Foren-Spiele > Runde 17 (MS)Whedon-Fans.de Forum - Runde 17 (MS) |
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| Selene - Park (mit Killua, Marla und Jack)
Wolverine war vom Tod seiner verflossenen erschüttert. Er rannte auf die Leiche zu und drückte sie an sich. "Und jetzt erzählst du mir ganz genau, was hier passiert ist!"
Doch sie hatte jetzt größere Probleme. Denn der kam Junge wie in Trance auf sie zu. Sein Gesicht war blutverschmiert und n seine Augen konnte sie das Glühen der Mordlust sehen.
Trotz seine kleine Gestalt war ihr klar das sie mit normalen Mitteln ihm keine Parolie bieten konnte.
Sie öffnete den Mund und zeigte mit einem angriffslustigen Fauchen ihre spitzen Eckzähne und fokusierte ihren Blick auf den Mörder und alles um sie herum verschwomm. Nur der Junge blieb klar und scharf wie sonst.
"Ich möchte hier kein Blutvergießen! Doch wenn du darauf bestehst kann ich dir gerne zeigen was wir Vampire drauf haben. Ja, wir. Wie du sicher schon bemerkst hast, bin ich nie allein. In den Schatten sind viele meiner Art. Also nehmt euch in Acht!"
Sie hoffte das ihre Drohung Wirkung zeigt. Sicher sie sich da aber nicht.
- Editiert von Rowe am 14.06.2008, 23:45 -
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| Jack Bauer - Park (mit Killua, Marla, Wolverine und Selene)
Jack war sich nicht recht sicher was er tat. Aber es sollte lieber keinen Aufruhr geben.
"Was machen sie denn hier?" Jack drehte sich geschockt um.
"Jetzt sagen sie bitte, sie haben sie schon hier so gefunden und sie haben nicht damit zu tun, dass die Kleine nicht mehr unter uns weilt."
"Ich habe Sie nicht..."
"Ich bezweifel das es so war!"
Jack sah plötzlich zwei Waffen auf sich gerichtet.
"Sie bewegen sich besser nicht..."
"Hören sie, bleiben sie ruhig. Ein weiterer Todesfall würde die Lage nur verschlimmern."
Ein weiteres Mal näherte sich eine Gestalt. Diese Stadt schien eine Anlaufstelle für seltsame Gestalten. Es war ein blutverschmierter Junge. Sein Blick war starr. Viel Schlimmes musste er schon angesehen haben.
"Komm nicht hier her Kleiner. Das ist nicht für deine Augen bestimmt. Könnten sie vielleicht bitte ihre Waffen runter nehmen, damit ich..."
Bauer wurde ruckarti in die Luft gerissen und spürte den Schmerz in seinen Armen. Jack war zwar nicht in bestform, aber diese enorme Kraft konnte einfach nicht menschlich sein.
"Und jetzt erzählst du mir ganz genau, was hier passiert ist!"
"Beruhigen sie sich." Jack durfte keine Emotionen zeigen. Mehrere Leben könnten davon abhängen.
"Es war ein Unfall. Sie muss sich erschreckt haben und dann... Hey! Hey sie da."
Jack hatte Selene aus den Augenwinkeln beobachtet. Sie ging drohend auf den kleinen Jungen zu.
"Hey!! Sie können doch nicht einfach... Lasssen sie mich sofort runter, sie wird dem Jungen noch etwas antun.... Gehen sie weg von dem Jungen!!"
Jack blickte dem Fremden in die Augen.
"Wollen sie verantworten, dass sie dem Jungen etwas antut?"
Dies konnte man wahrlich einen Einsatz nennen.
- Editiert von Quartoxuma am 15.06.2008, 09:11 -
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| Killua - Park (mit Selene, Wolverine, Jack und Marla) --> Schnapsladen
"Ich möchte hier kein Blutvergießen! Doch wenn du darauf bestehst kann ich dir gerne zeigen was wir Vampire drauf haben. Ja, wir. Wie du sicher schon bemerkst hast, bin ich nie allein. In den Schatten sind viele meiner Art. Also nehmt euch in Acht!"
"Blutvergießen.", hallte es durch seinen Kopf.
Er ging einen Schritt auf die Gruppe zu.
Der Kerl mit den Klauen in der Hand war wieder aufgetaucht und hatte sich den anderen Kerl bei der Kehle geschnappt.
"Du hast ihm versprochen, auf seiner Seite zu stehen. Du kannst ihn jetzt nicht mehr umbringen.", hörte er seine eigene Stimme in seinem Kopf.
Sein starrer Blick schwenkte durch die Gruppe und schien sich ein anderes Opfer zu suchen. Zwei Frauen und ein Mann. Das Geschlecht würde keine Rolle spielen. Es ging lediglich darum, Leben auszulöschen.
"Gehen sie weg von dem Jungen!" Welch ein Narr.
Er ging einen Schritt auf die Gruppe zu.
"Du kannst sie nicht alle töten. Du bist kein Mörder.", hörte er wieder seine Stimme.
"Wenn du kein Zaoldyeck sein willst, wozu bist du dann überhaupt gut? Töten ist das einzige, wozu du in der Lage bist!"
Um sich herum vernahm er beinahe in jedem Baum das leise Rascheln von Laub. Vampire! Dann wären sie seine erten Opfer. Er ging leicht in die Kniee und setzte zum tödlichen Sprung an...doch da...legte sich wie aus dem Nichts eine Hand auf seinen Kopf.
