in wieder, ging aus der Tür und lief in die Richtung ihres Zimmers, als plötzlich eine Littel Sister im Flur stand. Buffy erinnerte sich dass sie niemals eine berühren sollten und machte einen großen Bogen um sie. Die Littel Sister schaute ihr nach bis sie in ihrem Zimmer verschwunden war. Dort zog sie sich noch einen BH unter das Hemd, einen neuen Rock und neue Schuhe an. Sie trat auf den Flur der nun wieder leer war und machte sich auf den Weg in die Küche.
Als sie im Restaurant ankam, stand da eine wütende Kellnerin. "Wo bleiben Sie ihr Kollege ist schon vor einer halben Stunde in die Pause gegangen und hier warten die hungrigen Gäste?!" Buffy entschuldigte sich bei der Kellnerin, versicherte ihr dass das nie wieder vorkommen würde und machte sich an die Arbeit.
"Wag es ja nicht Sméagol zu beleidigen. Ein Sméagol lässt sich nicht von langnäsigen Schlappschwänzen beleidigen."
(zu Smeagol)
"Woah ich wollte dich nicht beleidigen kleiner Kerl. Ich bin nur hier um zu arbeiten und du siehst so aus, als ob du Hilfe gebrauchen könntest. Ich bin Arzt musst du wissen."
Auf einmal krachte es über den Beiden und der Doctor kam elegant aus einem Lüftungsschacht herunter geflogen.
(zum Doctor)
"Wunderschönen guten Tag, wo kommen wir denn her?"
Lara stand vor der Tür. Dann wurde sie aufgemacht.
"Dort ist ihr Arbeitsplatz", sagte Bennet.
"Ah OK", sagte Lara und ging zu dem Schreibtisch.
"Sie können die Akten in dem Schrank hinter ihrem Schreibtisch sortieren, und rufen Sie mich, wenn sie Fragen haben oder ein Besucher kommt. Sie können den Zeitpunkt ihrer Mittagspause selbst bestimmen.", sagte Bennet und verschwand im Hinterzimmer.
"Geht klar", sagte Lara und machte sich an die Arbeit.
Lara ging zum Scharank und öffnete ihn.
"Na dann kanns ja losgehen", sagte sie zu sich selbst und fing an.
Stirnrunzelnd sah Sméagol John an. Er hatte das Gefühl mal wieder unterschätzt zu werden.
"Hilfe ja oh ja.." sagte er gehässig "Sméagol braucht Hilfe. Hilfe arrogante Ärzte lozuwerden, nicht wahr ja,ja??"
Dann drehte er sich weg.
"Behalte deinen garstigen Arzt."
Fast wäre er in den Mann vor ihm hineingeaufen. Misstrauisch beäugte er ihn. Als er registrierte dass er aus dem Lüftungsschacht gekommen war, fing er mit einem Mal an zu strahlen.
"Ooooooh.. Schöne Lüftungsschächte es sind! So eng... Und dunkel.. Und sicher..Und überall hin sie bringen uns..."
Erwartungsvoll sah er sein Gegenüber an. Jemand der sich in Lüftungsschächten genauso wohl fühlte wie er, konnte ja kein schlechter Mensch sein (dh. auch nicht das was Sméagol als schlechten Menschen bezeichnete)
| Zitat: |
| "Wunderschönen guten Tag, wo kommen wir denn her?" |
"Ich weiss ja nicht wo sie herkamen, aber rein theoretisch bin ich vor etwa zehn Minuten von hier aus gestartet." sagte er und blickte zum Eingang des Restaurants.
Plötzlich drehte sich die Kreatur die bis jetzt mit dem jungen Assistensarzt geredet hatte um und rannte fast in ihn, bevor er stoppte.
Er blickte kurz nach oben und dann hellte sich seine Miene auf.
| Zitat: |
| "Ooooooh.. Schöne Lüftungsschächte es sind! So eng... Und dunkel.. Und sicher..Und überall hin sie bringen uns..." |
"Wenn man einen Plan davon hätte wo man darin genau hingeht, dann..."
Eine Kugel am Boden stach ihm ins Auge.
Der Doctor hob sie auf. Er nahm seine Brille auf dem Jacket und setzte sie auf um die Kugel genauer zu betrachten.
Dann sah er zu dem Assistenzarzt und Smeagol.
"Sind hier vor kurzem Schüsse gefallen?"
Eifrig grabschte Sméagol nach der Kugel.
