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13482 Posts: Jacob Loves Me!
Mother Male Confessor
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Die letzte Woche eures erbärmlichen Lebens hat soeben begonnen...
Ein wunderschöner Tag am Hafen, die Sonne steht hoch am Himmel und so müsste die Kraft die das wütend scheinende Zentralgestirn auf die vom All aus winzigen Menschlein auswirkt Haut und Fleisch verbrennen. Doch die Hitze ist nicht zu spüren, denn der kühlende Wind, der an diesem Küstenabschnitt stetig genn Westen weht trägt die Hitze in ihrem Salzigen Duft nach Fisch und gleichermassen der Sehnsucht nach der unendlichen Freiheit des Ozeans, weit in das Landesinnere hinein. Diesem Duft entgegen sieht man von weitem bereits einen kleinen Roten Punkt mit krachendem Motor und dampfendem Auspuff in Richtung des Hafens schleichen, bis er nach einer Weile als ein kleiner roter Kontrastpunkt zu dem Weissen Riesen zum stehen kommt.
Bei dem Anblick dieses schäbigen Gefährts war nicht zu glauben, dass dies, zudem auch noch mehr als 1 Person beherbergen konnte. Doch aus diesem Blechwürfel begannen sich nun 2 streitende Menschen zu entwinden, dies dazu auch noch, nicht ohne ein halbes Dutzend Koffer, welche den Grössten Teil der Innenausstattung ausgemacht hatten, vor derm Auto auszubreiten.
Shannon: "Jetzt beeil dich mit den Koffern Boone, ich will nicht die letzte an Board sein, du weist doch ich kann nicht Schlafen wenn ich mir mit jemandem ein Zimmer teilen muss, meine Haut verträgt das nicht !! Jetzt komm schon und schlaf nicht ein, nimm doch nur einmal Rücksicht auf mich Boone, ich musste schon die Fahrt in diesem schäbigen Auto ertragen, da ist das doch jetzt nicht zuviel verlangt, jetzt komm endlich !!!"
Shannon stolziert auf ihren für diesen Untergrund vollkommen unpassenden Highheels davon in Richtung Luxus und Erholung, ohne den sich mit den Koffern abmühenden Boone nurnoch eines Blickes zu würdigen !
Boone: (schreit seiner Schwester genervt hinterher): "Jaja, Madame, dir kann es ja nicht schnell genug gehen, sonst hast du doch auch keine Problem mit fremden Typen in einem Bett zu schlafen, geschweige denn dir ein Zimmer zu teilen. Der Einzigen Gründe dieser Kreuzfahrt sind doch für dich eh nur Männer und Sonne !! (pfff diese Schlampe) Ausserdem, sei froh das ich dich überhaupt mitgenommen habe, wie hätte Madam sonst hierher gelangen sollen ? Wäre jetzt nurnoch nett wenn du mir bei dem Gepäck helfen könntest, oder ruiniert das auch deinen Teint ?"
Zu dem Zeitpunkt als sich Boone noch mit Shannons Koffern abmühte und es sich seine Schwester auf einem Handtuch schon sehr gemütlich gemacht hatte, begannen bei den bereits angekommenen die ersten Kennenlernversuche
Sun: "Wie sie alle heissen, ich Sun ?? Freuen sie auch auf Reise, viel Erholung ich, stressiger Job, Abstand brauchen, habe Reise gewonnen, ihr auch haben oder gekauft viel Geld, was sie machn beruflich wenn leiste können dies Reise mit, wie gleich heissen, ach ja, dies grosss Schiff mit Luxus"
Sie Lächelte freundlich in die Runde und wartete auf eine Reaktion ihre Gesprächspartner, doch diese waren sehr damit beschäftigt den Blicken Suns auszuweichen um nicht als erster etwas von sich preisgeben zu müssen. Es war Jack der das Schweigen brach, denn ein flüchtiger Blick in Suns Augen hatte ihm den Schutz genommen, und so musste er nun antworten um nicht unhöflich zu erscheinen.
Jack: "Mein Name ist Jack Shepard, ich bin Artzt im Medical Center Primary (er hält kurz inne) und ja, ich habe diese Reise so wie sie gewonnen, auch wenn ich erst an einen schlechten Scherz geglaubt hatte, denn eigentlich wurde ich vom Glück bisher gemieden. Doch diese Reise hatte den Zeitpunkt perfekt getroffen, ich kann ein wenig Ablenkung nun wahrlich sehr gut gebrauchen. Aber was erzähe ich ihnen da, sie wissen ja sicherlich auch selbst wie das ist. "
Flashback:
Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, das Piepsen war zu einem langen eintönigen Geräusch geworden, das an den grausmam quietschenden Klang erinnerte, den Findernägl erzeugen die an einer Schiefertafel kratzen. Ein Mann, tief über einer Frau gebeugt, das Skalpell noch in der Hand, zittrig am ganzen Körper, eine einzelne Träne Läuft ihm über das Gesicht, er steht einfach nur da, ohne eine Regung, erstarrt, wie ein Syreales Kunstwerk ohne Zeit und Raum.