Er hielt inne. War es möglich? Er hob seinen Blick und sah dem Neuankömmling mit kaltem Blicke ins Gesicht. Verängstigt und zugleich überrascht fuhr er zusammen. Sie waren ihm gefolgt. Tatsächlich. Der Mann, dem er ins Gesicht sah, war sein älterer Bruder.
"Hallo Bruder.", grüßte dieser, ohne jedoch einen Antwort zu erhalten. "Wir wussten doch beide, dass du uns nicht entkommen kannst. Du solltest deine Familie besser kennen. Ich bin hier, um dich zurückzuholen. Du gehörst zu uns. Du bist nicht in der Lage ein anderes Leben zu führen, als das eines Killers. Siehst du das denn nicht? Du warst soeben kurz davor ein Dutzne Vampire und ein paar Menschen abzuschlachten. Und was machst du? Du zögerst! Ich schlage dir ein kleines Spiel vor: Ich lasse dir diese Nacht noch Zeit, um alle in dieser Stadt zu töten. Sollte hier bei Tagesanbruch noch jemand umherwandeln, werde ich dich umbringen. Und du weißt, dass du keinen Chance hast."
Killua war wie versteinert. Er war weder in der Lage sich zu bewegen noch ein Wort von sich zu geben. Die Aura, die sein Bruder ausströmte, war einfach zu furchterregend. Den Rest der Anwesenden völlig ignorierend, fuhr sein Bruder fort:
"Achja, ich werde dich antürlich weiterhin beobachten. Und dafür, dass du soeben gezögert hast, hast du zumindest einen kleinen Weckruf verdient."
Killua hob überrascht, aber immer noch unfähig zu handeln seinen Blick. Er sah den Schlag kommen. Doch er konnte sich nicht verteidigen. Wie ein Baseball wurde er von der Faust seines Bruders getroffen und durch den halben Park katapultiert. Er sauste in einem Affenzahn an den wenigen Bäumen vorbei, um letztendlich direkt durch die Wand des Schnapsladens zu brechen, die seinen Flug abbremste. Inmitten von den Trümmern der Wand und den Scherben eines Fensters blieb er liegen.
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Sein Bruder war ebenso lautlos und plötzlich wieder verschwunden, wie er aufgetaucht war. Doch Killua wusste nur zu gut, dass er ihn beobachten würde.
- Editiert von Killua am 15.06.2008, 09:25 -
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4815 Posts: Leader | Selene - Park ----> Kirche (mit Killua)
Selene war verwirrt. Bevor der Junge si angreifen konnte erschien ein Mann. Legte die Hand auf die Hand des Jungen und flüsterte ihm etwas zu
"Hallo Bruder.", grüßte dieser, ohne jedoch einen Antwort zu erhalten. "Wir wussten doch beide, dass du uns nicht entkommen kannst. Du solltest deine Familie besser kennen. Ich bin hier, um dich zurückzuholen. Du gehörst zu uns. Du bist nicht in der Lage ein anderes Leben zu führen, als das eines Killers. Siehst du das denn nicht? Du warst soeben kurz davor ein Dutzne Vampire und ein paar Menschen abzuschlachten. Und was machst du? Du zögerst! Ich schlage dir ein kleines Spiel vor: Ich lasse dir diese Nacht noch Zeit, um alle in dieser Stadt zu töten. Sollte hier bei Tagesanbruch noch jemand umherwandeln, werde ich dich umbringen. Und du weißt, dass du keinen Chance hast."
Dann wurde der Junge mit unglaublicher Wucht von ihnen weggeschlagen.
Langsam senkte sie ihre Waffen. Doch die Nachricht machte ihr Angst.
Sie rannte dem Jungen hinterher. Er war in den Schnapsladen geknallt. Noch benommen von dem Aufprall packte sie ihn und lief so schnell sie mit der Last rennen konnte in Richtung Kirche.
Die Tür stand einen Spalt offen also huschte sie hindurch und sprang die Treppen zu den alten Gruften hinunter...
- Editiert von Rowe am 15.06.2008, 12:18 -
Winter is coming
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4857 Posts: Leader Königin Loni von Lost
| Park -> (mit Jack, Selene, Wolverine, Killua)
So hatte sich Marla ihren Ausflug in den Park nicht vorgestellt. Eigentlich wollte sie nur wie jede 2. Nacht einen kleinen Spaziergang machen und jetzt ist das totale Chaos ausgebrochen. Wo kamen diese ganzen Gestalten der Nacht nur her? Oder sind sie alle nur in Marlas Phantasie entstanden und in Wirklichkeit würde sie gerade völlig zu gedröhnt in ihren Bett liegen. Der Junge, der Wolfsmensch, die Lady mit den spitzen Zähnen und dieser Typ der sonst was für Dinge mit der toten Lyn anstellen wollte, wirkten zumindest in diesen Moment sehr real. Marla beschloss die Augen einfach fest zu zukneifen, einige Sekunden zu warten und sie dann wieder zu öffnen.
eins, zwei, drei, vier, fünf
Marla öffnete die Augen wieder und siehe da, 2 von 4 waren verschwunden. Mit diesem Erfolgserlebnis, konnte sich Marla erst einmal eine Zigarette anzünden. Wolverine hielt Jack immer noch meterhoch in der Luft und knurrte ihn unentwegt an.
(zu Wolverine)
"Also wenn sie mich fragen, ER WARS! Immerhin wollte er die kleine Lyn gerade in ein Gebüsch zerren."