"Ja,ja,ja sind es, sind es, mein Schatz. Und Sméagol wurde getroffen, aber es ist alles verheilt und jetzt bin ich freiiii!"
Wiedre machet sich das Strahlen auf seinem Gesicht breit.
"Und für die Schächte brauch man keine Karte, sehr leicht zu erkunden sie sind. Sag ihm wo du hinwillst udn Sméagol findet es für dich."
Seine Augen blitzten. Dieser Mann wirkte mächtig. Er hatte das Gefühl er müsse ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Paris war verwirrt, sie hatte nicht wirklich damit gerechnet dass der Schwamm-Mensch tatsächlich während seiner Arbeitszeit ( :D ) mit ihr zum Shop mitkommen wollte.
(zu Spongebob)"Na dann komm mit. Das wird toll, ich werd dir nen tollen neuen Style verpassen!"
Hihihi, das wird ein Spaß. Ob ich ihm ein Clownskostüm oder doch besser ne Müllmann-Uniform verpassen soll?
Paris verließ das Restaurant, doch als sie in Richtung Aufzug gehen wollte, bemerkte sie Carter, den Doctor und das grüne Monster vor dem Forschungslabor.
Und das grüne Vieh schien sich auch noch über irgendwas zu freuen.
(zu Carter)"Hey John, was macht ihr drei denn hier lustiges, darf ich mitmachen? Stellt euch vor, dieser Chinese hat Spongebob vorher gefragt ob er Kamelhöcker hat. Ich mein, Spongebob schaut zwar schon sehr seltsam aus, aber er hat doch keine Kamelhöcker! Ach übrigens, ich und Spongebob gehen zum shoppen, willst du auch mitkommen?"
Und dann gehts aber ab in die Bar. Bin eh viel zu selten betrunken seit ich hier bin...
Der Doctor sah Smeagol interessiert an, er glaubte dem Wesen, fragte sich aber, wie es sich hatte reproduzieren können. „Wie ist es geschehen?“ „Smeagol kam aus Tennebaums Labor, die garstige Tennebaum hatte ihn reingelegt, ja, ja, seltsame Experimente hat sie gemacht, und dann wurde auf Smeagol geschossen, doch die Wunde verheilte und Gollum starb. Und nun ist Smeagol frei“ Der Doctor glaubte nun zu verstehen, was geschehen war und ging auf das Labor zu, Paris und SpongeBob, die mittlerweile aufgetaucht waren, ignorierte er. John sah hin- und hergerissen zwischen Paris und dem Doctor hinterher, und entschied sich dann dazu, dem Doctor zu folgen, „Sorry, vielleicht ein anderes Mal“ sagte er zu Paris und lief dem Doctor hinterher, der mittlerweile in die Sprechanlage der Forschungsstation sprach: „Guten Tag, Dr. Tennebaum, würden Sie mich bitte hereinlassen?“. Auch Smeagol folgte seinem neuen Vorbild und konnte dem Doctor und John gerade noch folgen bevor sich die Tür schloss.
„Hmpf, dann amüsieren wir uns eben alleine“ sagte Paris zu SpongeBob und ging auf die Aufzüge zu..
Mr. Bennet blickte erschreckt auf, als Lara in sein Büro stürmte, sie richtete ihre Waffe direkt auf ihn: „CIA, Hände hinter den Kopf! Sie müssen mir einiges erklären.“...
Der nächste Teil kommt gleich, bitte nichts schreiben!
Der Doctor, John und Smeagol standen nun vor Tennebaum. „Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie. „Was haben Sie mit diesem armen Wesen gemacht?“ sagte der Doctor und deutete auf Smeagol. „Auf ihn wurde geschossen, und es hat überlebt, die Wunde ist sofort wieder verheilt. Und anscheinend hat es nun keine zwei Persönlichkeiten mehr. „Das ist er... der Beweis, es hat funktioniert“ flüsterte Tennebaum, „Ich habe die zwei Persönlichkeiten getrennt, ich habe es geschafft! Nur schade, dass das zweite Wesen gestorben ist....“ Smeagol und John sagten nichts und sahen Tennebaum nur fasziniert an, doch der Doctor war alles andere als fasziniert.