Assistenzärtztin: "Dr. Shepard, es war nicht ihre Schuld, der Krebs war schon zu weit fortgeschritten, es gab keine Chance mehr, lassen sie sie gehen, sie können nichts mehr für sie tun"
Jack: "Todeszeitpunkt 15: 42 Uhr"
Der Junge Artzt streift sich die Handschuhe von den Händen und verlässt langsam den OP, niedergeschlagen lässt er sich gegen die kalt und hässliche blaugraue Wand die all diese Gänge der Hoffnung aber auch der Trauert bezeichnet zu Boden sinken, und mit traurigen Gedanken fixierte er das Bild eienr hübschen Frau, seiner Frau, welches langsam zu verblassen beginnt.....
.... In einem schwarzen Anzug kniet er nun hier, der Mann der zum Leben retten ausgebildet wurde aber dieses ihm wichtigste nicht retten konnte. Da kniete er nun, über ein Grab gebeugt, nicht eines dieser trostlosen Steinklötze die nurnoch durch die Aufschriften an die Menschen und ihre Geschichten erinnerten die darin lagen. Dieser Platz war anders, denn hier herrschte die Liebe, und nich das Vergessen was al die anderen Gräber gewöhnlich machte. Sachte nimmt er die verwelkte Blume auf, die diesen Ort einst mit ihrer Blütenpracht geschmückt hatte und legt eine neue Weisse Rose, das Zeichen ihrer unendlichen Liebe darauf, eine Erinnerung an die kurze aber Intensive Zeit des Glücks die sie doch miteinader teilen durften.
Flashback Ende
Sun: "Artzt also sie seien, dann wir gleich viel sicherer an Board fühlen (sie lacht ausgelassen), den Artzt wichtigste seien wenn Skorbut oder auch ganz viel Seeübel ausbrechen, wir uns nix sorgen müssen machen, das wir kommen tod heim von Fahrtkreuz."
Nun blickte auch der Schwarze Berg auf der bisher noch kein eiziges Wort gesagt hatte, sondern sich versunken in seiner Bibel uninteressiert gegeben hatte.
Mr. Eko: "Ein Artzt kann zwar vieles bewirken, doch Wissenschaft ist nur eine Hälfte, denn Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht, ohne Glaube wird der Mensch steril, hoffnungslos und bis ins Innerste seines Wesens furchtsam wo ist da dann noch der Nutzen des Artztes ??"
Jack: "Ich glaube nur an das was ich sehe und was ich mit meinen eigenen Händen anfassen kann, aber diese Diskussion würde endlos gehn, sie sind ein Mann des Glaubens und ich der Wissenschaft, lassen wir es einfach dabei."
Auch der vierte in der Runde der wartenden schaltete sich nun in das Gespräch mit ein, er wirkte sehr nervös und war auch kaum zu verstehen, doch wollte er nicht unhöflich sein, da er als einziger noch stumm geblieben war.
Charly: "Ähh, ja, hi, also ich bin ähh Charlie, ja, Charlie (sich die Nase putzt) ähh ja, ich bin ähh Sänger, ja Sänger bei den Regensburger Domspatzen, ähh ja Kirchengesang auf Welttournee, ja sie wissen schon ja, ich denke ja, dieser ähh Priester sind sie doch oder ?? Ok dieser Priester hat glaub ich recht ja so, aber eigentlich will ich über sowas jetzt gar nicht nachdenken, denn ja ähh (sich die Nase putzt) Ja, Erholung, ne is klar, is ja der Grund oder, ihr versteht, ähh und was malen sie da in ihrer Bibel rum, herr Priester, sind sie doch oder nicht, ähh ja, oder so, also jetzt nicht streiten" (sich die Nase putzt)
Eko: "Ich markiere Verse"
Charly: "Ähh, Warum?" (sich die Nase putzt)
Eko: "Weil sie mir gefallen !!!"
Charly: "Ähh, ja, finde ich sehr schön, ja ähh ja, ich muss mal austreten jaaaa, entschuldigen sie mich bitte, ja ok" (sich die Nase putzt)
Schnell bewegt er sich von der Gruppe weg und zieht mit zittrigen Fingern unbemerkt ein Tütchen aus seiner Hosentasche. Nervös streut er das weisse Pulver in einer feinen Linie auf seinem Koffer, darauf bedacht sich dem Wind nicht anzubieten um kein Gramm des kostbaren Stoffes zu vergeuden. Und mit einem Zug verschwindet das weisse Gold in seiner Nase, erleichtert und tief befriedigt sackt Charlie mit einem Lächeln auf den Lippen in sich zusammen.
Währenddessen ein paar Killometer Nördlich, in einer der üblichen Familienkutschen...
Claire: "Schatz bist du dir sicher das wir hier richtig sind ?? Wir fahren jetzt schon 2 Stunden die Küste entlang, Normalerweise müssten wir den Hafen doch längst erreicht haben, haben wir uns sicher nicht verfahren ?? Lüg mich nicht an !!"
Michael: (bereits sehr genervt) "Nein wir haben uns nicht verfahren, wir müssten bald da sein, nun glaub mir doch auch mal, wenn ich dir das sage, und ich lüge nicht !!!"