Marla deutete wären ihrer Ausführungen die ganze Zeit auf Jack.
"Ruck Zuck ist die Fresse dick!"
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3965 Posts: Leader Evil Junchichi | Charlie - Straßen -> Kirche (mit Selene und Killua)
Charlie ging und sah eine Personen mit einer anderen im Arm in die Kirche huschen. Er folgte ihnen. Er ging die Stufen hinunter und da waren beide. Er fragte beide: Was macht ihr hier ?
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8856 Posts: On Jacob's List Headcase | Killua - Kirche (mit Selene und Charlie)
Dunkelheit. Das war es, was er sah, als er wieder zu sich kam. Das war es, was er gesehen hatte, bevor er wieder zu sich kam. Das war es, was er gesehen hatte, seitdem das Gesicht seines Bruders vor ihm aufgetaucht war. Das war es, was er nicht mehr sehen konnte.
Wütend - aber wieder voll bei Sinnen - trat er gegen das dünne Holz, das ihn von der Außenwelt abtrennte. Der Verschluß des Sarges zerschellte an der gegenüberliegenden Wand der Gruft. Ganz wie zu hause, dachte sich Killua, während er ein zwei Schritte durch den modrigen Raum stapfte.
Wer würde ihn an solch einen Ort bringen? Ihm war klar, dass diese Vampirin dafür verantwortlich sein musste. Als er sie unweit vor ihm erblickte, wurde seine Vermutung zu Gewissheit. Sie musterte ihn mit neugierigem aber angespanntem Blick. Kein Wunder bei dem, was sein Bruder während ihrer Anwesenheit gesagt hatte. Verwunderlich war jedoch, dass sie nicht längst das Weite gesucht hatte. Mut hatte sie offensichtlich.
Während Killua diese Gedanken durch den Kopf schossen, tauchte eine weitere Figur auf dem Spielbrett auf.
"Was macht ihr hier ?"
Killuas Blick verfinsterte sich. Was musste der Kerl ihn auch stören? Blitzschnell rannte er auf die Gestalt zu und rammte ihn mit voller Wucht gegen die steinerne Wand des Gemeuers. Der Kerl spuckte augenblicklich Blut und verlor sichtlich benommen das Bewusstsein. Wie eine leblose Puppe, die schlaff an Killuas ausgestrecktem Arm hing, warf dieser den Störenfried quer durch den Raum in eine Ecke, wo er ohnmächtig liegen blieb. Der kerl würde für einen Weile schlafen.
Die Vampirin hatte kaum die Zeit gehabt einzugreifen. Doch sie war sichtlich bereit dazu, sich zu verteidigen. Und sie war nicht allein...
"Du hast gehört, was mein Bruder von mir verlangt?", sprach Killua sie an. "Ich werde eure Hilfe brauchen. Denn allein hab ich keine Chance gegen ihn."
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7853 Posts: On Jacob's List Grinseäffle | Richie Tozier - TTSC --> Park
Richie lief etwas würgend aus dem Stripclub, einige Männer warfen ihm böse Blicke zu, als er seine Ekelsschreie ausstieß, manche standen sogar auf, aber setzten sich wieder, als Richie herausgerannt war.
"Oh man, da geh ich nie wieder rein."
Ein Schuss. Richie zuckte zusammen. Er kam aus Richtung Park. Der Park war Richie schon immer unheimlich gewesen, nicht nur nachts, auch tagsüber, doch er war viel zu neugierig, jetzt einfach weiterzugehen. Ein Schuss war zwar nichts Besonderes in Scum City, doch Richie hatte einfach das Gefühl, dass dieser Schuss zu etwas besonderem gehörte, zu (DER Mordserie) etwas, von dem er noch nicht wusste.
Richie schlich vorsichtig an einer Statue vorbei, die vor vielen Jahren für den Frieden Scum Citys aufgestellt wurde. Aus diesem Frieden wurde nicht viel. Die Statue hatte nur neue Graffiti-Zeichen auf ihrem Körper. Er ging weiter, immer tiefer in den schlechtbeleuchteten Park hinein. Dann hörte er mehrere Stimmen und einen Knall. Als er auch endlich die Personen sah, die redeten, verstecke er sich noch hinter einem Baum, um die Lage checken. Den Gesprächen nach war jemand gestorben (auch keine Einzelheit in Scum City), doch alle machten ein großes Drama aus dem Tod der Lady. Vielleicht das selbe Gefühl, das er hatte.
Richie ging - eine Hand in seiner Hosentasche, die andere an der vorgestellten Pfeife - langsam Schritt für Schritt auf die Gruppe zu.
"Sososo", murmelte er in seiner Stimme-des-irischen-Bullen so verständlich, dass es alle verstehen konnten. "Was haben wir denn hier? Einen Mordfall? Wer ist denn der Übeltäter? Du? (er zeigt auf Wolverine) Du? (Er zeigt auf Marla) Oder sogar DU?!" Mit drohendem Finger und ernster Gestik zeigt er auf Jack.
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8270 Posts: On Jacob's List Simon´s Main Suspect | Dwight Schrute - Park - (mit Marla, Jack und Wolverine)
zu Cousin Moe: "Siehst du da vorne liegt wieder jemand am Boden, schon wieder jemand umgebracht worden. Es wird immer schlimmer"
Talkinghead:Würd ich mich als verlierer bezeichen? - Nein. Am Ende ist schließlich jeder für sich selbst verantwortlich!"
Dwight Schrute nährte sich der Gruppe.
zu allen:"Kann mir jemand sagen was hier passiert ist und wer dafür veranwortlich gemacht werden kann?"
