Whedon-Fans.de Forum - Runde 6 (Geburtstagsfeier)

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2163 Posts: Hunter
bittere Süßfrucht

John - Geburtstagstisch (bei äääh weiß nich wem Alles.. Mindestens Marge und Reginald...)---> Schaukel (allein)

John hörte Edmund in seiner Wut gar nicht. Er war nur noch wütend. Er kam sich so benachteiligt vor. Irgendwie hatte er das dumpfe Gefühl in seinem Leben lief alles schief. Nichtmal von der Torte ließen ihm die andern Kinder was übrig. Er musste das ändern und es rechtzeitig in die Hand nehmen, sonst endete er am Ende noch wie sein letzter Pflegevater (der war Angestellter in einer Verpackungsfabrik gewesen). Und dann würde sein Leben endgültig verwirkt sein..
Plötzlich hörte er eine laute Stimme: WER HAT DIE TELLER DA RUNER GESCHMISSEN?! DA BEKOMMT MAN DOCH ANGST UND MAN KANN SICH WEH TUN!"
John guckte leicht verunsichert, aber dann baute er sich zu voller Größe auf:
"Das war ich! " Er sah Marge die sich wieder unter dem Tisch verkroch eine kurze Zeit an und fügte dann hinzu: "Und ich würde es wieder tun!" Er sagte das mit einem beinahe gleichgültigen Tonfall. Hauptsace ihn hielt keiner für schwächlich. Dan würden sie ihm nur wieder auf der Nase rumtanzen.

Nachdenklich blickt er auf den Scherbenhaufen. Er rang innerlich mit sich:

"Du hast Mist gebaut.. Mach wenigstens den Müll weg, enn du die armen anderen Kinder schon so erschrecken musst" - "Ach was, du bist doch keine Putzfrau, die sollen sehen was für ein harter Kerl du bist " - "Der arme Emmett: Du kannst ihn doch nicht den ganzen Müll wegmachen lassen" - "Das Schicksal hat dir nicht die Aufgabe zugewiesen Scherben wegzzumachen: Du bist der Zerstörer, nicht der Aufräumer"

John guckte noch kurz zerknirscht. Dann zuckte er demonstrativ mit den Schultern und ging mit gleichgültiger Miene von dannen.

Irgendwo in einer Parallelwelt feixte jetzt wohl ein kleines rotes Teufelchen zu einem kleinen weißen Engelchen hinüber. "Ha! Über das Schicksal kriegt man ihn immer dran!"

Währendessen näherte sich im Diesseits John der Schaukel. Er hob ein Stück Holz vom Boden auf, setzte sich auf die Schaukel und fing an zu Schnitzen.

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Grinseäffle

Marge hatte das Gefühl, dass sie wohl einen Arzt brauchen würde.
"Ähm...Reginald? Warte nur einen ganz kleinen AUgenblick, ich hole mal einen Arzt! Hrrrrmmmmm... Bleib ganz ruhig hier sitzen!"

Schnell erhob sie sich wieder und rannte mit eingezogenem Kopf durch das Schlachtfeld. Sie sah einen komischen Jungen mit aufgeklebtem Bart, der halbnackt in die Torte sprang - d.h. auf Monk Oo
Sie suchte Jack auf, den sie dann beim Lagefeue sah. "

"Du musst mir helfen! Der Reginald braucht Hilfe! Der zittert ganz böse und stottert und ich glaub er hatn Aua!"
Sie zog Jack an der Hand bis zum Geburtstagstisch.
"Da ist er!"

Mit einem bösen Blick schaute sie Richtung Schaukeln und ließ nur ein Hrrrrmmmmm von sich, als sie Locke sah...

Gast

Bill ---> bei Marge

Noch immer stand Bill wie erstarrt da und konnte nicht fassen, dass er tatsächlich Torte in seinen schönen Haaren hatte. Und ausgerechnet heute, wo er doch morgens schon Stunden damit verbracht hatte sie zu glätten und in Form zu bringen.

Langsam aber wandelte sich der Schock aber in Wut. Und zwar in richtige Wut. Diese Wut die man nur in Extremsituationen - also immer wenns um Haare ging - entwickeln konnte.

Er schaute sich nach der Übeltäterin um und entdeckte Marge neben Jack am Geburtstagstisch.