Claire: "Dann lass uns doch anhalten wenn du dir nicht sicher bist und nach dem Weg fragen, einer der Einheimischen wird schon wissen wo es zum Dok geht, sei doch vernünftig !!"
Michael: (zum explodieren genervt) "NEIN, wir halten jetzt sicher nicht an um zu fragen wo wir hinmüssen, denn ICH weis den Weg und ausserdem sind wir eh gleich da, wenn du mir nur einmal glauben würdest, UND ICH BIN VERNÜNFTIG !!"
Claire: "Jetzt fang doch nicht gleich an zu schreien Schatz, immer wenn du unrecht hast schreist du mich an, wir sind hier Falsch, das habe ich im Gefühl !!!" (sie sieht demonstrativ aus dem Fenster)
Walt: "Mammi, ich muss mal ganz dringend !!"
Michael: "Waaaaaaaaaaaaaaaaalt jetzt nicht, die paar Minuten wirst du es schon noch aushalten können, wir sind ja gleich da !!" (er wirft Walt und Claire böse Blicke zu)
Wieder zurück am Hafen.....
Ein Bus hatte gerade vor dem Hafengebäude halt gemacht, aus dem 4 weitere Personen aussteigen, vorne Weg ein Glatzköpfiger Mann mit seiner Gesamten Angelausrüstung, dahiner dann ein dicker Mann der merkwürdigerweise eine Maske trugt und dahinter...
Klack !! Und der Koffer der Jungen Frau hatte sich geöffnet, so lag nun der Gesamte Inhalt, Kleidung, Bücher, CDs usw. verstreut auf dem nassen algenbewachsenen Boden, wobei der Wind auch noch sein übrigstes dazu tat und Kates Habseeligkeiten durch die Luft wirbelte. Sie hatte Mühe und Not ihr Gepäck wieder einzusammeln, fluchend jagte sie ihrer Kleidung hinterher. Als sie dann endlich ihre 7 Sachen wieder beisammen hatte und sich auf ihren Koffer setzte um diesen wieder verschliessen zu können, tauchte eine Hand unter ihrer Nase auf, die einen ihrer Schlüpfer in Händen hielt, sie blickte auf und blickte in die Augen eines gutaussehenden arabischen Mannes, der sie anlächelte
Sayid: "Ich glaube der gehört ihnen junge Frau, lassen sie mich ihnen doch bei dem Koffer helfen"
Kate läuft knallrot an und kann zunächt gar nicht antworten, so überrumpelt war sie von der Situation und so kam ihr nur ein leises “Danke” über die Lippen, sie nahm ihr Höschen an sich , schob es schnell wieder in ihren Koffer zurück und blickte beschämt zu Boden, als Sayid ihren Koffer verschloss. Dieser wollte jedoch diese Peinliche Szene ein wenig auflockern und spricht sie freundlich an.
Sayid: "Freuen sie sich auch schon so auf diese Woche wie ich, Luxus pur, wenn alles stimmt was im Prospekt stand, und ach ja, mein Name ist Sayid&"(er lächelt sie erneut an)
Kate: "Ähhhm, ich bin Kate, ja ich freue mich auch schon, wird sicherlich traumhaft............"
Nach Kates anfänglicher Unsicherheit verstanden sich die beiden blendend miteinander und unterhielten sich nun auch ausgelassen miteinader....
....Ein Mottorad war gerade mit quietschenden Reifen am Pier angekommen, nach einer demonstrativen Extrarunde hielt die Maschine vorm Hafentor an und ein sehr selbstsicher wirkender Mann steigt von der Maschine. Er nimmt den Helm ab und widmet sich ersteinmal seinem Motorrad.
Sawyer: "Hey mein Baby, jetzt muss ich dich leider 1 Woche alleine lassen, pass gut auf dich auf."
Sanft streicht er über das feine Leder der Sitze und mit einem letzten wehmütigen Blick bewegt er sich zu der wartenden Menge
Sawyer: "Na und was geht hier ab, sieht mir ja hier eher nach einem Klassentreffen aus und nicht nach einer Kreuzfahrt. Wo sind denn hier nur all die heissen Bikinischönheiten, ich seh hier nur Witzfiguren"
Er geht an den wartenden Personen vorbei, bleibt aber bei Kate kurz stehen die immernoch in das Gespräch mit Sayid vertieft war und flüstert ihr zu.
Sawyer: "Wen haben wir denn da, hat sich wohl doch noch ein Häschen für den Jäger gefunden, na wie wärs mit uns beidem Sommersprosse, habe heue Abend noch nichts vor."
Bevor Kate überhaupt reagieren konnte war Sawyer schon an ihr vorbei und hatte es sich an einer Laterne angelehnt mit einem Buch gemütlich gemacht.
Homer: "NEIN, das ist meins, weg, weg!!"
Mit lautem Gefluche kommt ein dicker Mann mit einer witzig anzuschaenden gelben Maske quer über das Dok gelaufen, verfolgt von einer Horde wütender Möwen, die es auf das riesige HotDog abgesehen haben das er in seinen Händen hält. Verzweifelt versucht er das gesamte HotDog in den viel zu kleinen Mundschlitz der Maske zu pressen, doch die Möwen lassen nicht locker und zerren das Würschen aus seiner Brothülle und tragen es an Sawyer und Locke vorbei zum Bootssteg.