„Das hätten Sie nicht tun dürfen.“ sagte er. „Ich nehme an, dass die Little Sisters auch ihr Werk sind?“ „Ja“, antwortete Tennebaum, „Ich wollte nicht, dass es soweit kommt, doch Mädchen, die das achte Lebensjahr noch nicht vollendet haben regieren äußerst seltsam auf Adam“. „Sie haben Experimente mit Kindern gemacht?“ fragte John entsetzt, und auch der Doctor sah angewidert aus. „Ich... ich bereue es“, schluchzte Tennebaum „Sei es geschehen es, versuche ich es rückgängig zu machen, aber ich finde keinen keinen Weg.“
Plötzlich wurde sie durch Lara unterbrochen, deren Stimme durch die Lautsprecheranlage drang: „Alle kommen sofort zu Mr. Bennets Büro, Karlas Tod war kein Unfall war kein Unfall, es war Mord und ich weiß nun, wer es getan hat. Außerdem werden wir ein Wort mit Mr. Ryan sprechen müssen.“
Nach einer Viertelstunde hatten sich alle in Mr. Bennets Büro versammelt. „Man will uns weismachen, dass Karlas Tod ein tragischer Tod war. Das ist eine Lüge.“ sagte Lara. „Sie wurde kaltblütig ermordet, und sie war nicht das einzige Opfer des Mörders. Auch Gollum wurde ermordet, ich weiß nicht, wie dies möglich ist, doch in seinem Körper lebten zwei Wesen und der Mörder hat eines von ihnen getötet. Es war einer von uns.“ sagte sie. „Nicht war, Greg?“ sie sah nun Dr. House an, ihr Blick war wuterfüllt. „Sie haben Karla und Gollum ermordet, ist es nicht so?“ Einen Moment lang herrschte Stille, dann fragte Buffy mir brüchiger Stimme: „Stimmt das, Greg? Hast du sie ermordet. Bitte sag mir, dass es nicht so war.“ „Das kann ich nicht“ sagte House. „Ja, ich habe sie ermordet. Doch ich habe es nur zu unser aller besten getan, ich habe es für dich getan, Liebling“ sagte er an Buffy gewandt und griff nach ihrer Hand. „Fass mich nicht an!“ schrie sie mit erstickter Stimme und riss sich von ihm los. „Warum?“ fragte sie, „Sag mir nur warum!“ „Ich wollte Rapture zu einem besseren Ort machen, zu einem Ort, wo wir leben könnten. Diese Reporterin war ein schrecklicher Mensch, die Welt ist ohne sie besser dran! Und Gollum, war es nicht ein abscheuliches Wesen? Smeagol, du bist ohne ihn doch viel besser dran, und wir, Buffy, wir können hier nun in Frieden leben, kann mich denn keiner verstehen?“ sagte er verzweifelt.
„Nein“ sagte Ben Reilly und stieß House gegen die Little Sister, die hinter ihm erschienen war. Diese begann sofort lauthals zu schreien „Mr. Bubbels, Mr. Bubbels!“ und der Boden begann zu beben, dann konnte man Mr. Bubbels sehen, es war ein Big Daddy, der sich sofort auf House stürzte. Er schleuderte ihn gegen die Wand und stach ihm dann mit seinem riesigen Bohrer mitten ins Herz, House war sofort tot. Ohne zu zögern lief die Little Sister daraufhin auf ihn zu und stach ihm seine riesige Spritze in den Hals, „Adam sammeln macht Spaß.“ sagte sie zu dem Big Daddy, entfernte die Spritze jedoch schnelle wieder. „Dieser Mann hat gar kein Adam, lass uns gehen Mr. Bubbels.“, sie griff nach der Hand des Big Daddys und die beiden verließen das Büro, als ob nichts geschehen werde.
Die daraufhin eingetretene Stille wurde wieder von Lara unterbrochen. „Das war noch nicht alles“, sagte sie „Ryan wusste die ganze Zeit, was hier vorging. Er hält das ganze für ein interessantes soziales Experiment. Und die Metro nie wirklich kaputt war, sondern nur von Mr. Bennet im Auftrag Ryans deaktiviert wurde, würde ich vorschlagen, dass wir eine kleine Fahrt zu seinem Büro unternehmen“...
Der dritte und letzte Teil folgt gleich.
