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Foren-Spiele > Runde 15 (MS)Whedon-Fans.de Forum - Runde 15 (MS)

 
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Profil von Jate 92 Jate 92
Runde 15 (MS) - 28.04.2008, 20:28:58nach oben
LiveJournalICQ
1745 Posts: Hunter
Frau Doktor

Lorelai - Wachstaion (mit Eko, Rory und Dexter)

Während Lorelai versuchte eine Antwort ihrer Tochter zubekommen, hörte sie jemanden aus dem Hintergrund rufen:

"Er wars!" "Und bring mich zur Krankenstation, ich hab ein Ohr verloren. Wenn du mir nicht glaubst kann ichs dir ja mal zeigen."

Angewidert sah Lorelai auf Eko, der sich kaum richtig aufrichten konnte und mit etwas fleischigem blutverschmierten vor ihr rumwedelte…

„Ja ist ja gut, du kannst gleich in die Krankenstation. Jetzt hab dich halt nicht so.“

Zögernd ließ sie von ihrer Tochter ab und suchte nach ihrem Schlüssel. Fluchend richtete sie sich auf und sah sich zu allen Seiten um, es wahr gefährlich hier jemandem den Rücken zuzudrehen. Dann öffnete sie Ekos Handschellen.




Profil von Komohdo Komohdo
Runde 15 (MS) - 28.04.2008, 21:14:39nach oben
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El Komohdore

Gene Hunt – Lager

Der Plan, den er für Norman zurück lassen wollte, könnte jetzt auch schon passieren. Immerhin waren die passenden Züge schon ausgeführt worden. Gene holte seine versteckte Waffe hervor und begann diese zusammenzubauen.
Über sein Walkie hörte er mit einem Mal die Stimme der kleinen Wärterin

"Ich habe hier Eko, er hat Dexter niedergeschlagen. Wir müssen hier langsam für Zucht und Ordnung sorgen."

Ein hämisches Lachen war in Genes Gesicht zu sehen. Ihm war das Chaos in diesem Moment vollkommen egal. Er konnte es nun nutzen. Sein Plan würde auch so funktionieren. Und für den Notfall hatte er ja seine Waffe.
Nachdem seine Maschinenpistole einsatzbereit war, griff er zu einer der Whiskeyflaschen, entfernte den Verschluss und tränkte ein weißes Tuch hinein. Er war bereit.

"Fandabydozy!", sprach er während er sich wieder in Richtung des Zellentraktes aufmachte.


"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."


"Thanks for being awesome."


Profil von mercy mercy
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 01:21:23nach oben
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das-dass.de
Moderator

Odo - Kantine (mit Desmond, John und Jack)

Desmond stand die Überraschung förmlich ins Gesicht geschrieben, als Odo ihm sein wahres Wesen in ästhetischer Art demonstriert hatte. Als er sich vor ihm völlig materialisiert hatte, schrie Desmond ihn an:

"Ich sage dir, was du wissen willst, wenn du mir hilfst, von hier zu fliehen!"

Und während er fleißig dabei war, die beiden Kameras in der Kantine schrottreif zu machen, ging Desmond in die Offensive:

"Und als Zeichen des Vertrauens hätte ich gerne deine Waffe."

Welch ein Narr, musste Odo denken. Hat er denn immer noch nicht bemerkt, dass ich keine Waffen trage?

Als Odo ihm das nahelegen wollte, tauchte John Amsterdam aus dem schmalen Schacht auf und war nicht gerade in der Lage, sein verdutztes Gesicht im Anblick auf Odo zu verbergen. Er versuchte diesen Moment diplomatisch entgegen zu kommen:

"Ganz ruhig meine Herren, ich denke wir können das klären. Ich scheine ja nicht der einzige in diesem Gefängnis zu sein der ein Geheimnis hat. Was wollen Sie denn von meinem Kumpel, Odo? Vielleicht könnte ich ihnen auch behilflich sein."

Die Ereignisse überschlugen sich förmlich, denn Odo kam erst gar nicht dazu, Stellung zu beziehen, da just in diesem Moment sein Kollege Jack O'Neill in die Kantine stürmte.

"Was ist denn hier los??", schrie er mit der letzten Kraft, die sein ausgepumptes Herz anzubieten hatte. Dies war vielleicht auch der Grund, warum er im Kampf mit Desmond Hume wie ein Anfänger überwältigt wurde. Odo war innerlich froh, dass diese Konstante, die seine Pläne hätte durchkreuzen können, eliminiert war. Vorerst.

Ein völlig mit Adrenalin gepumpter Desmond rappelte sich auf und wendete sich wieder zu ihm, die Waffe auf ihn richtend.

"Wenn wir nicht schleunigst allesamt von hier verschwinden, werden wir in diesem Loch alle draufgehen! Also auf welcher Seite stehst du?"