Homer jagt ihnen natürlich nach, fast hätte er eine derMöwen erwischt. Er stolpert den Steg entlang und Platsch, Nein!!! Der dicke war im Wasser gelandet, hatte jedoch sein Würschten zurück erobert und verzehrte dieses ersteinmal genüsslich, um dann zu bemerken das man unter Wasser nicht atmen kann und er schnell wieder an die Oberfläche schwimmen muss, doch mmmmh das Würstchen war zu köstlich...
Sawyer der ein paar Spritzer von dem Tsunami den Homer verursachte abbekommen hatte, regte sich nun auch wieder und blickte den Glatzkopf samt Anglerausrüstung der ihm gegenüberstand belustigt an.
Sawyer: "Ey Captain Ahab, wie wärs, holst du mal Moby Dick da aus dem Wasser, aber pass auf das er dich nicht frisst."
Locke warf Sawyer einen böse Blick zu, entledigte sich seiner Schuhe und sprang dem dicken Waalross hinterher. Mit grösster Anstrengung und mit der Gefahr fast selbst abzusaufen hatte Locke Homer an Land gezogen und verzweifelt versuchte er nun die Maske von Homers Kopf entfernen
Locke: "Geht es ihnen gut ?? "
Homer: "Mmmmmmh, Würstchen"
Locke: "Nehmen sie doch ersteinmal die Maske ab, so bekommen sie doch gar keine Luft, geht es ihnen auch wirklich gut, ich hoffe sie haben keine bleibenden Gehirnschäden genommen ??"
Homer: "Klebt fest, der Sekundenkleber war zu schnell trocken, hmmm mein Gehirn, Hühnerhirn, mmmmhhh Hühnchenflügel"
Locke: "Aus welchem Grund kleben sie sich denn eine Maske ins Gesicht, haben sie sie noch alle ??"
Homer: "Damit beim Karneval die Maske nicht verrutscht, doch jetzt, Homer will Bieeeer"
Er folgte seinem Instinkt und krahmte aus siner Tasche eine Dose Duff hervor, die er mit einem Zug leert um sich dann auf seiner Kleidung die er bei der Suche überall verteilt hatte ein Nickerchen zu gönnen.
Locke: "Wie wäre es mit einem Dankeschön ?? Sie wären fast das erste Opfer des Schiffes gewesen !!"
Doch gerade als Homer etwas im Halbschlaf antworten wollte trat ein grosser dicker Mann gekleidet mit einem Hawaihemd und Bermudas vom Schiff und begann mit Lauter Stimme zu sprechen, so das auch alle ihn hören konnten
Hurley: "Ey Leute also Willkommen auf der Jungfernfahrt der SS. Edward Mars, also mein Name ist Hugo Reyes, doch, Leute ihr dürft mich Hurley nennen, ich hab die Fahrt gesponsert, ihr wisst schon Oceanic Cruise, is ja meine Firma, naja egal habt Spass, ne schöne Woche, aber ich glaube unser Captain will auch noch was zu euch sagen, ey Captain Friendly alter, versteck dich ned hinter mir, alter du bist dran."
Ein Bärtiger Mann tritt aus Hurleys Schatten und begrüsst die wartende Menge ersteinmal mit einem dezenten Kopfnicken.
Captain Friendly: "Auch von meiner Seite herzlich Willkommen auf dieser einzigartigen Yacht.
Ich hoffe sie werden dies Woche sehr geniesen, mein Name ist Ronald Friendly, ich bin ihr Captain und werde mein bestes tun sie allesamt in einer Woche hier gesund und munter wieder abzuliefern. Zudem stehen ich und der Rest der Crew, ihnen jederzeit mit Rat und tat zur Verfügung, so wünsche ich ihnen im Namen von allen Angestellten und Oceanic Cruise eine erholsame Woche und viel Vergnügen. Sie dürfen nun an Board gehen und schon einmal ihre Zimmer beziehen, die Zimmerbelegungen sind am Mitteldeck ausgehängt wo sie auch ihre Schlüssel ausgehändigt bekommen, in einer Stunde legen wir ab, in dem Sinne Gute Fahrt!!"
Die Passagiere rappeln sich auf "na endlich" schallt es wie im Chor und alle gehen gespannt darauf was sie erwarten wird an Board....
Auch Claire und Michael hatten es endlich geschafft den Weg zu finden und schnell hatten sie sich wieder zusammengerauft. Claire umarmte zunächst Walt, dann Michael, und eilte so schnell sie konnte über den Menschenleeren Platz zum Schiff, in der Hoffnung sie wäre noch nicht zu spät.
Bevor sie dann erleichtert an Board ging als sie bemerkte das sie es doch noch geschafft hatte, drehe sie sich nocheinmal um und winkte ihren beiden Männern fröhlich zu.