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3965 Posts: Leader Evil Junchichi | Charlie - Kirche (mit Selene und Killua)
Der Typ stürmte auf Charlie los, schlug ihm eine rein und warf ihn in die Ecke. Das letzte was Charlie sah, war dessen Grinsen. Charlie wurde zum Glück gleich wieder wach. Er schlich sich an die andere Person ran und tippte sie an. Charlie fragte: Was ist das für n Pisser ? Warum bist du mit dem hier ?
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8856 Posts: On Jacob's List Headcase | Killua - Kirche (mit Selene und kurzzeitig Charlie)
Der Kerl musste ein absoluter Übermensch sein. Einer, der ohne mit der Wimper zu zucken einer ertrinkenden Joana hinterherschwimmt und diese spielend rettet. Einer, den man nichtmal durchs Erhängen töten kann. Einer, der wahllos jeden töten, ob man nun Hurley oder Claire heißt. Ein kaltblütiger, unbesiegbarer Junkie, von dem absolut jeder Angst hat.
Nichtsdestotrotz packte Killua den Kerl erneut am Kragen, stieg die Stufen hinauf, trat einen Schritt vor die Kirche, holte aus und schmiss den Kerl direkt aufs Meer zu. Auch dies sollte er wohl mit Leichtigkeit wegstecken.
Zurück bei Selene, sah sich Killua gezwungen, seine Worte zu wiederholen.
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Gast | Diesmal würde es eine größere Herausforderung werden. Die Tatsache, dass sein Opfer diesmal nicht allein war und vor den Augen anderer getötet werden würde, erhöhte den Nervenkitzel um ein vielfaches. Noch dazu das außergewöhnliche Talent des Opfers, ja, er befand sich nun regelrecht in einem Blutrausch. Doch noch galt es zu warten.
Lächelnd sah er sich die Szenerie, die sich nun unter seinen wachsamen Augen abspielte an. Was für ein Spaß; doch ein Jammer, dass er unbemerkt bleiben musste, was es unmöglich machte, seinen Erfolg voll auszukosten. Was für eine Schmach es für sein Opfer sein würde, geschlagen, von ihm, der soviel besser war als er! Ja, geschlagen zu werden war für seinen Konkurrenten wahrscheinlich noch schlimmer als der bevorstehende Tod. Ein diebisches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als der die funkelnde Klinge aus seiner Tasche zog.
Langsam nährte er sich seinem Opfer von hinten, und noch hatte er nichts bemerkt, der große Assassine, doch nichts gegen ihn. Er war so voller Euphorie, dass er das plötzliche Zucken seines Opfers fast nicht bemerkt hätte. Hatte er etwas bemerkt? Jetzt oder nie! Er warf die Klinge seinem Opfer in den Rücken, dass die Augen weit aufgerissen zusammenbrach. Ein letztes Stöhnen, dann lag Killua tot am Boden der Kirche.
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3965 Posts: Leader Evil Junchichi | Charlie - Kirche (mit Selene und Killua) -> Straße ->
Der Kerl packte Charlie erneut, zog ihn aus der Kirche und warf ihn weg. Charlie landete bei der Videothek. Er nahm sich wutendbrandt seine Pistole und marschierte in Richtung Kirche. Er schlich die Treppen runter und wollte es Killua zeigen. Doch dort lag er, mit einer silbernen Klinge im Rücken. Charlie wurde schlecht. Er übergab sich und ging dann zu Selene. Er fragte sie: Wer war das ? Warst das du ?
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5184 Posts: Survival Expert Goddamn Hero | Cletus Kasady - Park (Wolverine, Marla, Jack und Dwight)
Wolverine war hier. Im Park. Er hatte sie gewittert. Der Symbiont erzitterte in dem Moment in dem Cletus den X-Man entdeckte. Wolverine war ein Tier wie sie durch die Zusammenkunft von Mensch und außerirdischem Nachwuchssymbionten eines geworden waren. Nichts konnte Tiere stoppen.
Dann ein Knall. Ein Schuss. Alle gerieten durcheinander.
Sie blieben auf der Bank unter der kaputten Laterne sitzen und beobachteten was geschah. Scheinbar wurde eine Frau erschossen. Wieder ein Mord. Wieder der Wilderer in ihrem Revier. So konnte es nicht weitergehen.
Sie standen auf und gingen zu der Gruppe rüber. Jeder ihrer Nerven zitterte vor Aufregung. Entweder würden sie in wenigen Sekunden um ihr Leben kämpfen, oder ... oder etwas anderes würde passieren.
An der Gruppe angekommen blieben sie in den Rücken von Wolverine, einer Frau und des Mannes vom Bahnhof stehen, als ein weiterer Mann zur Gruppe stieß.
"Kann mir jemand sagen, was hier passiert ist und wer dafür verantwortlich gemacht werden kann?", fragte er frei heraus, als wäre er der neue Sheriff in der Stadt.
Um die Menschen nicht zu verschrecken blieben sie in der Gestalt von Cletus. So traten auch sie an die Leiche einer tätowierten jungen Frau.
"Es war ein Wilderer. Er jagt in diesem Revier und er wird so weitermachen, bis wir ihn aufhalten.", begannen sie. Er blickte vorsichtig zu dem Mutanten hinüber, um auf dessen Reaktion vorbereitet zu sein. "Wir haben heute schon die zweite Leiche gesehen und das in wenigen Stunden. Da hat es jemand eilig."
Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.
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3725 Posts: Leader Nordlicht | Mr. Smith- Park
Mr. Smith war auf der Bank eingeschlafen. Irgendwann wurde er wieder wach. Seine Flasche Sprite war auf den Boden gefallen und es war nur noch ein Haufen Scherben zu sehen. "So ein Mist", fluchte er und stand auf.
Er drehte sich um und hörte Stimmen. Er sah weiterhin in die Richtung konnte aber noch keine Leute erkennen. Also ging er ein Stück näher und die Stimmen wurden auch immer deutlicher.
Jetzt sah Smith mehrere Leute in einem Kreis stehen. Langsam kam er näher, bis er kurz vor ihnen stehen blieb.
Was war hier denn passiert? Hatte er gerade das Wort "Mord" gehört.
"Hallo", sagte Smith. "Was ist los", fragte er dann.
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4815 Posts: Leader | Selene - Kirche (mit Charlie) ---> ???
Der Junge war aus seinem vorübergehenden Gefängniss geflüchtet. Doch das wunderte sie nicht. Der Junge machte ihr nun ein Angebot. Doch als der Penner erschien verschwand er mit ihm nach draußen.
Er kam nie wieder.
Sie wartet ein zwei Minuten bis sie dem Junge folgte. Während sie sich umdrehte, bewegte sie schon den Geruch von zartem, jungen Blut. Ihr Puls wollte nicht aufhören zu schlagen als sie den Jungen tot auf demBoden sah. In ihr kämpften das Entsetzten, das sie nicht bemerkt hatte wie er getötet wurde gegen das Verlangen das frische Blut zu schmecken.
Der Mann, wegen dem der Junge raus gegangen war, kam durch die Gruft auf die Leiche zu und unterbrach ihren innerlichen Konflikt
Wer war das ? Warst das du ?
Das gleich könnte ich dich fragen!!
Damit lief sie aus der Gruft...
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3965 Posts: Leader Evil Junchichi | Charlie - Kirche (mit Selene) -> Friedhof -> Straßen
Selene antwortete Charlie: Das gleich könnte ich dich fragen!!
und dann lief sie aus der Gruft. Charlie ging zum Leichnahm, zog das Messer aus Killua heraus, warf es weg und säuberte ihn. Charlie hob Killua auf seinen Rücken und trug ihn aus der Kirche.
Er marschierte mit ihm zum Friedhof, um ihn einen würdigen Abschied zu geben, obwohl dieser ihn wahrscheinlich hasste. Er legte den Leichnahm sorgsam auf den Boden und grub mit einer herumliegenden Schaufel ein Loch. Als er fertig war, nahm er Killua und legte ihn ins Loch. Er schaufelte langsam das Grab zu und sagte: Killua, du kanntest mich nicht und hattest was gegen mich. Hoffentlich jetzt nicht mehr.
Charlie verließ den Friedhof. Er ging auf den Straßen umher
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4857 Posts: Leader Königin Loni von Lost
| Marla -> Park (Wolverine, Cletus, Jack, Mr Smith und Dwight) -> auf dem Weg zum Plattenbau
Und schon wieder gesellte sich jemand zu Marla und dem Rest des aufgebrachten Trupps. Marla verdrehte die Augen. Ihr tat es zwar Leid um Lyn doch soviele Menschen oder Menschenähnliche Gestalten konnte sie nicht um sich haben. Ohne auf die Worte von Cletus und Smith zu reagieren, drehte sie sich um und sagte "Ich geh dann man."
Von Massenmördern und das sie alle nur noch wenige Stunden in dieser Nacht zum leben hätten, wollte sie nicht hören. Wenn der Tod kommt, dann kommt er eben. Marla forderte oft ihr Glück heraus. Lebendig oder Tod diese Stadt, dieser Staat und diese Welt stinken und Marla wollte ihre kostbare Zeit nicht länger damit verschwenden das immer wider feststellen zu müssen. Eigentlich war ihr jetzt nach Spaß und etwas Unterhaltung. Schade das sie nicht mehr zum Treffen der Hodenkrebsleute gehen konnte, dass wäre in dieser Nacht genau das richtige für sie gewesen. Sie beschloss zum Plattenbau zu gehen.
"Ruck Zuck ist die Fresse dick!"
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19339 Posts: Jacob Loves Me! das-dass.de Moderator | Mal Block – Hafenkneipe (allein)
Mal Block musste zugeben, dass er ziemlich überrascht gewesen ist, dass sich Dwight Schrute einfach so von ihm verabschiedete. Ganz konnte er dem Braten dennoch nicht trauen. Dwight sah schon wie einer von diesen Kerlen aus, die gerne mal jemanden eine Schaufel über den Schädel zieht. Doch desto mehr seine Silhouette allmählich in der Weite der nebligen Straßen verschwand, desto mehr normalisierte sich Mals Puls und seine Angst vor Übergriffen, die nicht gerade in dem Handbuch eines Ordnungshüters stehen.
Mit einem letzten Blick auf dem korrekten Sitz seiner Jacke und seines zerzausten Haares, die er mit einer unauffälligen Überstreichung seiner Hand richtete, machte er sich bereit, die Hafenkneipe zu betreten, in der Hoffnung einen kompetenten Ansprechpartner für eine diskrete Flucht aus dieser gottverlassenen Stadt zu finden. Er wusste noch nicht genau, wie er das ganz ohne Geld und Wertsachen anstellen sollte, doch er vertraute auf seine Fähigkeiten des Erfinderischen. Schließlich war er ja der Erfinder von Fluffy Schnuckelhäschen, dem süßesten Häschen in ganz Niedlingen. Die erfolgreichste Cartoon-Show seit Jahren.