Mit seinen Händen wütend in die Hüfte gestemmt stellte er sich vor sie hin und begann seine Wutansprache.

"Wie kannst du es eigentich wagen? Wir hat dir bitte ins Hirn uriniert?! Spinnst du total?! Echt ey... ich... ich... ich wer dich killen! Ich werd meinen Bruder holen und der wird dich umwalzen!"

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Grinseäffle

Als sie sich schon so fürsorglich um Reg gekümmert hatte, kam plötzlich stinkewütend Bill auf sie zugerast.

"Wie kannst du es eigentich wagen? Wir hat dir bitte ins Hirn uriniert?! Spinnst du total?! Echt ey... ich... ich... ich wer dich killen! Ich werd meinen Bruder holen und der wird dich umwalzen!"

Marge schaute Bill nur ein wenig an, dann verstaute sie die Hände in ihren Haaren und zog Pfefferspray hervor. Praktisch. was sie so alles in ihren Haaren verstecken konnte! Einmal in die Augen Bills gedrückt und ihm stiegen sofort die Tränen wegen des bösen Mittels auf.

"Och nein! Da verschmiert sich ja die ganze Schminke!" (

)

Marge wandte Bill den Rücken zu und kümmerte sich wieder sorgfältig um Reg.

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Feuerstelle mit Edmund, Henry und Jack

Jack: "Ja ein richtiger Chefarzt! Ich möchte auch Arzt werden obwohl mein dad meint, dass ich das nie schaffen werde."

zu Jack: "Hey toll, ich will ja auch mal Ärztin werden."

(denkend): "Dieser Jack scheint ja auch richtig nett zu sein. Ohhmgh, und Billie beachtet mich überhaupt nicht, mmmmmh....."

Edmund: "Du bist äh aber sehr äh direkt. Aber äh keine Sorge, äh solange du äh nicht lesbisch bist äh oder den Teufel äh anbetest habe ich äh kein Problem äh mit dir."

Miranda schaut Edmund kurz etwas stockend an und verdreht dabei leicht die Augen.

zu Edmund: "Na dann ist ja gut, übrigens, du hast da Sahnecreme im Gesicht hängen. Und was bitte schön sind Weißwürstchen?"

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Königin Loni von Lost

Jack -> Feuerstelle (mit Henry, Ede und Miranda) -> dann Geburtstagstisch (mit Marge und Reg)

"Wer weiss. Vielleicht sind wir uns schon mal über den Weg gelaufen."

Jack freute sich über Henrys Bekanntschaft jedoch schaute er diesen Jungen sehr skeptisch an.

(zu Henry)
"Ja ist gut möglich. Woher kommst du? hier aus der Gegend?"

"Äh hallo. Wie ich äh sehen kann äh, bist du äh endlich von dieser äh Claire äh weg."

(zu Ede)
"Sie steht noch unter meiner Beobachtung. Und ich bin sie nicht los, sie ist ein sehr nettes Mädchen. Sie sucht noch einen Freund also kannst du sie ja mal fragen."

Jack gab Ede einen Klapps auf die Schulter und zwinkerte ihm zu!

Auf einmal kam ein hysterisches Mädchen auf Jack zu und zog ihn zum Geburtstagstisch wo auch schon wieder Lieblingspatient Reg auf ihn wartete.

(zu Reg)
"Was ist los mit dir?" Aber Reg brauchte die Frage nicht zu beantworten. Jack zog eine alte Frühstückstüte aus seiner Tasche und gab sie Reg.
"Jetzt atmest du in die Tüte ein und wieder aus. Okay?"

(zu Marge)
"Die Panikattacke von Reg sollte jetzt zurückgehen. Pass noch etwas auf ihn auf. Sollte noch was sein, ruf mich. Ich geh zurück."

"Ruck Zuck ist die Fresse dick!"

Gast

Geburtstagstisch ---> Feuerstelle (bei Edmund, Henry und Miranda

Hähä, mal schauen wie gut der Stotterheini fangen kann
In einem unbeobachteten Moment während Marge sich von Reginald abwandte, warf Olli ein großes Stück Torte auf ihn, das ihm an den Kopf klatschte.
Bevor ihn irgendwer verdächtigen konnte schlich Olli sich rüber zu den anderen ans Lagerfeuer, wo Edmund schon fleißig Weißwürste grillte.