Odos Miene blieb gefühlslos. Nahezu ohne Anteilnahme. Er fürchtete keine Menschen, nicht einmal Waffen. Das war sein Beruf. In einer gefühlskalten Welt zu arbeiten, bedeutete, selbst alle Emotionen zu unterdrücken. Und bis heute hatte er das gut verbergen können. Doch er war sich nicht sicher, wie lange dies noch anhalten könnte.

Die Zeit schien Odos größter Gegner zu sein. Er vernahm die Tumulte, dessen Geräusche sich wie ein großes Netz über das Gefängnis legten, es einhüllten und die Gewalt nie wieder frei ließ, die nun in diesem eingeläuteten Chaos regierte. Doch waren das, für Odo persönlich, nur nebensächliche Dinge, die ihm überhaupt nicht tangierten.

Odo musste handeln, und Desmond sein Anliegen nahe bringen, doch bevor er je dazu kommen konnte, schien eine größere Macht stets etwas dagegen zu haben. Und diese Macht manifestierte sich in diesem bestimmten Fall in der Form von Jack O'Neill, der überraschenderweise wieder auf den Beinen war und Desmond mit einem gezielten Schlag außer Gefecht setzte.

"Was geht hier vor, verdammte Scheiße? Und was spielen Sie für ein Spiel?" O'Neill war außer sich, aber Odo war es auch. Warum müssen immer Dinge dazwischenkommen?

Odos Ausdruck seine minimalistischen Gesichtes bot einen Hauch von Verärgerung bei, die erst mit seiner Antwort in vollen Zügen zum Ausdruck kam: "Ein Spiel, in welchem Sie nicht vorkommen werden.

Und mit diesen Worten machte Jack O'Neill in wenigen Sekunden ein zweites Mal Bekanntschaft mit dem kalten Boden der Kantine, als Odo ihn mit seiner Hand, die der Art eines nachgeformten Knüppels ähnelte, gegen den Kopf schlug.

Mit eine Miene, die kälter war als die Luft in der Antarktis, kniete er sich zu Desmond, der sich langsam wieder von O'Neills Attacke erholte, während er John komplett ignorierte, der mit seinem Schlagstock in der Hand die Szenerie tatenlos verfolgte.

"Es widerstrebt mir, Gefangene zu unterstützen, oder sogar zur Flucht zu verhelfen, aber ich möchte ehrlich sein. Sie sind meine einzige Chance, nach Hause zu kommen, zu meinen Freunden in meiner Welt. In meiner Zeit. Ich weiß nicht wie, oder warum, aber sie haben anscheinend einen guten Draht für Zeitreisen.

Mit seiner kleinen Ansprache suchte Odo nach Gefühlsregungen in Desmonds verwirrten Ausdruck. Er wusste nicht genau, ob dies die Folgen von O'Neills Angriff gewesen sind, oder doch seine Worte die Ursache für ein komplettes Durcheinander waren. Und mit jeder Sekunde, die in der anhaltenden Stille der Kantine verstrich, musste Odo seine nächsten Schritte mit Zweifel vermischen. Stand sein eigenes Wohl über das Leben von unschuldigen Menschen? Insgeheim fragte er sich, ob er nicht schon genau so wenig Moral besitze wie die Spezies Mensch. Die Zweifel, die versuchten, an Überhand zu gewinnen, räumte er jedoch vorerst beiseite, als er Desmond auf die Beine half.

"Haben wir einen Deal?"

- Editiert von mercy am 29.04.2008, 01:22 -


Profil von Dolmar Dolmar
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 09:04:48nach oben

4057 Posts: Leader
Ejection Seat Expert

Dexter - Wachstation (Eko, Rory, Schlämmer(tot))

Dexter machte sich auf den Weg in die Wachstation. Auf halben Weg hörte er ein Geräusch und drückte sich schnell in eine Ecke um nicht entdeckt zu werden. Die kleine Wärterin ging an ihm vorbei in den Aufenthaltsraum und rief dort:"Schlämmer hat es erwischt. Er ist Tod."

"Schlämmer? Tot? Das ist ja das reinste Schlachthaus hier" dachte Dexter und ging schnell in die Station. Er warf einen schnellen Blick in die Runde, erblickte den toten Schlämmer und erkannte sofort wie er gestorben war. "Stümper. Viel zu unsauber der Schnitt am Hals." Ohne die Leiche eines weiteren Blickes zu würdigen, griff sich Dexter eine Pistole und ein paar Messer vom Tisch die er schnell versteckte so dass sie nicht auffallen würden.

Aus den Augenwinkeln nahm er eine Bewegung wahr. Aber er war zu langsam. Schon traf ihn ein Stück Holz am Kopf. Er ging zu Boden und war kurz benommen.