Als er die Tür mit der frisch gestrichenen Farbe mit einem lauten Quietschen öffnete, kam Mal eine Bank aus Rauch entgegen. Er verzog das Gesicht und fuchtelte obligatorisch die unangenehmen Düfte von seiner Nase weg. Als sich seine Augen den Reizen dieser besonderen Atmosphäre angepasst haben, konnte er endlich einen Blick in diese doch recht kleine Runde des Etablissements verschaffen. Trotz der lauten Begleitung, die er sich mit dem Eintritt rigoros verschafft hatte, schien sich niemand der Anwesenden für den fremden Neuankömmling zu interessieren. Nur der salzige Gehalt in der Luft, der mit dem übermäßigen Rauch in einem gewissen Gleichgewicht lag, machte einen Unterschied zu jeder anderen beliebigen Bar in dieser Stadt aus. Die Gäste waren alle derselbe Abschaum.
Doch Mal war hier nicht für Charakterstudien, sondern er brauchte einen fähigen Kapitän, der ein Schiff hatte und bereit war, ihn hier raus zu manövrieren. Er suchte nach Leuten, die wie potentielle Seewölfe aussahen und versuchte einfach sein Glück, welches ihm bisher nicht Hold gewesen ist. Gleich vor seiner Nase saß ein Kerl in den hohen 60ern allein an einem Tisch, doch sein weißer Vollbart ließ ihn wie den Weihnachtsmann persönlich kurz vor’m Abkratzen aussehen. Doch er hatte keine rote Mütze auf, sondern eine, die der eines Kapitäns glich. Dazu zog er genüsslich an seiner Pfeife.
Na, bitte, dachte Mal mit einem verschmitzten Grinsen und gesellte sich an dessen Seite.
“Entschuldigen Sie, Sir. Ist dieser Platz noch frei?“ Der Mann schaute zu ihm auf.
“Aaaarrr, natürlich junger Freund. Setz dich hin. Setz dich hin.“ Mals Lächeln blieb ihm ins Gesicht geschrieben, als er ihm gegenüber Platz nahm und unverhohlen zur Sache kam:
“Mein Name ist Mal Block und ich wollte in Erfahrung bringen, ob Sie vielleicht Interesse an eine kleine Bootsfahrt hätten…“ Doch bevor Mal weiterreden konnte, wurde er je von dem Alten unterbrochen.
“Aaaarrr, wer soviel zu reden vermag wie du, mein Freund, der braucht auch etwas zu trinken.“
Und bevor Mal richtig hinschauen konnte, zauberte der Alte ein Glas mit einer seltsam-aussehenden Flüssigkeit hervor und stellte sie direkt vor Mals Nase. Dieser schaute skeptisch in die nicht gerade einladende Brühe, von der Mal schwören konnte, noch Geräusche daraus zu hören.
“Was, was ist das?“, fragte Mal in einen nicht zu verleugnenden ekelempfindenden Art.
“Das ist köstlich. Probier es, mein Freund, probier es!“, antwortete der Alte mit einem Augenzwinkern und hob sein Glas zum Prost und trank das augenscheinlich selbe Gebräu auf Ex herunter. Mal staunte nicht schlecht, dass der Alte in seinen Jahren anscheinend nichts verlernt hatte. Immer noch mit einigen Zweifeln behaftet, hob Mal sein Glass mit einer unterdrückten Abscheu und setzte es an seinem Mund an. Er musste es tun. Er brauchte Freunde, Verbündete, jemanden, die gut auf ihm zu sprechen waren, wenn die Lage ernst wurde, dass Feuer unlöschbar wurde. Jemand, der ihm in einen sicheren Hafen bringen konnte. Also spielte Man notgedrungen mit und schluckte das Teufelszeug hinunter. Wider Erwarten besaß das Getränk eine liebliche Note, die Mal dazu veranlasste, es mit einem Zug auszutrinken. Ja, er musste sich sogar zurückhalten, um nicht anmaßend zu wirken, bei dem Versuch, mehr zu bekommen. Mit einem leidenschaftlichen Rülpser schnaufte er, leicht errötet.
“Danke. Das war sehr, sehr lecker. Ehrlich. So etwas Kostbares habe ich lange nicht getrunken. Doch was ich eigentlich fragen wollte, ist, ob Sie mich vielleicht mit Ihrem Schiff…“ Und wieder besaß der Alte nicht den Anstand, ihn ausreden zu lassen.
“Aaaarrr, mein junger Freund. Das hier ist eine Kneipe. Wir sind hier zum Trinken, nicht zum Reden.“ Grinsend kamen zwei weitere Getränke auf dem Tisch.
“Aber…“ „Trink, mein Freund, trink.“ Beide lächelten und stoßen die Gläser an.
1 Stunde und 22 Minuten später
Lautes Lachen. Lautes Lachen vom Tisch am Eingang. Der Alte muss einen Witz losgelassen haben, denn Mal bekam sich nicht mehr ein.
“Unnnd döer Essell wa‘ wirglich in der Baddewanne?“ Mal hatte Probleme auch nur einen Satz vernünftig zu artikulieren. Der Pegel seines Alkoholstandes schien auf Zimmertemperatur zu laufen. Ihm gegenüber war immer noch der alte Mann, der scheinbar keinerlei Effekt des Alkohols verspürte. Der ist verdammt noch mal in seinem Element.