(zu Edmund, Henry und Miranda)
"Erst Torte und dann nachher Weißwurst??? Genial! Was haltets ihr davon, wenn wir nen Weißwurstkuchen backen? Und dann trinken wir Bier wie die großen, mei Papa sagt da wird einem ganz lustig davon wenn man ganz viel davon trinkt und dann redet man auch ganz lustig. Wahrscheinlich so wie der Edi"

Hmm oder wir könnten auch was anzünden...
Olli zog vorsichtig ein Stück brennendes Holz aus dem Lagerfeuer und fing an damit Henrys Schnürsenkel anzufackeln.

- Editiert von Jin108 am 13.04.2007, 15:14 -

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Mastermind

Feuerstelle (bei Miranda, Jack, Edmund, Olli)

"Ja ist gut möglich. Woher kommst du? hier aus der Gegend?"

"Ja, aber erst seit kurzem. Meine Eltern wollten umziehen, weil..." Henry kam nicht dazu zu Ende zu sprechen, denn in der zwischenzeit war der blonde Junge aufgetaucht der ihm am Anfang der Party den Zettel in die Hand gedrückt hatte und irgendwas von Fussball gefaselt hatte. Henry hatte nicht wirklich hingehört als der Junge sprach, aber plötzlich merkte er Rauch von seinem Schuh her aufstieg.
Henry sprang schreiend auf und riss sich den Schuh vom Fuss und fing dann an wild drauf rumzutrampeln bis das Feuer wieder aus war.
Wütend blickte er den Jungen an.

"Sag mal gehts dir noch gut??" fragte er Olli verärgert. Dann packte er sich eins der Würstchen die Edmund ausgepackt hatte, pfefferte sie Olli an den Kopf und setzte sich dann wieder hin um sich seinen Schuh wieder anzuziehen und zuzubinden.

Gast

Edmund-Feuerstelle (mit Henry, Miranda, Olli und anfangs auch Jack)

Na dann ist ja gut, übrigens, du hast da Sahnecreme im Gesicht hängen. Und was bitte schön sind Weißwürstchen?
(zu Miranda): "Oh, äh, das äh kommt von den äh bösen Kindern, die äh mit Torte äh werfen." Edmund wischte sich den Großteil der Torte aus dem Gesicht. "Und Weißwürstchen sind eine äh leckere bayrische äh Spezialität."
Sie steht noch unter meiner Beobachtung. Und ich bin sie nicht los, sie ist ein sehr nettes Mädchen. Sie sucht noch einen Freund also kannst du sie ja mal fragen
Grade als Edmund Jack antworten wollte, wurde dieser von Marge weggezerrt. Edmund rief ihm noch hinterher: "Äh sie ist äh eine kleine äh Schlampe, und man äh sollte keine äh Freundin äh bevor man äh heiratet mit äh 18."
Erst Torte und dann nachher Weißwurst??? Genial! Was haltets ihr davon, wenn wir nen Weißwurstkuchen backen? Und dann trinken wir Bier wie die großen, mei Papa sagt da wird einem ganz lustig davon wenn man ganz viel davon trinkt und dann redet man auch ganz lustig. Wahrscheinlich so wie der Edi
(zu Olli): "Weißwurst äh gehört nicht in äh Kuchen! Das äh wäre ja hirnrissig und äh abscheulich! Und äh Bier ist äh nichts für Kinder wie äh uns! Das äh machen nur äh asoziale Komasäufer! Und ich äh spreche gutes und äh noramles Deutsch!"

Gast

Geburtstagstisch --> Feuerstelle(bei Miranda, Edmund, Olli, Henry,(Jack?))

Kurt bemerkte sich langsam aber doch alle Kinder von Geuburtstagstisch fortbewegten.

Also machte er sich auf den Weg zur Feuerstelle.

(zu allen)"Hey, was macht ihr so? Dinge abfackeln?

Da spiele ich gerne mit!"

Kurt sah Henrys brennenden Schuh und begann zu lachen. Er sprang lustig hin und her um das Feuer von seinem Schuh auszumachen.