Als er wieder zu sich kam sah er dass die kleine Wärterin Rory am Boden lag und Lorelei grade den angeketteten Steinzeittypen der vorher noch seine Keule geschwungen hatte von seinen Fesseln befreite.

Er zog die Pistole, welche unbemerkt geblieben war und richtete sie auf Lorelai und Eko.

"Das würde ich schön sein lassen"
sagte er zur Wärterin. "Her mit den Schlüsseln." Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten griff er sich den Schlüsselbund und entfernte sich wieder von den Beiden. Dann richtete er die Pistole auf den Spannungsverteiler, welcher im Raum stand und gab einen Schuss ab.

Sofort fiel das Licht im ganzen Gebäude aus und die Notbeleuchtung sprang an. Alle automatisch fahrbaren Türen gingen auf und ließen sich wahrscheinlich nicht wieder schließen bevor der Strom nicht wieder da ist.

"Und da du hier mit zwei Frauen allein bist möchte ich keine Beschwerden über dich hören, mein afrikanischer Freund"sagte Dexter, grinste fies wie immer und verließ den Raum. Dann machte er sich auf den Weg zu Paul um ihnen mit den neu errungen Waffen einen Vorteil in diesem Todestrakt zu ermöglichen.

Bei Paul angekommen, überlegte Dexter kurz, dann warf er ihm ein Messer zu und sagte:"Wir werden wahrscheinlich schweres Werkzeug brauchen um hier rauszukommen. Wir sollten uns mal im Lager umschauen ob wir was passendes finden. Den da", verächtlich schaute er auf Stansfield "nehmen wir mit."

Er packte Stansfield an den Beinen und schleifte ihn unsanft in Richtung Lager.


- Editiert von Dolmar am 29.04.2008, 09:14 -




The Big Bang Theory
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Profil von Eini Eini
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 13:03:25nach oben

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Moderator

Cindy - Zelle

"Seh ich aus wie eine Putzfrau?? Na gut, dann mach ich die Sauerei halt weg, damit sich keiner aufregt..."

Cindy bemerkte Richards erregten Blick, reagierte aber vorerst nicht darauf, weil sie Männer für gewöhnlich zappeln lässt, bevor sie näher an sie heran dürfen.

"Es ist immer wieder das gleiche Spiel. Immer werde ich auf mein anziehendes Äußeres reduziert. Manche Frauen wie zum Beispiel Ally hätten sowas wohl gerne, doch ich kann euch sagen: Mit der Zeit nervt es einfach nur noch. Naja, was soll ich dagegen machen - So ist mein Leben einfach. Man hat es als moderne gutaussehende Frau nicht immer leicht."


Profil von M_C M_C
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 14:44:29nach oben
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Naked & Awesome

John Amsterdam, Kantine (mit Desmond, Odo, Jack)

Odo hatte Jack ausser Gefecht gesetzt. Jetzt machten sich schon die Wärter untereinander fertig. Dann hatte Odo zu Desmond gesprochen. "Es widerstrebt mir, Gefangene zu unterstützen, oder sogar zur Flucht zu verhelfen, aber ich möchte ehrlich sein. Sie sind meine einzige Chance, nach Hause zu kommen, zu meinen Freunden in meiner Welt. In meiner Zeit. Ich weiß nicht wie, oder warum, aber sie haben anscheinend einen guten Draht für Zeitreisen. Haben wir einen Deal?"

John verstand nicht.
"Moment moment. Was geht hier vor? Hier scheint ja niemand normal zu sein. Desmodn, du reist durch die Zeit? Und Odo, was sind Sie? Gestatten: John Amsterdam, 400 Jahre alt. Und ihr werdet nicht um mich herumkommen, was auch imemr ihr tut, ich bin dabei! Und jetzt will ich erstmal Erklärungen..."

Den Knüppel immer noch einsatzbereit in der Hand, wartete John auf Antworten.



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Profil von Killua Killua
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 16:01:52nach oben

8856 Posts: On Jacob's List
Headcase

Desmond - Kantine (mit Odo, Amsterdam und dem bewusstlosen Jack) --> Küsche (mit Jack) --> Kantine (mit Odo und Amsterdam)

Der Schlag, den Desmond erhalten hatte, erzielte nicht seine beabsichtigte Wirkung, denn er erschien Desmond so, als wäre er nicht allzu lange bewusstlos gewesen. Seine Hoffnungen, wieder im jahre 2004 zu erwachen, wurden wehement zerstört, als sein Blick in das unhumane Gesicht des Wärters Odo fiel.