Der Alte lachte: “Ja, so war es, mein Freund, so war es. Hehe. Weißt du, mein Freund, was ich noch lustiger finde?“
“Woasss dennnn?“ Mal war in einem Dauergrinsezustand.
“Ich finde es einfach nur lustig, dass du denkst, dass ich ein Schiff habe, weil ich diese Mütze trage, oder warum fragst du mich dauernd nach einem Schiff?“
“Woooassss, kkkeeen Schifff?“ Mal war in einem Dauerschmollzustand. “Seee mahchen Schärrzze?!”
Der Alte verstummte augenblicklich und sah seinem Gegenüber mit ernstem Blick an:
“Mr. Block, ich mache niemals Scherze.“
Schweigen. Ruhe. Blicke. Mal wusste nicht, was er denken sollte, sofern er überhaupt noch klar denken konnte. Es schien, als würde er von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Die Fettnäpfchen-Show mit Mal Block. Mal wurde wütend. Er versuchte aufzustehen, schob seinen Stuhl nach hinten, wobei der Kraftaufwand so immens gewesen ist, dass er gleich nach hinten fiel und seinen Besetzer beinahe mitzog. Dieser konnte sich aber wie durch ein Wunder auf den Beinen halten.
“Dasssch doaarf doch net waaahr seinn, Siee verdammmmter Lüggner. Weeer auch immaa Siee sind!“
Mal wurde übel und musste raus aus diesem Raum. Er drehte sich um, hörte entfernt noch ein Lachen verhallen und rettete sich an die frische Luft, die seinem Körper half, sich zu akklimatisieren. Es war immer noch Nacht. Pechschwarz. Der Begleiter dunkler Machenschaften. Doch das alles war Mal egal, denn er sah an der Anlegestelle ein Boot, welches kurz davor war, in See zu stechen.
“Fffaaantasstisssch.“ Hickste Mal in diesem ungefähren Worte zusammen und torkelte in die Richtung des Bootes. “Waaaten Siee uuauff miscch. Issch bin gleeech daa.“ Und Mal schien tatsächlich einmal Glück zu haben, denn das Schiff schien nur auf ihn gewartet zu haben. Ein Matrose stand am Reling und begrüßte ihn:
“Willkommen, Mr. Block. Schön Sie wieder begrüßen zu dürfen.“
“Dieee Fräääude issst gannnz uaaaauff meiinna Seeide.“
Mal war dabei an Bord zu gehen, als er unbedacht gegen die Stufe des Relings stolperte. In seinem nicht gerade vorteilhaften Zustand verlor er rasch das Gleichgewicht und flog nach vorne in das Boot rein. Doch als Mal aufprallte, spürte er keinen harten Boden, sondern etwas glitschiges, etwas nasses.
Wasser. Mal befand sich im Wasser. Die Eiseskälte hatte den Effekt, dass Mal wie aus dem Nichts zur Erkenntnis kam.
Oh, mein Gott, ich bin im Meer. Ich ertrinke. Hilfe!
Doch Mal hatte Glück, denn soweit kam es nicht, denn er schaffte es unvorstellbarerweise aus eigener Kraft sich nahe des Schrottplatzes aus dem Wasser zu ziehen. Er hustete und spuckte, und fror am ganzen Leib. Er drehte sich um, und nirgends war ein Boot zu sehen. Mal konnte nicht fassen, was er erlebt hatte und beschloss, zur Hafenkneipe zurückzukehren, um sich aufzuwärmen. Als er jedoch ankam, war die Tür, deren Farbe schon lange abblätterte und ihre beste Zeit schon lange hinter sich hatte, verschlossen.
Mal schaute verwirrt in die Gegend.
Wo bin ich hier nur gelandet?
- Editiert von mercy am 17.06.2008, 04:01 -
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Gast | Während der Angreifer auf die Leiche seiner Geliebten starrte und Marla Jack beschuldigte nutzte dieser die Gelegenheit sich aus den Klauen zu befreien.
"Kann mir jemand sagen, was hier passiert ist und wer dafür verantwortlich gemacht werden kann?", fragte ein Unbekannter aus dem Schatten heraus.
"Es war ein Wilderer. Er jagt in diesem Revier und er wird so weitermachen, bis wir ihn aufhalten." sprach er weiter. Eine interessante Schlussfolgerung. Wusste er etwa mehr? Jack verfolgte wie der unbekannte vorsichtig zu dem Angreifer hinübersah.
"Wir haben heute schon die zweite Leiche gesehen und das in wenigen Stunden. Da hat es jemand eilig."
Marla drehte sich um und ging. Umso besser, denn damit war die Gefahr der Lage leicht gelindert.
"Das glaub' ich eher weniger. Die Frau hat sich selbst die Kugel gegeben. Nicht auszuschließen das sie von jemanden überrascht wurde. Aber sollten sie recht haben wählt er siene Opfer scheinbar willkürlich aus. Das heißt jeder ist in Gefahr.... Sie haben also auch die Geschehnisse am Bahnhof verfolgt?"
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10507 Posts: Jacob Loves Me! El Komohdore | Wolverine – Park (mit Richie, Jack, Mr Smith, Mr Schrute und Carnage) -> Kirche
Seine Sinne hatten ausgesetzt. Er hatte für einen gewissen Zeitraum jedes Gefühl von Zeit um ihn herum verloren. Es waren nun fast andere, die um ihn und diesen lieblichen, leblosen Körper standen. Selbst der Unbekannte auf den er losgegangen war, hatte sich einem Griff entzogen. Erst dann setzte eine bekannte Stimme ein.