Claire: "Passt gut auf euch auf und Waaaaaaaaaaaaaaaaalt ich will nichts schlechtes hören wenn ich weder da bin, sei brav !!!"
Ein paar Kilometer entfernt...
....Blut, Blutrot, Menschen schreien, Köpfe rollen, eine verzeerte Gestalt kommt lachend auf ihn zu, sie grinst und beginnt mit einem Messer auf ihn einzustechen, ein Blauer Strahl kommt aus seiner Brust, auf dem eine Yacht auf ihn zu fährt, der Strahl färbt sich nun Rot, er sieh ein Gesicht ...
CRASH, Desmond wird aus seinem Halbschlaf gerissen, hart prallt er mit dem Vorderkopf auf den Airbag und wird kräftig durchgeschüttelt, wie konnte ihm das passieren, er war eingeschlafen, er war noch nie beim Autahren eineschlafen, doch anscheinend schien ihm nicht wirklich etwas passiert zu sein, nur der Schreck steckte ihm noch tief in den Gliedern.
Ana-Lucia: "Du Vollidiot pass doch auf, schläft da einfach am Steuer, schau dir jetz mal mein Auto an, wer soll denn das zahlen, du spinnst doch."
Die junge Latina reisst die Fahrertür von Desmonds Auto auf, zieht den verängstigten Mann aus dem Auto und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht
Ana.Lucia: "Wenn ich wegen dir zu Spät zur Yacht komme und meinen Urlaub verpasse, dann kanst du was erleben, und jetzt steig ein, und fahr mich zum Hafen, mein Auto fährt nicht mehr"
Desmond tat wie ihm gesagt wurde und versuchte den Motor wieder zum laufen zu bekommen, Nach dem dritten Versuch und einigen grimmigen Blicken Anas gelang es ihm endlich und die Fahrt konnte weitergehehn. Als Ana-Lucia sich etwas beruigt hatte und das Abschleppen ihres Wagens per Handy veranlasst hatte, traute sich nun auch Desmond etwas zu sagen
Desmond: 2Tut mir leid, ich bin eingeschlafen, ist mir noch nie passiert, bin übrigens Desmond und ich nehme auch an der Kreuzfahrt von Oceanic teil."
Ana-Lucia: "Na Wunderbar dann hab ich dich da auch noch am Hals, ich bin Ana- Lucia und jetzt fahr schneller !!"
Die weitere Fahrt verlief ohne ein weiteres Wort und auch als sie beide wenig später an Board gingen schwiegen sie sich weiterhin an.
1 Stunde Später am Hafen
Das Schiff beginnt bereits abzulegen, als ein nervöser, nassgeschwitzter Mann, über den Steg hoppsend auf das Schiff zugerannt kommt, darauf bedacht die Spalten zwischen den einzelnen Brettern geschickt zu übertreten. Alle paar Schritte bleibt dieser komische Kautz stehen um sich den Schweiss von der Stirn zu wischen und sich zu vergewissern das sein Anzug richtig sitzt
Eine junge Frau rennt ihm hinterher und versucht ihm gut zuzureden.
Libby:"Komm, gleich haben sie es geschafft, nurnoch ein paar Meter !!"
Der Matrose am Steg schaut auf und als er die beiden sieht hört er auf das Tau mit dem die Yacht am Steg festgeknüpft ist zu lösen
Libby: "Ich danke ihnen, wissen sie, mein Patient braucht immer etwas länger, daher die Verspätung"
Sie tritt über den Kleinen Spalt zwischen Schiff und Steg und wendet sich wieder ihrem Patienten zu
Libby: "Nun kommen sie, der kleine Spalt bringt sie nicht um"
Mr. ???: "Meine Handschuhe"
Libby: "Was ?"
Mr. ???: "Überall sind Keime, sehen sie sich doch das Geländer an, total verschmiert"
Libby reicht ihm die Handschuhe und nach langem hin und her, überredet sie ihn endlich doch noch den Spalt zu übertreten, nun konnte die Reise beginnen...
- Editiert von Bane am 09.12.2006, 19:07 -
And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed
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1426 Posts: Scout
Stiegenluder |
KATE
Wer war den der blonde Typ... obwohl... schlecht sieht er ja nicht aus, werd mal am Abend in die Bar schaun, vielleicht kann ich ihn dort finden.... Aber dieser Sayid ist auch ziemlich nett.. diese Augen... ohh.. ich könnte versinken.
(zu Sayid)
So.. dann schaun wir mal wo wir schlafen, obwohl... wie wärs wenn wir unser Gepäck in unsere Zimmer bringen und uns nachher irgendwo am Schiff treffen?! Ich würde mich freun.
Kate lächelte ihn an und erwartete das er ihr zustimmen würde.
Die Reise wird sicher schön, überhaupt mit der Begleitung von solchen Leuten.. dann kann ich endlich alles vergessen was in den letzten Tagen passiert ist.
.. your disco.. your disco.. your disco needs you..
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| ich vermisse sie |
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1557 Posts: Hunter
Hombre |
MR. EKO:
Ich habe vorher noch nie was gewonnen. Was könnte der Grund für diese Reise sein? ... Ob das ein Hinweis Gottes ist? Irgendwas muss hier doch drin stehen.