"Es widerstrebt mir, Gefangene zu unterstützen, oder sogar zur Flucht zu verhelfen, aber ich möchte ehrlich sein. Sie sind meine einzige Chance, nach Hause zu kommen, zu meinen Freunden in meiner Welt. In meiner Zeit. Ich weiß nicht wie, oder warum, aber sie haben anscheinend einen guten Draht für Zeitreisen. Haben wir einen Deal?"

Odo hatte ihm inzwischen aufgeholfen. Er war Des schwergefallen, seinen Worten zu folgen, doch eines hatte er ganz deutlich herausgehört: Odo wollte ihm helfen, hier rauszukommen.

"Den haben wir.", willigte Desmond ein und reichte Odo seine Hand.

Doch ihm wurde unwohl bei dem Gedanken, diesem "Mann" seine Hand zu reichen und zog sie bedächtig grinsend wieder zurück.

"Moment moment. Was geht hier vor? Hier scheint ja niemand normal zu sein. Desmodn, du reist durch die Zeit? Und Odo, was sind Sie? Gestatten: John Amsterdam, 400 Jahre alt. Und ihr werdet nicht um mich herumkommen, was auch imemr ihr tut, ich bin dabei! Und jetzt will ich erstmal Erklärungen..."

Oh. Amsterdam war auch noch da. Jede Unterstützung würde Desmond recht sein, doch zunächst musste er sich noch um etwas anderes kümmern. Denn neben ihm lag der regungslose Jack O'Neill am Boden. Und der Schotte sprach aus Erfahrung, wenn er damit rechnete, dass der Kerl schneller wieder auf den Beinen sein würde, als ihm lieb war. Deswegen packte er ihn rasch an seinen Armen, schliff ihn in die Küsche - die Tür sollte doch eigentlich zu sein, dachte er sich beiläufig - und kettete ihn mit seinen eigenen Handschellen an den fest montierten Gasherd. Rasch packte er sich den Schlüssel und die geladene Waffe und ging zurück in die Kantine zu Odo und John.

Nun fiel ihm der seltsame Schimmer der Notbeleuchtung auf. Bessere Vorraussetzungen für eine Flucht konnte es gar nicht geben, dachte er sich.

"Na dann lasst uns endlich einen Weg hier raus suchen!", hallte seine entschlossene Stimme durch die leere Kantine zu Odo und Amsterdam.


Profil von M_C M_C
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 16:09:41nach oben
Skype
3101 Posts: Leader
Naked & Awesome

Desmond schien wenigstens noch zu wissen, dass es John gab. Aber Antworten gab es trotzdem keine.
"Na gut, erfahre ich halt nich was es mit euch auf sich hat..."
.
Desmond hatte hatte Odos Deal zugestimmt und Jack in die Küche gebracht.

"Na dann lasst uns endlich einen Weg hier raus suchen!"

"Na, da bin ich doch dabei" antwortete John und ging zu Desmond.
"Aber sollten wir vielleicht nicht erst noch nachsehen was hier sonst passiert? Nur kurz, ich habe vorhin einiges an Lärm gehört. Sorry, ich bin ein guter Cop, ich habe ein kleines Helfersyndrom."

Ja, das hatte er schon damals als er im Unabhängigkeitskrieg als Arzt gearbeitet hatte.
Und außerdem war er sich sicher dass "Die Eine", wegen der er wieder sterblich wurde, auch hier war.



Meine Moviebase


Profil von SawyersGirl SawyersGirl
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 16:28:40nach oben

3725 Posts: Leader
Nordlicht

Dean- Zelle--> Kantine

Dean saß nervös auf seinem Bett.
Eko wurde ein Ohr abgebissen. Es schienen wohl welche gestorben zu sein...was war hier los?
Dean hielt nichts mehr in dieser Zelle. Er stand auf und ging in Richtung Kantine. Die Zellentür war ja noch auf.
Dort angekommen sah er sich erst einmal um.
"Hallo", sagte Dean und setzte sich auf einen freien Stuhl.
Ob die anderen hier wohl Päne schmieden, wie man fliehen könnte? Irgendwie schien in diesem Gefängins nämlich alles aus dem Ruder zu laufen. Oder bildete sich Dean das nur ein?
Gespannt hörte er beim Gespräch zu.


Profil von Killua Killua
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 16:43:37nach oben

8856 Posts: On Jacob's List
Headcase

Desmond - Kantine (mit Odo, John und Dean? WTF? )

"Na, da bin ich doch dabei. Aber sollten wir vielleicht nicht erst noch nachsehen was hier sonst passiert? Nur kurz, ich habe vorhin einiges an Lärm gehört. Sorry, ich bin ein guter Cop, ich habe ein kleines Helfersyndrom."

Desmond rang sich ein ungewolltes Schmunzeln ab.

"Helfersyndrom nennst du das? Ich schätze, du meinst damit Ally, oder?"