Ryans Stimme ertönte über die Lautsprecheranlage: „Bravo, Sie haben es sehr weit geschafft. Aber haben Sie einmal die Möglichkeit bedacht, dass ich Sie nicht einfach hereinlassen werde? Nun, Sie haben Glück, ich werde mir den Spaß gönnen.“ Ratternd öffnete sich ein schweres Eisentor, hinter dem die Gruppe von einem Mann, der hinter einem Eichenholzschreibtisch saß, erwartet wurde. Ryan stand auf, „Ich möchte ihnen danken, ja, danken, Sie haben mir einige neue Erkenntnisse über den Parasiten geliefert, denn zu dieser Gattung gehören sie zweifelsohne. Nichtsdestotrotz werde ich Sie für ihren Überlebenswillen belohnen, nachdem wir ihr Gedächtnis verändert haben, dürfen sie Rapture alle lebend verlassen.“ Er sah jeden Einzelnen an und sein Blick blieb an Ben Reilly hängen. „Mr. Reilly, ich hätte nicht gedacht Sie nach ihrer Flucht noch einmal wieder zu sehen, was verschafft mir die Ehre?“ „Ich werde Sie dafür, was sie getan haben umbringen“ sagte Ben. „Darf ich?“ fragte er Lara und nahm ihre Waffe, dann schoss er Ryan drei Mal direkt ins Herz.
Die komplette Gruppe konnte daraufhin aus Rapture flüchten.
Paris war gerade damit beschäftigst im Shop die seltsamsten Kleidungsstücke für Spongebobs neues Outfit zusammenzusuchen, als die Lautsprecherdurchsage kam, nach der sich das Leben in der Unterwasserwelt entscheidend verändern sollte. Sie konnte es kaum fassen was sich in Bennet´s Büro abspielte, hatte sie doch die ganze Zeit über für einen Mörder gearbeitet! Dann überschlugen sich die Ereignisse, das gruslige Mädchen tauchte wieder auf und als dieser Ben House auf das Mädchen schubste kam ein riesiges Blasenmonster und tötete House. Paris konnte nicht anders, bei dem Anblick von Mr. Bubbles entfuhr ihr ein "That`s hot!"
Wenig später fuhren sie und ihre Mitüberlebenden mit der Metro zu Andrew Ryan, wo dieser schließlich von Lara Croft (Paris´ heimlichem Idol, dass sie sich gut als eine Art "Gruppenführer" vorstellen hätte können ;) ) erschossen wurde. Nun endlich konnten sie alle von diesem Ort fliehen, doch Paris gingen die Worte von Ryan der sie als "Parasiten" bezeichnet hatte und dass sie deswegen alle nur Versuchskaninchen waren nicht mehr aus dem Kopf. Von diesem Moment an würde Paris ihr Leben entscheidend ändern, sie wollte kein Parasit mehr sein.
(zu allen)"Na kommt, lasst uns feiern dass wir das alles überlebt haben, ihr seid alle herzlich in meiner Villa eingeladen, sogar du Smeagol! Aber... äh... bitte wasch dich doch vorher mal, ja?"
Nach ihrer Rückkehr an die Erdoberfläche zog Paris sich aus der Öffentlichkeit zurück, spendete den Großteil ihres Geldes an wohltätige Organisationen (wenn auch nicht alles, muss ja immernoch genug zum Shopping bleiben) und nahm einen Job als Krankenschwester in Miami an. Das Saufen und Feiern hörte sie allerdings nicht so schnell auf und bisweilen tanzt sie immernoch besoffen auf dem Tisch, aber hey, man muss ja nicht gleich so übertreiben...^^
- Editiert von Jin108 am 14.10.2007, 00:37 -
Sie war gerade dabei die bestellten Essen zuzubereiten als eine Durchsage von Lara kam: „Alle kommen sofort zu Mr. Bennets Büro, Karlas Tod war kein Unfall war kein Unfall, es war Mord und ich weiß nun, wer es getan hat. Außerdem werden wir ein Wort mit Mr. Ryan sprechen müssen.“ Sie legte ihre Arbeit nieder und machte sich auf den Weg zu Mr. Bennets Büro.