Eko blätterte die nächste Seite der Bibel auf und griff wieder nach dem Textmarker neben sich. Während er die Verse las, kam ihm ein Gedanke:
Ich bin ein Priester: Vielleicht möchte Gott diesen Menschen zeigen, dass er sie nicht vergessen hat.
"Let's see if any ghosts are in here, yeah?"
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin |
Claire
Claire sah sich um.
Sind ja eine Menge verschiedener Leute hier. Ich bin ja gespannt was mich hier so erwarten wird
Sie nimmt ihre Koffer und macht sich auf die Zimmersuche
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6115 Posts: Survival Expert
Geisterjäger
Moderatorin |
Homer
Hihi - der Mann mit dem Anzug ist lustig.
Ohne lange zu überlegen (  ) stürmt Homer auf Mr. ??? zu und betatscht ihn mit seinen vom Bier klebrigen Händen.
(zu Mr. ???)
"Ich Homer. Los, lass uns Fange spielen".
Homer tatscht ihm mit der Hand auf die Stirn.
(zu Mr. ???)
"Du bist."
Ohne seine Reaktion abzuwarten, rennt Homer wild lachend los, stürzt nach zwei Schritten und rollt einige Meter, bis er gegen Sawyers Beine stößt.
- Editiert von JohnnySinclair am 09.12.2006, 19:45 -
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Gast |
Shannon
(zu Boone)
"Du musst es ja wissen Bruderherz, wer wollte denn immer bei mir im Bett schlafen? Und jetz sei still und trag die Koffer hoch, sonst erzähl ich jedem dass du früher immer mit deinem Teddy gesprochen hast!" (  )
Argwöhnisch betrachtete Shannon ihre Mitreisenden, vor allem den dicken Typen der mit ner gelben Maske rumlief und den Kerl der mit Textmarker in der Bibel rummalte.
Oh Gott, die Leute muss ich jetz den ganzen Urlaub lang aushalten? Und dann gibts noch nicht mal Einzelzimmer! Mit wem ich mir wohl das Zimmer teilen muss? Am besten schau ich gleich mal zum Aushang am Mitteldeck
(zu allen)
"Ok, wer von euch ist Ana-Lucia?"
- Editiert von Jin 4 8 15 16 23 42 am 09.12.2006, 19:53 -
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8270 Posts: On Jacob's List
Simon´s Main Suspect |
Sun
warum schauen mich alle so komisch an ? so als ob ich koreanisch gesprochen hätte! Dabei geb ich mir doch alle Mühe.
etwas genervte weil nur jack sie begrüßt hatte, packte sun ihren koffer und machte sich auf die suche nach ihrem zimmer. sie schaute auf ihre einladung um nochmals nachzuschauen wo ihr zimmer lag.
auf nach ebene 1
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Gast |
Betritt das Zimmer und schaut nachdenklich
Das muss man dieser Asiatin lassen, sie hat es immerhin versucht. Vielleicht werde ich sie ansprechen, wenn ich ihr auf dem Schiff wieder begegne, sie schien mir doch sehr nett und höflich. Anders als dieser übergewichtige Mann mit dieser komischen Maske. Es gibt wirklich komische Menschen. Egal, hauptsache ich sehe meinen Chef eine Weile nicht
legt seinen Koffer auf das Bett und schaut sich im Zimmer um
Das Zimmer ist inspiziert, dann gehe ich erstmal auf das Deck und genieße die Aussicht, das ist schließlich immernoch das schönste an so einer Kreuzfahrt (lächelt)
- Editiert von Peppi am 09.12.2006, 20:16 -
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Gast |
Monk
Mit einem kreide bleichen gesicht, konnte Monk nur noch diese worte von sich lassen.
(zu Libby)
"Oh Gott, errr...hattt....mich angefasst....Libby...ich brauche ein...Feuchtuch!!!"
Monk viel beinahe zu boden, Libby konnte ihn grade noch auffangen.
Er nahm sich ein Feuchtuch von ihr und wischte sein gesicht ab.
Dabei bemerkte er das die Knöpfe von Lybbis bluse, nicht korrekt zusammen geknöpft waren und beseitigte das Problem ( ).
- Editiert von Ricc am 09.12.2006, 20:48 -
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Gast |
HURLEY
AN DECK
Hurley Hugo Reyes war Millionär ...Multimillionär , sein Geld hatte er im Lotto gewonnen.
Seid dem hielt er, instruiert durch ständige Meetings mit seinen Investmentmanagern, fast jede Woche die Aktienmehrheit an einen neuen Unternehmen. Er hasste all diese Lackaffen um sich dulden zu müsen und fühlte ich in dieser Welt und seiner Neuen Rolle sichtlich unwohl.
Sein neuster Einkauf die „Oceanic Cruise“ musste ihre Rentabilität erst einmal unter beweis stellen aus diesem Grund hatte er Gelder zu Verfügung gestellt um die „Sache“ mit dieser Werbeaktion ins rollen zu bringen. Um letztlich zu wissen was er seinen Kunden eigentlich anbot , würde er selbst ebenfalls einmal die Tour mitmachen...sollte er unzufrieden sein würde er seine Aktien wieder abstoßen...oder das Untenehmen umstrukturieren müssen...