(zu Miranda) "Dich kenne ich ja noch gar nicht, wie heißt du denn? Was macht der seltsame Junge (Henry) da mit Olli? Schlägt er ihn mit einem Würstchen? Einfach nur lächerlich (

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El Komohdore

Im Haus --> wieder im Garten

So etwas schönes hatte Greg wirklich noch nie gesehen. Ein wunderschönes schwarzes Klavier stand in diesem Wohnzimmer. Er ging sofort auf das Klavier zu und öffnete Klappe, damit die Tasten zum Vorschein kamen. Strahlend weiße Elfenbeintasten. Ein wahrer Traum. Er schlug ein paar der Tasten an. Ein wunderbarer Klang. Es musste erst vor kurzem gestimmt worden sein.
Doch hier drin wollte er nicht spielen, es war ihm definitiv zu dunkel. Zum Glück besaß das Klavier Rollen, so würde es für ihn ein leichtes sein es zu bewegen. Er ging zu der großen Glastür, die in den Garten führt, und öffnete diese. Dann stelle sich Greg auf die rechte Seite des Klaviers und begann es langsam aber sicher nach draußen zu schieben.
Vor der Türschwelle hatte er ein wenig Angst gehabt, doch sie stellte kein Problem für ihn da. Ein wenig hatte es gedauert und dann stand das Klavier und dem strahlend blauem Himmel. Jetzt brauchte er nur noch den Klavierhocker, der mit Sicherheit leichter in den Garten zu bewegen sein würde als das Klavier. Nachdem das auch geschafft war, schloss Greg die Gartentür, in geheimer Hoffnung nicht bemerkt worden zu sein.
Jetzt hatte er es geschafft. Das Klavier stand draußen und sah im Sonnenschein noch viel prächtiger aus. So setze sich Greg nun an das Klavier und begann I Don't Like Mondays von den Boomtown Rats zu spielen.

"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."

"Thanks for being awesome."

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Sunshine

Emmett sah sich dem Chaos der kaputten Teller gegenüber. Na toll, Scherben – Ich sehe schon jetzt das Blut überall spritzen. dachte Emmett. „Hat sich irgendwer verletzt? Ist alles gut?“ Doch kein Kind schien ernsthaft verletzt. Ein weiteres Mal ging Emmett in die Küche um dieses mal Besen und Kehrschippe zu besorgen. Er ging wieder nach draußen und wollte eigentlich Johnny den Besen in die Hand drücken, da er das Chaos verursacht hatte, doch er war vom Tisch verschwunden. „Ist ja auch sowieso meine Aufgabe, ich bin der Partyveranstalter, und ich bin auch nicht dafür verantwortlich die Kinder zu erziehen…“ Emmett sprach leise vor sich hin. Das gesamte Abenteuer Kindergeburtstag war schon anstrengender, als er zu Beginn gedacht hatte, jedoch machte es ihm immer noch totalen Spaß. Emmett setzte wieder sein Lächeln auf, die kurzzeitige Wut auf Johnny war wieder verflogen.
„Kinder, beim nächsten Mal einfach besser aufpassen, ja?“ sagte Emmett lieb. Ruckzuck war die Aufgabe erledigt, und der Besen war verklebt von Tortenresten, die auch auf dem Boden lagen.