Die Zeit bereits einmal durchlaufen zu haben, schien doch so manchen Vorteil mit sich zu bringen, auch wenn sich viele Dinge ständig veränderten.

"Selbstverst..."

Desmond wurde unterbrochen, als hinter ihm ein junger Mann in die Kantine kam. Kaum eine halbe Sekunde später richtete sich der Lauf der Waffe in Desmonds Hand auch schon auf den unbesonnenen Dean, der sich gelassen auf einen Stuhl setzte. Verwundert warf Desmond John einen kurzen Blick zu.

Wusste der Kerl nicht, was hier vor sich ging, oder war er einfach nur tollkühn?

"Hey.", rief Desmond ihn mit vorgehaltener Waffe an. "Suchst du hier was bestimmtes, Bruder?"


Profil von SawyersGirl SawyersGirl
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 16:52:27nach oben

3725 Posts: Leader
Nordlicht

Dean- Kantine (mit den anderen)

"Hey.",rief einer der Männer und hielt Dean eine Waffe unter die Nase.
"Suchst du hier was bestimmtes, Bruder?"
Entsetzt sprang Dean auf und sah den Mann an.
"Ich...", Dean hatte beim reinkommen gar nicht bemerkt, was los war.
"Ich...Nein ich suche nichts bestimmtes", Dean schüttelte den Kopf und wollte schon wieder in Richtung Tür.
Was war hier denn los? Wenn er das gewusst hätte wäre er gar nicht gekommen!


Profil von mercy mercy
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 18:41:36nach oben
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das-dass.de
Moderator

Odo - Kantine (mit Desmond, John und Dean) -> Lüftungssystem

"Den haben wir."

Mit einem unterdrücken Schwall an Euphorie vernahm Odo diese diese drei wohlwollenden Worte. Und obwohl es nur ein kurzer Ausdruck war, bedeutete es für ihn vielleicht die Erlösung von den Fesseln, die die Zeit unsichtbar an ihn gespannt hatte.

Odo musste jedoch zugeben, dass er immer mehr Zweifel an der Richtigkeit seines Deals hatte. Dieses Gefühl wurde noch davon gestärkt, dass immer mehr Gefangene daran teilhaben wollten, um ihre eigenen, persönlichen Interessen durchzusetzen.

Das darf nicht sein, gestand er sich ein und musste eine Lösung für dieses leidige Thema finden.

Seine Gedankengänge wurden je unterbrochen, als der Gefangene Dean in der Kantine landete. Odo schien es, als ob immer mehr Steine auf seinem Weg gelegt wurden. Es herrschte ein allgemeines Durcheinander. Desmond war aufgebracht und suchte eine Lösung mit der Bedrohung seiner Waffe, während John fassungslos danebenstand.

Odo musste etwas einfallen. Und zwar schnell.

"Warten Sie hier, meine Herren. Ich bin gleich wieder zurück." Und mit diesen Worten verflüssigte sich Odo und verschwand über das Lüftungssystem an der Decke.

- Editiert von mercy am 29.04.2008, 18:42 -


mad max
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 19:52:02nach oben

Gast

Jack O'Neill - Küche -> Gang

Sein Kopf brummte als Jack langsam das Bewusstsein wiedererlang. Das letzte an das er sich erinnerte war Odos Hand, die sich kurz bevor dem Auftreffen auf sein Gesicht plötzlich in eine gewaltige Keule verwandelte.
"Was zum Teufel ist dieser verdammte Penner?", dachte Jack, als er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, und sein Kopf nun an zwei Stellen pochte. Doch das war nebensächlich.
Natürlich war Jack schon von Anfang an an Odo aufgefallen das er nicht ... normal war. Irgendwie umgab ihn eine düstere und unheimliche Aura. Und irgendwie schien er sich oder zumindest seine Faust verwandeln zu können. Es gab viel, was man über Odo hätte sagen können doch hätte nichts davon zu 100 % zugetroffen. Nur eins wusste Jack mit Sicherheit, und das war auch das einzige, was er in dieser Situation wissen musste:
Odo ist nicht sein Freund.
Irgendwie steckt er mit diesen Gefangenen unter einer Decke. Er wusste nicht wie, und im Grunde interessierte es ihn auch nicht. Er wollte nur eins: Odo zur Strecke bringen, denn einen Ausbruch konnte er nicht zulassen.
Das er innerhalb weniger Minuten zwei Mal niedergeschlagen wurde, störte ihn wenig. Er hatte schon schlimmeres und härteres erlebt. Oft.