Alter was für ein krasser Haufen...
Dachte er bei sich als er in der Gruppe einen Rundblick riskierte
Dann verabschiedete er sich mit einem lapsen :
„Jow Leute man sieht sich am Buffet...viel Spaß an Bord “
HURLEY ZIMMER
So schnell wie es sein massiger Körper zu lies zog er sich auf sein Zimmer zurück.
Überall standen riesige Koffer und Taschen herum er war bereits seid gestern an Bord, liebte es aber aus dem Koffer zu leben warum den ganzen Krempel ordentlich aufhängen...Schwachsinn...
Lässig lies er sich in einen Breiten Sessel sinken und zog zwei dicke Kopfhörer über seine Ohren...
Über eine Fernbedienung regelte er die Lautstärker einer Anlage aufs Maximum, der dickliche Reggae Typ liebe Musik und kam nicht lange ohne sie aus...entspannt lehnte er sich zurück und schloss die Augen ....bald würde das Schiff auslaufen...
- Editiert von Mr.Locke am 09.12.2006, 21:11 -
- Editiert von Mr.Locke am 09.12.2006, 21:13 -
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Gast |
puh..endlich hab ich diesen trottel aufs schiff gekriegt
(zum matrose)
,,nochmals vielen dank das sie gewartet haben..ich hab mir schon größte mühe bei meiner therapie gegeben aber er hat immer noch vor allem angst"
plötzlich fiel monk auf sie..libby is die sache zu peinlich und möchte schnellstens auf ihr zimmer
,,los lass uns gehen..soviel ich weiss sind unsere zimmer nicht weit auseinander"
libby macht sich auf den weg und sieht monkimmer noch am eingang des schiffes stehen
,,jetzt komm schon"
- Editiert von Mrs_Devil am 09.12.2006, 20:51 -
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Gast |
Monk
(zu Libby)
"Wie meinst du das?"
"Unsere Zimmer sind nicht weit auseinander"
Mit einem vorsichtigen Schritt ging er mit Libby in richtung Zimmer.
(zu Libby)
"Irgend etwas stimmt mit diesem schiff..."
Noch bevor er den Satz zu ende bringen konnte, sah er einen Fleck an der Wand, mit einem Feuchtuch enfernte er ihn.
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Gast |
,,ich meine damit das wir nicht zusammen auf einem zimmer sind..du wirst dir das zimmer mit jemand anders teilen..nur wer es ist kann ich nicht sagen"
libby drehte sich um und bemerket das monk stehen geblieben ist und einen fleck wegputzt
,,hast du gehört was ich gesagt habe?ich werde deinen zimmer kameraden schon aufklären damit er sich benimmt"
libby schaut in ihre tasche
,,genügend schlaftabletten hab ich auch dabei wenn du nicht schlafen kannst"
angekommen an ihrem zimmer drückt libby monk eine packung tabletten in die hand
,,da drüben ist dein zimmer..bitte vergess nicht deine tabletten zu nehmen..ich komm nachher nochmal vorbei um nach dem rechten zu sehen"
armer kerl
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin |
Claire - Kabine (IHRE)
Claire hatte es geschafft ihr Gepäck in die Kabine zu befördern und war nun dabei ihre Kleider in den Schrank einzuräumen. Das andere Bett in ihrem Zimmer war noch immer leer. Sie hoffte einen angenehmen Zimmerpartner zu bekommen. Ferien brauchte sie jetzt. Abstand von Michael und Walt. Zeit zu Entspannen.
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Gast |
Locke - Flur
Locke befindet sich nun auf dem Flur, doch bevor er auf das Deck geht, möchte er noch ein bisschen das Schiff erkunden
Wenn es dunkel ist, ist es sowieso schöner draussen. Wenn man die Sterne betrachtet und wenn man bedenkt, das viele davon schon seid Jahrhunderten nichtmehr existieren, und wir lediglich ihr Licht sehen... das ist mehr als faszinierend, ich freue mich jetzt schon darauf.
Nachdenklich geht er den Flur entlang, und streif mit dem Finger über die hölzernen, weiß gestrichenen Türen. Das Gefühl an den Fingern empfindet er als sehr angenehm und er muss daran denken, wie er früher mit seiner Frau Helen jeden Sonntag durch den Wald spazieren ging.
Das ist Vergangenheit, in die Zukunft blicken, das ist wichtig. Das ist, was uns am leben hält. Hoffnung, und das streben nach einem Sinn in unserem Leben...
Locke merkte nicht, dass er laut dachte, und so wurde er von einem Matrosen gefragt, ob alles in Ordnung sei.
"Ja, alles in bester Ordnung, danke der Nachfrage. Haben wir heute ruhige See? Wissen sie eigentlich, dass Kolumbus, damals als er mit seinem Schiff unterwegs war, da .... "
vertieft in das Gespräch, vergaß er, was er eigentlich vorhatte...