Jetzt konnte er sich wieder voll und ganz den Kindern hingeben. Er sah, wie Jack Reg eine Tüte gab und dann ein paar weise Worte zu Marge sprach. Doktorspielchen… endlich mal was, was ich auch noch aus meiner Kindheit kenne. Amis gegen Terroristen fand ich nämlich als Spiel auch etwas hart gerade. Ich hoffe allerdings, dass sie sich nicht heute gegenseitig entdecken müssen.
Freundlich beugte er sich zu Marge und Reg runter, Jack war inzwischen wieder verschwunden. „Na Reg, was hast du denn? Hat sich der Doktor nett um dich gekümmert, ich hoffe es ist keine schlimme Krankheit, oder soll ich einen Stift für rote Pusteln holen?“ Emmett wollte, dass die Kinder ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten. Doch plötzlich kam Bill, scheinbar wutentbrannt auf Marge zu und warf ihr vor, dass er ihre Haare zerstört hat. „Hey Schätzchen, keine Angst um deine Haare. Weißt du, die Tortenkur für die Haare ist echt super, ich habe sie erst gestern angewendet. Und schau wie schön meine Haare glänzen.“ Emmett nahm Bill in die Hand und führte ihn von Reg und Marge weg. Er meinte dies nicht böse, allerdings sah er zum ersten Mal, dass Reginald wirklich mit anderen Kindern zu spielen schien, so dass er diesen Fluss nicht unterbrechen wollte. „Hey Bill, ich habe mitbekommen, dass du mit dem Billie eine Band gründen willst? Wollt ihr nicht heute Abend dem Geburtstagskind ein kleines Ständchen eurer neuen Band geben?“ Er lächelte ihn an, sie kamen gemeinsam am Spielhaus vorbei, indem es plötzlich alufarben aufflackerte. „Okay, rede doch mal mit Billie darüber, ja Süße? Ich will mal eben zum Spielhaus.“ Er verließ Bill und ging rüber, schaute durch ein Fenster hinein. Tatsächlich saß Butters auf dem Boden und schien irgendwelche geheimen Pläne zu schmieden. Da ist Butters also, ich habe ihn schon vermisst, er hat gar kein Stückchen Kuchen abbekommen. Er klopfte ans Fenster und winkte Butters zu. Erschrocken wich dieser zurück. „Ich habe noch ein Stückchen Torte für dich zurückgestellt, die ist gaaaanz lecker, du musst sie unbedingt mal probieren, komm doch mal wieder da raus, dann kannst du mit den anderen Kinder spielen.“
Plötzliche kamen Stimmen aus dem Busch: „…Püppi…“ Oh, das wird Claire sein, echt ein total süßes Mädchen, ich glaube, wir hätten beste Freundinnen sein können, wenn ich so alt gewesen wäre wie sie – und weiblich… Emmett wollte gerade zu ihr gehen um sie zu fragen, ob sie ihre Puppe wiedergefunden hat, da hörte er, wie sich hinter ihm die Glastür des Wohnzimmers öffnete. Ein großes schwarzes Klavier erschien in der Tür. Bei Emmett schrillten die Alarmglocken. „Oh nein, warte Kleiner, wer auch immer du bist, nicht das Klavier, Lindsey und Melanie würden mir das nie verzeihen! – Sie haben gesagt, dass wir gerne bei ihnen zu Hause feiern können, aber wenn es geht draußen! Und das tun wir auch, also bring das Klavier wieder rein Süße!“ Emmette sah hinter dem Klavier den Kopf von Gregory auftauchen, doch scheinbar hatte dieser ihn nicht gehört. Emmett lief auf die Tür zu, nicht darauf bedacht wo er hintritt. Er geriet ins Trudeln, als er plötzlich über eine Puppe fiel, wie er aus den Augenwinkeln erkannte. Er lag am Boden, neben der Puppe. Er wollte sich aufrappeln, doch auf einmal kamen ein paar Kinder von der Feuerstelle auf ihn zugelaufen.Er hatte nicht mitbekommen, worüber sie geredet hatten, aber sie schienen wie ein wilder aufgewühlter Mob. Miranda und Henry stürzten sich plötzlich auf ihn. „Halt Kinder, was ist jetzt mit euch los, ich…“

Jack räusperte sich laut, so dass alle ihn hören konnten. Er ergriff das Wort: „Emmett, du, ähm, wir saßen da gerade an der Feuerstelle und haben demokratisch entschieden, dass du uns jetzt sagen musst, wer Geburtstag hat. Ich, ähm, wir haben nämlich das Gefühl, als säßen wir auf einer einsamen Insel, auf die wir abgestürtzt sind. Irgendwas Sonderbares läuft da ab, und keiner weiß, was es eigentlich ist! Nach und nach verschwinden Kinder, die von „Anderen“ mitgenommen wurden oder die scheinbar auf unerklärliche Weise krank wurden und die Party verließen.“
Miranda und Henry begannen mit einer Kitzelattacke, um die Wahrheit aus ihm herauszufoltern.
Emmett kicherte. Scheinbar hatten ihn die Kinder in ihr Spiel miteingebunden. Er hatte das Klavier aber noch nicht vergessen. „Ich spiele ja gleich mit euch Kinder, kicher, aber ich muss erst Gregory und das Klavier…“