Sein größtes Problem im Moment waren aber seine Fesseln, mit denen ihn irgendwer an den Ofen gekettet hatte. So weit er es überblicken konnte, waren seine Waffe und sein Schlüssel weg. Aber eine Beule in seiner Hose verriet ihm, das sie sein Pfefferspray vergessen hatten.
Also suchte er irgendetwas um sich zu befreien. Bei einem Blick unter dem Ofen sah er eine Gabel aufblitzen.
"Das Personal hier kocht wohl so gut wie es Ordnung hält...", dachte Jack und denkte mit Grauen an das widerwärtige Frühstück ein paar Stunden zuvor zurück.
Er schnappte sich die Gabel mit seiner freien Hand, und begann das Schloss der Handschellen zu bearbeiten. Glücklicherweise hatte er viel Erfahrung darin und er dachte in diesem Moment daran zurück, wie oft er mit seinem SG-1 Team gefangen genommen wurde, und verblüffenderweise immer mit einem heilen Arsch aus der Sache heraus gekommen sind.

Dann ertönte ein leises "Klack" und die Handschellen öffneten sich.
"Endlich. Lange hätte ich es in diesem versifften Drecksloch nicht mehr ausgehalten", sagte er sich und nahm sich vor, nie wieder hier zu essen.
Dann erhob er sich, steckte seine Handschellen in die Hosentasche und zückte sein Pfefferspray.

"Ladies and Gentleman, let's rock!"
, sagte er grinsend und betrat den leeren Gang durch die andere Kantinentür.


Profil von Kirsche Kirsche
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 20:14:42nach oben

2163 Posts: Hunter
bittere Süßfrucht

Richard - Aufenthaltsraum (mit zu vielen Leuten) - > Wachstation(Rory,Lorelai,Schlämmer)

"Uooooooha..."

So in etwa klang Richards Schrei. Dass man ihm einfach so ins Knie ballerte, war er nicht wirklich gewohnt. Du hast doch einen anner..." Richard verstummte als ihm klar wurde, das die Person die er da als psychisch gestört bezeichnen wollte, ein psychopathischer Serienmörder war. Er verdrehte die Augen:

"ächz... Zustände sind das hier..Wie im... gnnz... Irrenhaus... Die sind ja schlimmer als John und Ally zu... ALLY!. Ich könte hier etwas Hilfe gebrauchen. Kann man dich vielleicht mal aus deiner Umlaufbahn reiß... HEY! Was soll das?"

Die letzten Worte galten Dexter, der dem hilflosen Richard zu allem Überfluss auch noch den Schlagstock wegnahm. Das war das letzte was er mitbekam. Er hatte den Blutfluss notdürftig gestoppt, aber die Situation überforderte ihn. Bewusstlos sank er in sich zusammen...

Als er erwachte war es dunkel. Es dauerte etwas bis ihm dämmerte woran das lag : Das Licht war aus. Außerdem standen die Türen offen. Etliche Insassen befanden sich nciht in ihren Zellen (und Richard fragte sich warum sich da überhaupt noch welche aufhielten.)

Mühsam erhob er sich. Er hatet keine Lust mehr auf das Theater.

O - KE Was auch immer hier passiert ist. Jetzt ist unser Spielchen hier vorbei. Niemand versteht mehr als ich, dass es stinklangweilig sein muss in diesen Zellen zu sitzen. Um ehrlich zu sein: Hier draußen ist es auch nicht viel besser und ich an eurer Stelle wäre schon längst geflohen, aber dummerweise haben wir hier alle einen Job zu machen.... Das heißt eigentlich...

Richard sah sich um. Er versuchte ja moralisch zu sein, er versuchte es wirklich. Aber andererseits.. Richard hatte tatsächlich vor eines Tages Charakter zu besitzen. Aber damit wollte er sich Zeit lasse. Vorher musste er möglichst viel Geld verdienen. Sonst konnte er sich den Charakter nicht leisten. So einfach war das.

Ohne seine Ansprache zu Ende zu bringen schleppte Richard sich in Richtung Wachstation. Ind er Tür drehte er sich noch einmal um..

"Ööööhm.. Ich komm gleich wieder"

2 Sekunden später stolperte er über die nächste Leiche.
Entgeistert sah er in Rorys und Lorelais Gesicht.

"Och ne oder?" war alles was er herausbrachte.


Jin108
Runde 15 (MS) - 29.04.2008, 20:46:01nach oben

Gast

Eko - Wachstation ---> Gang (mit O`Neill)

Das halbe Wachpersonal hatte sich inzwischen in der Wachstation eingefunden, während die restlichen Wärter da draußen vermutlich weißgottwelchen Unfug anstellten. Als Insasse hatte man es schon nicht leicht hier. Zum Glück öffnete die Mutter der Kleinen, die Eko gerade vermöbelt hatte, ihm netterweise die Handschellen. Dann ging das Licht aus und dummerweise stieß Eko sich beim Aufstehen seinen Kopf an dem Heizungsrohr.
(zu niemand bestimmtem) "Der Herr, der sprach: Es werde Licht. Doch Petrus fand den Schalter nicht. Als er dann den Schalter fand war die Birne ausgebrannt."
Eko bahnte sich mit erhobenem Stab den Weg zur Tür und marschierte bedrohlich auf Richard zu.