Es standen schon alle versammelt da, als sie ankam und dann fing Lara etwas an zu erzählen. Jemand habe Karla und Gollum umgebracht und die Frage: „Nicht war, Greg?“, traff sie wie ein Hammer. Sie konnte es nicht fassen ihr Greg sollte die Morde begangen haben?! „Stimmt das, Greg? Hast du sie ermordet. Bitte sag mir, dass es nicht so war.“ „Das kann ich nicht“ sagte House. „Ja, ich habe sie ermordet. Doch ich habe es nur zu unser aller besten getan, ich habe es für dich getan, Liebling“ und wollte ihre Hand nehmen, aber sie schrie nur: „Fass mich nicht an!“ Obwohl sie ihn trotzallem gern in die Arme geschlossen hätte, aber sie war zu sauer. „Warum? Sag mir nur warum!“ sie konnte ihre Tränen kaum noch bei sich halten. „Ich wollte Rapture zu einem besseren Ort machen, zu einem Ort, wo wir leben könnten. Diese Reporterin war ein schrecklicher Mensch, die Welt ist ohne sie besser dran! Und Gollum, war es nicht ein abscheuliches Wesen? Smeagol, du bist ohne ihn doch viel besser dran, und wir, Buffy, wir können hier nun in Frieden leben, kann mich denn keiner verstehen?“, sagte er verzweifelt. Sie wollte ihm gerade antworten als Ben ihn gegen die Littel Sister stieß und diese augenblicklich anfing zu schreien. Die Erde fing an zu beben und eine komische Kreatur einem Taucher ähnlich kam aus dem Boden. Die Kreatur stürzte sich gleich auf Greg, es schleuderte ihn gegen die Wand und stach ihm ins Herz. Buffy entfuhr ein Schrei, er war tot, ihr geliebter Greg war tod. Dann kam das Mädchen angelaufen, stach ihm mit einer riesigen Spritze in den Hals und sagte etwas von das es ihr Spaß machte. Buffy brach in Tränen zusammen. Ab diesem Moment war sie wie in Trance, jemand stüzte sie und führte sie. Selbst den Schuß nahm sie nicht richtig wahr.
Ben stand in einem Lagerraum für alte Akten. Tränen tropften auf das Papier nieder. Wutentbrannt blätterte er die Informationen weiter. Er hatte zu lange mit seiner Rückkehr gewartet.
Projekt Parker
Eintrag 1
Während eines radioaktiven Versuchs kam es zu einem Zwischenfall. Der Laborassistent Peter Parker wurde von einem der Versuchsobjekte gebissen. Hierbei handelte es sich um eine Spinne, die durch Strahlung mutiert war. Kurze Zeit nach diesem Vorfall kam es zu Anomalien in seinen Erbanlagen.
Peter Parker war in der Lage Wände empor zu klettern, hatte ein natürliches Warnsystem entwickelt und besaß überdimensionale körperliche Stärke. Als Arbeiter von Rapture konnte er für sämtliche Experimente gewonnen werden. In seiner Unterbringung mussten die Wände mit Stahl verstärkt werden, doch durch eine Einstellung der Meidkamente machte er bald keinen Ärger mehr.
...
Eintrag 78
Heute Morgen wurde Peter Parker tot in seiner Zelle aufgefunden. Er hatte es geschafft einen scharfen Gegenstand in seine Zelle zu schmuggeln und schnitt sich die Pulsadern auf.
Das Projekt Parker muss nun auf gespeichertes Erbmaterial des Versuchsobjektes zurückgreifen. Erste Klonversuche waren bereits erfolgreich.
...
Eintrag 256
Durch die Unaufmerksamkeit eines Wächters schafft es Versuchsobjekt #44 aus Rapture zu entkommen. Ob es durch seine überdimensionalen Kräfte einen Weg an die Oberfläche gefunden hat ist noch unklar.
...
Eintrag 312
An der Oberfläche kamen Gerüchte über einen Spinnenmenschen auf. Versuchsobjekt #44 hatte die Flucht überlebt und gefährdete durch aktive Öffentlichkeitsarbeit die Situation in Rapture.
Aufgrund dessen ordnete Ryan die Vollständige Vernichtung der Forschungsobjekte an.
Projekt Parker - closed
Er hatte sie umgebracht.
Nun hielt ihn nichts mehr in Rapture. Alle seine Brüder waren tot. Der Mann, der für all ihre Qualen verantwortlich war, war tot. Ben entschied sich für ein Leben, um all das wieder gut zu machen.
An der Oberfläche hörte man immer wieder von den heldenhaften Einsätzen von Scarlet Spider.
"Na kommt, lasst uns feiern dass wir das alles überlebt haben, ihr seid alle herzlich in meiner Villa eingeladen, sogar du Smeagol! Aber... äh... bitte wasch dich doch vorher mal, ja?", sagte Paris.
"Danke für die Einladung Paris", sagte Lara.
Lara war froh, als sie Rapture verlassen konnte.
Sie hatte den Fall aufgeklärt und war glücklich als sie wieder nach Hause konnte.
Zu Hause legte Lara ihre Pistole auf den Schreibtisch und ging danach erstmal ins Bett.
Jetzt erstmal richtig ausschlafen.
Wer weiß wann ihr nachster Fall kommt. ;)