„Erst verschwand Georg, er wurde von einer dunklen schwarzen Wolke mitgenommen, die sich als Auto getarnt hat. Aber wir haben sie genau erkannt, denn sie rauchte noch an ihrem Hinterende, die Tarnung war nicht perfekt…“
Ede übernahm: „Äh ich äh, darf ich mich äh, ich will äh auch was äh sagen.“
Miranda, noch immer über Emmett gebeugt. „Dich versteht doch keiner, lass mal Jack!“
„Ja, lass mich, ich bin der Anführer. - Also, dann wurde Bushido von einer Anderen entführt, das hat hier ja jeder gesehen. Und zuletzt Bart, er war schon länger hier, scheinbar wurde er krank im Dschungel des Hauses. Du hast ihn darein geführt, Marge bekam irgendeine komische Medizin und wurde gesund, aber Bart er ist einfach verschwunden.“
„Das ist alles Schicksal“ warf Johnny ein. „Und wer hat dich zum Anführer gemacht, der Anführer im Herzen bin ich, soll ich es beweisen?“
Inzwischen hatten sich fast alle Kinder um Emmett versammelt. Kurt, Borat, Johnny, Bill, Adrian, Malcolm, Olli, Marge und Reg.
“Ich kann euch nicht sagen, wer das Geburtsagskind ist. Ich weiß es selbst nicht.“ Eine weitere Kitzel-Folter-Attacke ging auf Emmett los. „Okay, okay… ich weiß es wirklich nicht sicher, ich habe doch selbst nur eine Vermutung.“

Auch Claire und Billie kamen aus dem Busch gehüpft. Claire zupfte ihr Kleidchen zurecht. Also wenn das keine Kinder wären, dann würde ich jetzt denken, dass… Emmett fand die ganze Situation herrlich. Alle Kinder hatten sich zusammengetan. Sie spielten endlich alle miteinander, und alle waren scheinbar einer Meinung.
„Mein Püppi…“ rief Claire ganz entzückt. „Ich werde dir nie nie wieder weh tun Pippiplatsch. Onkel Emmett hast du mein Püppi gefunden? Danke!“ Auch sie warf sich plötzlich auf ihn, jedoch um ihn ganz fest zu drücken, ließ ihn dann doch wieder los.
„Also Emmett, was sagst du, wer ist das Geburtstagskind?“ fragte Jack noch einmal mit Nachdruck.
„Okay Kinder ihr habt mich überwältigt, ich glaube das Geburtstagskind ist…“

Serienstände:The Walking Dead 11.16, The Middle 8.22, The Flash 7.18 (F), Buffy 7.16, Legends Of Tomorrow 6.15 (F), Doctor Who 6.03, Suits 6.02, Rick And Morty 5.10 (F), Angel 4.12, The Marvelous Mrs. Maisel 4.08 (F), The Handmaid's Tale 4.08, Shameless 4.06, Vorstadtweiber 3.10 (F), True Detective 3.08 (F), Stranger Things 3.08 (F), Disenchantment 2.20 (F), Westworld 2.10 (F), The Terror 2.10 (F), Love, Victor 2.10 (F), The Witcher 2.08 (F), The Mandalorian 2.07 (F), Squid Game 1.09 (F), Taboo 1.08 (F), Loki 1.06 (F), Only Murders In The Building 1.06, The Book Of Boba Fett 1.07 (F), Moon Knight 1.04, The Expanse 1.03, Arcane 1.02

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El Komohdore

Der Garten war nun von einer Stille erfüllt, die man nicht erwarten würde, wenn man bedenkt wie viele Kinder sich in dem Garten befanden.

Doch etwas übertönte diese Stille mit einem Mal. Es waren die Töne eines Stückes, welches auf dieser Feier schon einmal ganz leise gesungen wurde. Es war das Rolling Stones Lied You Can’t Always Get What You Want, das Greg da auf dem Klavier vor sich hin spielte. Alle Kinder blickten sich verwundert zu der Stelle um, an der das Klavier stand und wussten sofort wer es war, nachdem sie gerade so sehr gefragt hatten.

"Ja, ich bin es, der heute Geburtstag hat. Aber ihr kleinen Scheißer müsst ja so neugierig sein und wollt immer sofort wissen wen ihr mit euren falschen Glückwünschen überhäufen wollt. Ihr könnt es nicht ertragen einfach mal einen Nachmittag zu genießen. Ihr müsst alles hinterfragen. Und so habe ich keine Lust mehr weiter zu feiern."