(zu Fish) "Vielleicht ja doch. Tschau, ich geh dann mal" *einfach vorbeigeh und sing* "Jesus, Jesus, du warst echt ok, Jesus, Jesus, every time fair play..."

Die vielen Schläge auf den Kopf hatten Eko anscheinend nicht gutgetan. Ziellos schlenderte er durch die Gänge des Gefängnisses, da kam ihm O´Neill entgegen.
Kenn ich den nicht irgendwoher? Ach egal, ich geh einfach weiter

(zu O´Neill, im Vorbeigehen) "Guten Tag!"

- Editiert von Jin108 am 29.04.2008, 21:22 -


Profil von Dolmar Dolmar
Runde 15 (MS) - 30.04.2008, 07:43:13nach oben

4057 Posts: Leader
Ejection Seat Expert

Dexter - auf dem Weg ins Lager (Norman hinter sich herschleifend)

Dexter hatte sich den für seine Abmessungen doch recht schweren Körper von Stansfield gepackt und zog ihn hinter sich her in Richtung Lager. Als er um die Ecke kam krachte er in den massiven nach Alkohol stinkenden Leib von Gene Hunt.

"Scheisse" war das einzige was Dexter zu sagen hatte.




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Leonard: Don't worry, they're more scared of you than you are of them.
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Profil von HappyChild HappyChild
Runde 15 (MS) - 30.04.2008, 12:34:52nach oben
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Grinseäffle

Kellerman mit Dexter und Hunt in der Nähe vom Lager

Dexter kam, nachdem Paul den immernoch bewusstlosen Stansfield bewachte, zu ihnen und warf ihm ein Messer zu. Messer waren nicht seine Stärke, aber besser als ein Stück Holz war es allemals. Er war das Tischbein in ein Eck des Aufenthaltsraumes. "Wir werden wahrscheinlich schweres Werkzeug brauchen um hier rauszukommen. Wir sollten uns mal im Lager umschauen ob wir was passendes finden. Den da", verächtlich schaute Dexter auf Stansfield "nehmen wir mit." Dexter packte sofort an und schleppte Stansfield in Richtung Lager, nach kurzem Zögern folgte ihm auch Paul. Das einzige was er noch hörte war Dexters Stimme. "Scheisse" Gene stand nun genau vor ihnen, mit einer Whiskeyflasche in der Hand. Schnell ließ Paul das Messer in seiner Hosentasche verschwinden und berührte das kalte Stahl der Klinge. "Hey Boss. Sie wollen doch nicht etwa dass ihrem kleinen hier etwas passiert, oder?" Paul kniete neben Norman, packte das Messer aus und hielt es Stansfield an den Hals. "Also bringen Sie uns hier bitte ganz schnell raus." Paul lächelte herausfordernd.


Profil von Killua Killua
Runde 15 (MS) - 30.04.2008, 16:07:12nach oben

8856 Posts: On Jacob's List
Headcase

Desmond - Kantine(erst noch mit Odo, mit John) --> Aufenthaltsaraum(mit allen, die da sind) --> ???

"Warten Sie hier, meine Herren. Ich bin gleich wieder zurück."

Und schon verschwand Odo in den Lüftungsschächten. Odo, der Wärter, der einer dermaßen starken Drang verspürte, seine eigenen Ziele zu erreichen, dass er sogar bereit war, Desmond einen Deal anzubieten. Das finstere Schmunzeln, das bereits viel zu oft Desmonds Anglitz verdunkelt hatte, wich grausamer Erkenntnis, als Desmond den voller Aufrichtigkeit strahlenden Blick Amsterdams auf sich gerichtet spürte. Und in diesem Moment wurde es Hume mit aller Gewalt von Grausamkeit und Schrecken bewusst.

Ihm wurde bewusst, wie er an seinem ersten Tag von Gene und Fish durch den schmalen Gang des Zellentraktes zu seiner düsteren Zelle geführt worden ist, die für die nächsten 3 Jahre sein neues Zuhause sein sollte. Er erinnerte sich an den Hoffnungsschimmer, den er verspürte, als Gene und Fish über Sinn und Zweck ihres Jobs stritten. Er erinnerte sich an die junge Anwältin, die innerhalb von 2 Tagen zu seiner einzigen Vertrauensperson geworden war. Sie hatte ihm Hoffnung gegeben. Hoffnung, darauf dass er doch noch eine Chance hatte, den Rest seines Lebens mit seiner einzig wahren Liebe zu verbringen.