"Es war ein Wilderer. Er jagt in diesem Revier und er wird so weitermachen, bis wir ihn aufhalten. Wir haben heute schon die zweite Leiche gesehen und das in wenigen Stunden. Da hat es jemand eilig."
Er war es, er stand in unmittelbarer Nähe. Aber er war nicht verantwortlich gewesen für das, was Lyn-Z widerfahren war. Nein, er selbst hatte ihn in seinem Blickfeld gehabt als der Schuss fiel. Und Schusswaffen passten auch nicht zu Carnages Stil. Aber war die zweite Leiche Wirklichkeit?
Dann legte der unbekannte Mann los.
"Das glaub' ich eher weniger. Die Frau hat sich selbst die Kugel gegeben. Nicht auszuschließen das sie von jemanden überrascht wurde. Aber sollten sie recht haben wählt er siene Opfer scheinbar willkürlich aus. Das heißt jeder ist in Gefahr.... Sie haben also auch die Geschehnisse am Bahnhof verfolgt?"
Wie ein Wirbelwind packte Wolverine sich den Mann, Carnage war für diesen Moment unwichtig.
"Überleg dir noch mal ganz genau, was du über den Tod der Kleinen hier sagst, verstanden Kumpel?! Irgendwer trägt Schuld an ihrem Tod und dafür muss er zahlen.", knurrte er den Mann an und warf in dann zu Boden.
Er blickte die übrigen vier an. Bis auf Carnage, der sein wahres Gesicht hinter dem versteckt hatte, was er einmal war, waren sie ihm alle unbekannt.
"Wie gerne würde ich dir jetzt jeden Knochen in deinem Körper einzeln doppelt und dreifach brechen, aber ich habe jetzt etwas wichtigeres zu erledigen.", brummte er in Carnages Richtung und hob den leblosen Körper auf.
"An eurer Stelle würde ich mir auch Gedanken um das machen, was der Herr hier so von sich gibt. Er wird mit großer Wahrscheinlichkeit im ganzen Land gesucht, nachdem er aus seiner Hochsicherheitszelle ausgebrochen ist.", riet er den anderen Menschen, bevor er mit der Toten in seinen Armen von der Bildfläche verschwand.
Er war bei weitem nicht das, was man einen religiösen Mensch nennen konnte und sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls nicht. Aber er wusste keinen anderen Ort, an dem er ihre Überreste zurück lassen konnte. So brachte er sie in die Kirche.
Das Innere dieses Gotteshauses war vom Licht des Mondes getränkt und verlieh dem gesamten Raum etwas Mystisches. Wolverine legte sie auf dem Altar ab und verabschiedete sich noch einmal von ihr durch einen kurzen Moment der Ruhe.
Im Anschluss daran näherte er sich etwas, das aus der Ferne sie Blut aussah und auch definitiv so roch. Von wem dieses Blut stammte, war ihm ebenfalls schlagartig präsent. Er entschloss sich der Fährte, die er soeben aufgenommen hatte, zu folgen.
"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."
"Thanks for being awesome."
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4815 Posts: Leader | Selene - vor der Kirche ---> Kirche (mit Wolverine)
Drausen scnappte sie ersteinmal Luft. I-was war hier am laufen. Sie war sich nicht sicher, aber es war klar das es etwas besonderes war.
Im Schatten des Turmes konnte sich plötzlich Wolverine sehen. Er trug die Stripperin in seinen Armen. Sie folgte ihm und bemerkte wie auch er das frische Blut roch.
"Er ist tot! Er ist tot wie deine Freundin und der Kerl am Bahnhof. Sie haben den Jungen getötet. Wie sollte uns in Acht nehmen. Sie scheinen jeden kriegen zu können!"
Winter is coming
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10507 Posts: Jacob Loves Me! El Komohdore | Wolverine –Kirche (mit Selene)
Doch bevor er die Kirche, der Fährte folgend, verlassen konnte, hallte eine Frauenstimme durch den Raum.
"Er ist tot! Er ist tot wie deine Freundin und der Kerl am Bahnhof. Sie haben den Jungen getötet. Wie sollte uns in Acht nehmen. Sie scheinen jeden kriegen zu können!"
Carnage schien mit seiner Behauptung Recht behalten zu haben. Jemand war im Blutrausch und es gab Opfer. Und selbst der Kleine war zum Opfer geworden. Der Kleine, der mit einer außergewöhnlichen Kraft ausgestattet war. Eine Kraft, der Wolverine auf seinen Reisen durch Asien schon einmal begegnet war, wie er im Nachhinein erkannte. Und der Kleine hatte sein ganzes Potential scheinbar noch nicht zeigen können. Aber dennoch blieb eine Frage offen.
"Wer sind denn jetzt schon wieder diese ominösen Sie?! Beschuldigst du nun die Werwölfe? Oder gibt es hier eine kleine Mordgang in dieser verdammten Stadt?", brüllte er in Richtung der Vampirlady.
Er dachte an das, was er unbewusst doch vernommen hatte. Die Drohung des anderen. Alle würden sterben, wenn der Kleine sie nicht bis zum Morgengrauen töten würde. Aber der Kleine war tot. Was würde passieren?
Wolverine warf einen Blick zu dem auf dem Altar aufgebahrten Leichnam und fasste einen Entschluss.
"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."
"Thanks for being awesome."
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