Er hatte die ganze Zeit weitergespielt. So betroffen hatte man Greg den ganzen Tag noch nicht gesehen. Für ihn war es nun mal wichtig gewesen, dass die anderen nicht wussten, dass er es war für den sie gekommen waren. Das war seine Bedienung an seine Mutter gewesen, als diese darauf bestanden hatte die Party für ihren Liebling zu veranstalten.
Noch immer spielte Greg das Lied vor sich hin.

"Ich danke euch natürlich… irgendwie… für die Geschenke. Ihr hättet ja schon kreativer sein können. Was soll ein Kind denn mit so vielen DVD Playern? Ach so Claire, deinen Wischmob kannst du aber wieder mitnehmen, ist mit Sicherheit ein guter Ersatz für deine Puppe. Und er hat immerhin dieselbe Haarfarbe wie du. An alle anderen kann ich nur sagen… Werdet endlich erwachsen! Und jetzt raus hier! Alle! Sofort! Sonst hetze ich die Nervensägen Eric, Robert und Allison von nebenan auf euch!"

"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."

"Thanks for being awesome."

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Sunshine

Emmett stand inzwischen wieder, Miranda und Henry hatten ihn losgelassen und waren total erstaunt. „Gregory, die anderen Kinder, deine Eltern und auch ich, wollen dir doch mit dieser Party nur eine Freude machen. Und was ist mit dem Clown, dem Stockbrot, den Gruselgeschichten die ich alle noch vorbereitet habe?“ Doch Gregory ließ nicht locker. Für ihn war die Party aus. Und auch die anderen Kinder schienen das langsam zu erkennen. „Du Emmett“ Kurt zupfte an Emmetts Hemd. „Ich gehe nach Hause, Gregory ist doof hat mein bester fiktiver Freund Boddah gesagt!“ Er ging auf das Gartentor zu, andere Kinder schlossen sich ihm an. „Moment Kinder, es ist doch noch nicht vorbei. Ich rufe mal eben Gregorys Eltern an. Und das Haus habe ich auch noch den ganzen Tag zur Verfügung!“
Doch es war zu spät, einer nach dem anderen verließ den Garten. „Aber Kinder…“ Emmett war verzweifelt, seine schön geplante Geburtstagsparty, sie war einfach in die Luft gesprengt worden. Doch scheinbar war allen die Lust vergangen. Nur Gregory saß wieder am Klavier und spielte vor sich hin. Ihm war sein Geburtstag tatsächlich scheißegal.

Die Tür des Gartenhauses schloss sich. Niemand außer ihm und Gregory saßen jetzt noch in dem Garten. Ein kleines Chaos war angerichtet. Der schöne Rasen, war durch das viele Wasser vollkommen zermatscht und auch der Tisch war mit Tortenresten nur so überfüllt. Der Pool war noch immer etwas trüb, und selbst die Hüpfburg fiel ganz langsam in sich zusammen, scheinbar war da irgendwo ein kleines Loch.
Plötzlich öffnete sich die Tür des Spielhauses. „Haha, ich werde euch alle vernichten, ich weiß, wie ich die Welt zerstö…“ Die piepsige Stimme des kleinen Butters war zu hören. Er schaute sich um, und entdeckte nur noch einen äußerst zufriedenen Gregory am Klavier und den deprimierten Emmett. „Was ist denn hier passiert?“ fragte er verwirrt. „Das Geburtstagskind hatte keine Lust mehr, die anderen sind nach Hause.“ Emmett deutete auf Gregory. „Oh“ sagte dieser nur noch und begab sich ebenfalls in Richtung Gartentor. Er öffnete diese und trat mit dem ersten Fuß raus. „Ähm, Happy Birthday Gregory, bist echt cool.“ Er verließ den Garten.

Emmett stand auf und ging in die Küche, er war enttäuscht von Gregory und er dachte sich, dann könnte er direkt dort mal mit dem Aufräumen anfangen. Er ließ Wasser in die Spüle ein und schaute währenddessen kurz auf den Küchentisch. Ihn überkam wieder ein Lächeln. Eine Visitenkarte des Tortenbring-Dienstes lag noch auf dem Tisch. „Happy Birthday Gregory.“ Sprach auch Emmett nun leise, jedoch auch irgendwie glücklich. „Ich erfülle mir jetzt erstmal mein Geschenk.“ Und in Gedanken an den knackigen dunkelhaarigen Typen ergriff Emmett das Telefon… Dann würde er heute Abend eben im Babylon weiterfeiern, denn diese Party war zu

Ende.