Ihm wurde bewusst, wie er in dem Augenblick, als er ihr das Messer in den Rücken rammte, für eine einzige Sekunde die Beherrschung verlor. Er wollte sich nicht umbringen. Er hatte in seinem Leben noch nie einen Gedanken an Mord aus niederen Beweggründen wie Enttäuschugn oder Verzweiflung verschwendet. Doch als die "eiserne Lady" seine Hoffnung binnen Minuten vernichtete, als sie ihm von ihrer Entlassung erzählte, als sie ihm den Dolch in der Rücken stach, da verlor er die Beherrschung. Nur für eine Sekunde. Nicht länger. Doch rückgängig machen ließ sich die Zeit nicht.

Zu sehr beschäftigte ihn der Gedanke an den toten Stansfield, der 5 Tage später in einer Blutlache bei den Hantelbänken gefunden worden war. Das ist der Preis, den ein Mörder zu zahlen hat. Er kann nicht mehr aufhören. Doch mit Norman starben alle Zeugen, die es je gegeben hatte...

Sein Gewissen jedoch blieb für die nächsten 3 jahre erhalten und plagte ihn so lange, bis er schließlich auf dieser Insel strandete. Die Flucht vor seinen Taten brachte ihm von einem Gefängnis direkt in das nächste. Wieder saß er drei lange Jahre, bis er schließlich erneut Hoffnung schöpfte. Doch ein Mann wie Desmond David Hume schien keine Gnade zu verdienen...

Er konnte sich nicht erklären wie, doch er landete wieder in dem Gefängnis. All der Schrecken seiner Taten überfielen ihn erneut, als er mitbekam, dass die Wärter die tote Hewes erstochen in ihrer Zelle gefunden hatten. Desmond fühlte sich gefangen. Nicht gefangen in den festen Mauern dieses Gefängnisses sondern gefangen in der Zeit selbst.

Und dann kam ein Wink des Schicksals. Ein Zeichen, dessen Aufgabe er zu sein schien, Desmond zu zeigen, dass die Zukunft nicht unabwendbar war. Und dieses Zeichen manifestierte sich in dem leblos an der Decke baumelnden Denny Crane. Dieser Mann war nicht bestimmt dazu, sich selbst umzubringen. Er war entlassen worden. Und obwohl Desmond die Gründe für seinen Suizid nicht kannte, wurde die Hoffnung in ihm wach, er könne seine Zukunft abwenden.

Doch dazu musste er bereit sein, Opfer zu bringen. Opfer wie Horst Schlemmer. Vor Jahren bereits hatte Desmond David Hume den Wert eines Opfers zu schätzen gelernt. Seine Missinterpretation lässt sich jedoch keineswegs dadurch rechtfertigen. Schlemmer war nich mehr als eine Ablenkung. Eine Ablenkung, die Desmond seine Freiheit wiedergeben sollte.

Doch als er sich nun in diesem Moment in der Kantine des A.H.State Prison wiederfand und sich von Johns Blicken regelrecht durchbohrt fühlte, wurde es ihm mit aller Gewalt klar. Dies war nicht der Weg, den er zu gehen bestimmt war. Als ihn der Gedanke überkam, selbst John, der aufrichtig bereit war, ihm zur Flucht zu verhelfen, an Ort und Stelle niederzuschießen, wurde ihm klar, dass er nicht mehr der Mensch war, der er sein wollte.

Als sich seine Hand auf der Schulter Amsterdams niederließ, sagte er mit all der Ehrlichkeit, die er in den letzten Jahren so sehr an sich selbst vermisst hatte:

"Ich hoffe wirklich, dass du "sie" finden wirst, mein Freund."

Daraufhin verließ er die Kantine und begab sich in den Aufenthaltsbereich, in dem das Chaos nur so seinen Lauf nahm. Und all das war seine Schuld. Er war für all das verantwortlich.

"Es tut mir Leid. Wir sehen uns im nächsten Leben.", sollten seine letzten Worte sein.

Und obwohl kaum einer auf ihn achtete, legte er die Waffe an und drückte ab.




Sanft schaukelnd trieb die Elizabeth unaufhaltsam auf eine Insel zu, die uns allen nur zu sehr bekannt ist.


Profil von Bane Bane  
Runde 15 (MS) - 30.04.2008, 16:54:19nach oben
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Niemals würde jemand erfahren, wieso Desmond sich an jenem Tage selbst gerichtet hatte. Doch nahm nun, nachdem die Fehler behoben waren, die die Zeit erschütterten, die Zukunft endlich wieder ihre geregelten Bahnen....

Aufstände wurden niedergeschlagen, Personal kam und ging und Gene Hunt lag mit einem Cocktail in der Hand am Pool und lies sich die Sonne auf den Bauch scheinen....

THE END


And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed



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