- Editiert von Peppi am 09.12.2006, 21:24 -
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1557 Posts: Hunter
Hombre |
EKO - EKO'S KABINE
Nachdem Eko seinen Koffer in seine Kabine geschleppt hatte, öffnete er ihn. Seine fein säuberlich zusammengelegten Priestergewänder, sieben an der Zahl, kamen zum Vorschein. Er räumte sie beiseite, und holte ein kleines Fläschchen hervor. Er öffnete es und verspritzte den Inhalt - Weihwasser - im Zimmer und segnete es.
Dann holte er ein Kreuz aus seinem Koffer und betete für eine erholsame Woche und gutes Wetter. Nachdem er sein Gebet gesprochen hatte, räumte er seinen Koffer wieder ein und verstaute ihn unter einem der beiden Betten und verließ die Kabine.
FLUR - EBENE EINS
Gerade als Eko sein Zimmer verließ hörte er eine Tür knallen. Er sah einen schwitzenden, nervösen, unsicheren Mann vor einer Tür stehen. Eko ging auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin:
"Hallo, mein Name ist Mr. Eko."
- Editiert von lostguy am 09.12.2006, 21:39 -
"Let's see if any ghosts are in here, yeah?"
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Gast |
Monk
(zu Libby)
"Nein...ich nehme die Tabletten...nicht!"
Daraufhin knallte sie die Tür zu.
Ein großer schwarzer Mann kam auf ihn zu und bat ihm seine Hand an.
Er zögerte über 5 Minuten bis er ihm die Hand gab.
(zu Eko)
"Mein...Name ist..Adrian Monk"
Danach wischte er seine Hand mit einem Feuchtuch ab.
Eine Matrose sah dieses spektakel und warf Mr.Monk einen bösen Blick zu, im vorbei gehen sagte er zu ihm.
"Nur weil er schwarz ist, ist das kein Grund sich die Hände abzuwischen!"
(zu Matrose)
"äh...nein...das... ."
Noch bevor er den Satz zu ende bringen konnte war auch schon der Matrose verschwunden.
(zu Eko)
"Es liegt...nicht an ihnen, sondern...ähm... ."
Er stoterte vor sich hin.
Eine wirklich erklärung kam nicht über seine Lippen.
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1557 Posts: Hunter
Hombre |
EKO
Eko sah Monk für einen Augenblick an. Innerlich rang er mit der Fassung.
Dieser ... Rassist. Hau ihm eine rein... Eko atmete tief durch. Okay, beruhig dich. Das ist bestimmt nur ein Missverständnis. Er ist wahrscheinlich verrückt. Jesus hat gesagt: "Liebe deine Feinde".
Eko setzte ein gütiges Lächeln auf und sagte zu Monk: "Mach dir keine Sorge Adrian, Gott wird dir vergeben. Und ich auch."
Mit diesen Worten ging er an Monk vorbei und machte sich auf den Weg, das Schiff zu erkunden und sich den anderen Menschen vorzustellen.
"Let's see if any ghosts are in here, yeah?"
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Gast |
Mitteldeck
Da sich niemand meldete, was auch daran liegen konnte dass einige schon woanders hingegangen waren beschloss Shannon sich erstmal an ihre Mitreisenden zu wenden.
Ah, der Typ da vorne macht doch nen recht sympathischen Eindruck
In der Hoffnung dass Boone bloß keinen von ihren Koffern verlor ging sie rüber zu Desmond.
(zu Desmond)
"Hi, ich bin Shannon und du? Achja, du weißt nicht zufällig wer von den Leuten Ana-Lucia is? Sie is nämlich meine Zimmerpartnerin. Mal unter uns: dass einem vorgeschrieben wird mit wem man sich ein Zimmer teilen muss is doch wirklich ein Witz, findest du nicht auch?"
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3511 Posts: Leader
Mastermind |
Mitteldeck
'Heute scheint nicht mein Tag zu sein...' dachte Desmond. Erst hatte er einen Unfall mit dieser, um es milde auszudrücken, leicht agressiven Lady und kaum war er hier angekommen, musste er feststellen, dass sich einige der Leute doch recht seltsam verhielten. Wer auch immer die Auswahl der Personen für diese Testfahrt gemacht hatte, war hoffentlich in der Zwischenzeit entlassen worden.
'Aber was beschwer ich mich? Schliesslich wurde ich auch ausgewählt.' dachte er und beschloss die Fahrt so weit es ging zu geniessen.
Eine junge blonde Frau kam auf ihn zu und sprach ihn an. Sie war hübsch, aber irgendwie wurde Desmond's Laune auch nicht grade besser, als er den Namen 'Ana-Lucia' aufschnappte. Er blieb aber trotzdem freundlich.
(zu Shannon)
"Mein Name ist Desmond. Ana-Lucia ist die Lady dort drüben." sagte er und deutete auf die Frau, die mit ihm hier her gefahren war.
"Wir müssen uns die Zimmer teilen?"
Desmond störte diese Information eigentlich weniger. Er blickte trotzdem auf den Aushang.
'Charlie'
Er sah sich um. Wer von denen wohl dieser 'Charlie' war?
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Runde 3 (MS) - 09.12.2006, 18:58:34
